Hallo,
Bevor ich meine Frage stelle möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin 32 Jahre, komme aus München und gerade auf der Suche nach einem neuen fahrbaren untersatz. Vor 2-3 Jahren habe ich schon mal bei ktm gesucht. Damals ging es um ne duke. Letztendlich ist es aber eine mt07 geworden welche ich aber nach einer Saison wieder verkauft habe da sie mir doch zu klein (niedrig) war und ich irgendwie keine "emotionale" Verbindung zu dem Moped hatte. Hört sich blöd an, war aber tatsächlich nach paar monaten nur noch ein reiner Gebrauchsgegenstand.
Nachfolger wurde eine 20 Jahre alte yamaha tt 600 r. Und siehe da, ich liebe das Motorrad. Einfach aufgebaut, man kann viel selber reparieren und Moped fahren macht trotz halb so vielen ps doppelt so viel Spaß. 
Da ich für die Zukunft aber auch ein Motorrad zum täglichen Gebrauch benötige um in die Arbeit zu kommen, und längere Wochenend Touren zu fahren habe ich mich nochmal umgesehen. Dir ttr mit dem kickstarter und der ein oder anderen Macke möchte nicht für den täglichen Gebrauch benutzen. Die bleibt als Spaß-, Liebhaber und bastelmoped aber weiterhin bestehen.
Letzte Woche bin ich dann also eine husqvarna 701 enduro gefahren. Wahnsinn. Vom Gefühl her genau meine Maschine. Deswegen bin ich ernsthaft am überlegen mir die 701 bzw 690er von ktm zu holen.
Was mich abschreckt sind die vielen Probleme welche hier im forum mit dem Motor auftauchen. Ist das tatsächlich so schlimm oder sieht das nur in der Masse so aus weil der 690 er motor sehr häufig verkauft wurde und nur leute schreiben welche Problemen haben? Gibt's auch User welche vollstens Damit zufrieden sind und der negative Eindruck hier täuscht nur?
Würdet ihr sie euch von der Qualität (nicht vom Spaß) her wieder kaufen oder war es eher eine ernüchternde Erfahrung mit den Motor.
Viele grüße und danke, mat
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hab ich noch nie gehört und lockere Schrauben sind seit den 690ern deutlich seltener! Gegen Kettenschlagen hilft die richtige Drehzahl 
