Grundsätzlich: Danke kt-shifter für deine Hilfe!
ABER, also wirklich nur mal so zum Verständnis...
...ich kaufe mir ein nagelneues 2019er Navi, welches mein uraltes Garmin Zumo 220 endlich mal ersetzen soll. Nicht, weil das Zumo nicht mehr funktioniert hat, sondern, weil es einfach saulahm war und ich Bock auf was Neues hatte... Das Zumo hat bis dato tausende Kilometer und mehrere monsunartige Regenfälle überstanden (mit spannungsversorgung per offenem Mini-USB-Stecker!), ist X-Mal heruntergefallen, hat beim Tanken Treibstoffspritzer abbekommen, dazu Sand, Straßenstaub, 230km/h Wind, Fliegen, Dreck... Aber es hat bis zum Weiterverkauf anstandslos funktioniert.
Jetzt habe ich ein 350€ teures TomTom-HighTech-Navi, kaufe eine extra kuschelige Aufbewahrungstasche dafür, behandle es äußerst pfleglich (war ja teuer) und bei dem ersten 15min Regenschauer nach 6 Monaten verreckt es dirrekt. Im Anschluss muss ich dann im TomTom-Forum bei einem/einer "Justyna" darum bitten/betteln, das die Herren Niederländer doch so gnädig sind, mir den Defekt aufgrund unerhörte Misshandlung des Gerätes durch Betrieb im Motorradalltag zu verzeihen?
Sorry, war überspitzt, aber... Ehrlich... Ich zweifel an der Sache gerade etwas. Natürlich kann ich in meinem Fall einfach Pech gehabt haben und eine Dichtung wurde einfach nicht richtig verbaut - aber es bleibt einfach ärgerlich, besonders, weil man von TomTom ja doch etwas Qualität für diesen Preis erwartet.
Zudem TomTom auf seiner Homepage mit dem Wortlaut wirbt: (IPX7) – perfekter Schutz bei allen Wetterbedingungen
Naja, warten wir ab, was die Tante Louise mir vermelden wird.
Gruß
Helge