Montageheber vorne

  • Hi ich suche nen montageheber
    Für meine duke vorne um das rad auszubauen
    Kennt zufällig einer einen guten?

  • Ich kenne nur den orignal KTM und der funktioniert problemlos und ist stabil. Leider halt auch nicht grad billig mit ca. EUR 150,--.
    Soweit ich weiß greifen die aus dem Zubehör nicht am Lenkkopflager sondern an der Gabel unten. So einen hat meine Schwester und das finde ich nicht so prickelnd...

    Schöne Grüße,
    Roland

  • Ich habe auch diesen ConStands wie im Link des Vorgängers. Ich bin von diesem Teil überzeugt. Kein Grund für beanstandungen.
    Den Ständer von KTM kenne ich nicht aber für diesen benötigst du auch den fürs Heck. Nur vorne aufbocken geht nicht. Aber das weisst du wahrscheinlich schon.


    LG
    Burger

    Einmal editiert, zuletzt von burger ()

  • Heckständer und Holzbackel unter den Vorschalldämpfer:
    Das ist am Billigsten und am Wenigsten bei Vorderrad-Basteleien im Weg.
    (Versuch mal mit dem KTM-Ständer die Gabel auszubauen!)

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

  • Bei den Hebern die vorn in der Mitte am Lenkkopflager angreifen, wird man immer zuerst hinten anheben müssen damit das Motorrad stabil bleibt. Zur Sicherheit aber wohl auch mit denen, die unten an den Gabelrohren angreifen. Aber damit hab ich keine Erfahrung.

    Schöne Grüße,
    Roland

  • Habe auch so einen für den Lenkkopf, aber der hebt trotz höchster Stellung das Rad nicht wirklich komplett aus, habe eine 2015 Duke R.
    Kennt jemand das Problem?

  • hinten auf´n Montageständer, vorne mit Spanngurt hochziehen... ist billig und umkippen kannse auch nicht

  • Hallo,
    um das Vorderrad aus zu bauen reicht ein einfacher Heber, z.B. der hier:
    http://www.ebay.de/itm/BF-Montagestander-Motorrad-Stander-Motorradheber-Front-Vorne-Neu-/251628980789?hash=item3a96418a35:g:tM8AAOSwEK9T~ZLr


    Warum bauen eigendlich viele die Gabel aus, gehen die Simmerringe ständig kaputt?
    Fahre seit 30 Jahren Motorrad, da war nie Not die Gabel zu entfernen.
    Bei einen Frontcrash ist eh meist der Lenkkopf/Rahmen verzogen, da nützt der Heber gar nichts.

  • Vor 30 Jahren hat man das Gabelöl noch ganz einfach bei eingebauten Gabelholmen gewechselt
    und die waren so dünn, dass da leicht ein kleines Losbrechmoment erreichbar war.
    Mit den modernen Upside-down-Gabeln ist das alles nicht mehr so simpel
    (Gabelholme ausbauen, umdrehen, füllen, messen, einbauen).
    Auch sind die weniger leicht dicht zu kriegen/erhalten wie die Right-side-up-Gabeln
    und ein dickeres Gabelöl wurde auch verwendet.
    Um ein vernünftiges Losbrechmoment zu erreichen, muss man sogar die R-Gabel überarbeiten.
    ... und Lenkkopflager, die kontrolliert bzw. eingestellt werden müssen
    oder sogar kaputtgehen können, gibt´s immer noch.


    Deshalb halte ich bei so einem leichten Motorrad wie z.B. der Duke
    einen Frontständer, der an der Gabel(-brücke) angreift, für unsinnig:
    Die hebt man einfach am Vorschalldämpfer hoch
    und bei Arbeiten am Vorderrad ist NICHTS im Wege.

    Grüße von Babsi

    Beratung und Vertrieb Fa. Myjet "Highscore"

  • Ich nutze fürs Vorderrad diesen Dornheber von Constands von Motea, beim Hinterrad verwende ich ebenfalls einen Constands mit Gabeln, der in die Prismabuchsen in die Schwinge geschraubt greift. Funktioniert einwandfrei! Beim Hinterradheber sollte man sich etwas Zeit nehmen, um den Abstand der Aufnahme genau einzustellen.


    Damit das Bike sicher steht, sollte man bei Vorderradarbeiten immer auch das Hinterrad aufbocken, dh. man benötigt beide Heber.

    KTM-Haltbarkeitstestfahrer


    Dzt: 1290SDR'15+690E'20
    Alt: 690D'13+690E'10+990SMT'11+990SMR'09+640SM'00