Beiträge von Gerry13

    Baui, alles richtig, das habe ich auch bei der einstellbaren Gabel meiner Speedy machen lassen und sie agiert seither (7Jahre) um Welten besser .

    Du kannst sie aber nicht auf verschiedene Beladungs-und/oder Straßenverhältnisse einstellen.

    Mir persönlich ist das sehr wichtig, weil ich so etwas mehr Möglichkeiten habe meinne Fahrspaß zu optimieren.

    Von daher soll und kann jeder mit dem glücklich werden was er hat, will oder sich leisten kann/will.


    Grüße Gerry

    Gerry

    Na, das ist kein billiges Vergnügen. Ist nach dem Kauf weder eingebaut noch eingestellt.

    Laß die Originalgabel vom Fachmann überarbeiten und individuell auf dich einstellen. Dann hast du es 100%, wie du es brauchst und Versteller sind unnötig. Kostet 200€.

    Im Nachgang betrachtet habe ich alles richtig gemacht.

    Das Fahrverhalten hat sich so massiv zum positiven geändert, ich bin immer noch völlig begeistert.

    Allerdings habe ich den Einbau auch selber vorgenommen und von daher keine zusätzlichen Kosten mehr gehabt.

    Ich will auch keinem Fachmann auf den Schlips treten, aber du kannst eine Ratte kämmen so lange wie du willst es wird keine Perserkatze.

    Der originae Gabeleinsatz kann mit der Cartridge einfach nicht mithalten.


    Grüße Gerry

    Hey
    Hatte mir eine gebrauchte 1190 Pumpe besorgt ,-past nicht !!!
    Die 1190 hat ein anderes ABS System als die 1050er !!!!
    Die Bremsleitung hat einen anderen Anschluss und die Leitung der 1190 past nicht an das ABS der 1050er-
    War echt knatschig,also wurde die Pumpe wieder weiterverkauft .
    Der Unterschied zwischen den beiden Pumpen ist echt deftig , nur halt nicht für uns 1050er Fahrer :((



    Moinsens, das die Pumpe nicht Plug & Play passen kann, liegt doch auf der Hand.
    Die 1050er Pumpe ist eine ganz normale Standard 0815 Pumpe.
    Die der 1190er ist dagegen eine Radialpumpe und da ist der Anschluß eben ein anderer.
    Du kannst aber mit einem Adapter von Brembo die originale Bremsleitung (die mit 25° Abwinkelung) direkt anschließen.
    Die neuen Dichtungen sollten mit dabei sein.


    http://images.google.de/imgres…PAhWFPRQKHQ8ZD9oQ9QEIJjAD


    Danach muß allerdings das gesamte System entlüftet werden und das mit dem Entlüftungsgerät von KTM.
    Da ich keines habe mußte ich das in der Werkstatt machen lassen, war aber keine große Sache.
    Du mußt nur bedenken das du bis zur Werkstatt nicht fahren kannst, es sei denn du bremst mit den Haxen.


    Grüße Gerry

    Moin, auf Grund von unvernünftiger Fahrweise :grins: habe ich den Hinterreifen nach 5400 km an den Verschleißmarkierungen.
    Er fuhr sich bis zum Ende wirklich super, der neue ist schon bestellt :peace: da experimentiere ich nicht mehr rum :Daumen hoch: .
    Der Vordere hält mindestens noch einmal hinten aus :ja:


    Gruß Gerry

    Ja, vom Lenker bis hinter die Lampenmaske. :lol:


    Die aktivierung mußt du aber auch noch machen, dafür hätte ich trotzdem zum freundlichen gemußt.
    Dann kann er die Dinger auch gleich anbauen.
    War bei mir auch gleich in verbindung mit den Heizkissen passiert.


    Gruß Gerry

    Moin, ich habe gestern das erste mal mit voller Beladung (Frau) eine Ganztagestour gemacht.
    Selbst da kannst du aus den engen Kehren im 2.ten Gang rausbeschleubigen, ohne die Kupplung zusätzlich zu bemühen.
    Platz ist auch genügend vorhanden.
    Wenn du nur Solo unterwegs bist reicht der Punch dann auf alle Fälle aus um flott durchs bergige zu kommen.
    Das Fahrwerk ist sage ich mal ausreichend, das sieht aber jeder anders.
    Du kannst natürlich unendlich nachrüsten, aber probier das erst mal so aus und entscheide dann.
    Bei den originalen Heizgriffen lässt du besser deinen freundlichen ran, da die einmal quer durchs Mopped müssen.
    Nachrüstsysteme wie z.B. von Oxford kannst du gut selber montieren.
    Die originale Bremspumpe kannst du (nach meiner Meinung) in die Tonne kloppen.
    Die radiale der 1190er ist da um Galaxien besser, die Umrüstung lohnt sich wirklich.
    Beim Gepäck bin ich raus, da ich selbst die Kofferhalterungen aus optischen Gründen entfernt habe.


    Gruß Gerry :peace:

    Das Problem liegt hier am Aufbau des originalen Magura KNZ. Der ist mit innen mit einem Kunststoffkolben nebst einer seltsamen Dichtung ausgestattet.
    Dazu komt noch ein relativ hohes Kippmoment des Kolbens, bedingt durch die Konstruktion.
    Diese Kombi hat leider nicht die allergrößte Lebensdauer.
    Abhilfe gibt's aber, z.B. hier:


    http://www.sigutech.com/english/kupplungsmitnehmerzylinder/


    funktioniert tadellos und ist noch im bezahlbaren Bereich.
    Die Dosierbarkeit der Kupplung soll sich damit auch verbessern, da das Kippmoment durch das längere Kolbenhemd geringer ist als beim Original.


    Gruß Gerry



    Moin, das D steht für eine Sonderspezifikation, das hat fast immer mit dem Gewicht des Fahrzeuges zu tun wo der Schlappen drauf soll.
    Frag einfach bei Pirelli an, die werden dir auf alle Fälle weiterhelfen können.


    Gruß Gerry

    [quote='esemer','index.php?page=Thread&postID=1165852#post1165852']Gerry,
    ich verstehe ehrlich nicht, warum Du hier Leute als "Vollmichel" diffamierst, die nichts anderes tun, als eine sehr ernsthafte Frage auch ernsthaft zu diskutieren. Wenn Dich diese Diskussion nicht interessiert, kannst Du sie ja ignorieren, aber mit Beleidigungen ist hier niemandem geholfen. Auch Dir nicht, übrigens.


    Das ist keine Beleidigung, sondern nur eine Feststellung, das manche dermaßen blind sind, das sie vor lauter Obrigkeitshörigkeit alles mit sich machen lassen.
    Dafür ist doch der gemeine deutsche Michel das perfekte Synonym :Daumen hoch: .



    Es mag ja sein, dass Du im Falle eines Falles nichts zu verlieren hast. Aber schon für Familienväter, aber auch viele andere Leute, die in nicht nur für sich selbst verantwortlich sind, muss doch hier wohl in Ruhe und ausführlich die Frage diskutiert werden dürfen, auf was man sich denn nun genau einlässt, wenn man die Reifenbindung austrägt und mit irgendwelchen Gummis durch die Lande fährt. Ich werde jedenfalls solange hier weiter lesen und ggf. auch schreiben, bis ich das Gefühl habe, eine Entscheidung treffen zu können, die mich und meine Familie am Ende nicht in ein unkalkulierbares Risiko stürzt, nur um einen Reifen zu fahren, der am Ende in einem Test ein paar Pünktchen mehr eingesammelt hat, als einer mit Freigabe.


    Ich bin auch Familienvater, habe mehr als ein Dutzend Unfälle hinter mir und noch bei keinem !!! hat ein Gutachter und/oder Versicherung auf die Reifenmarke geschaut.
    Und das zu Zeiten als alle noch eine Reifenbindung hatten !!!
    Das ist auch völliger Schwachsinn, denn es kommt immer auf die momentane Situation in der etwas passiert an.
    Da hilft die auch kein "freigegebener" Reifen was.
    Nochmals, die europäische ZLV sieht so etwas nicht vor, und die dürfen alle von Nord bis Süd und Ost bis West bei uns mit allen Reifen fahren, ohne Outlaws zu sein und im deutschen Knast zu enden.
    Also fangt mal an das ganze von der logischen europäischen Seite zu sehen, :achtung ironie: ansonsten "michelt" euch weiter durchs Leben :grins: .


    Gruß Gerry


    Darauf will ich ja hinaus.


    Es gibt noch keine Rechtsprechung dazu, dass macht das Restrisiko ja aus und das sollte/muss man wissen.


    Doch, und zwar die ECE Norm. Nach der muss jeder Reifen mindestens so funktionieren wie in der Norm festgelegt.
    Das heißt auch in D MUSS der genau so funktionieren wie auch im gesamten Rest der Welt.
    Oder meint ihr ein ausländischer Besucher fragt erst mal beim Hersteller nach, ob er mit seinem Reifen D bereisen darf :lautlach::lautlach::lautlach: .
    Für alle die es nicht begreifen können und/oder wollen sei angeraten, weiter den deutschen Vollmichel zu geben, denn daraufhin hat man euch anscheinend perfekt erzogen :kotz: .


    Schöne Pfingsten :amen:
    Gerry

    Hm, das hilft irgendwie alles nicht so richtig weiter. Vielleicht bringt eine andere Frage etwas Licht ins Dunkel:


    Was steht denn in dem Gutachten des GTÜ-Mannes drin? Das man auf der @ fahren kann, was man will? Oder das nur der Eintrag in Feld 22 gelöscht werden kann, ohne Angabe von technischen Gründen? Wenn da tatsächlich die Verwendung beliebiger Reifen begutachtet ist, währen wir auch rechtlich auf der sicheren Seite. Denn woher sollen wir als dumme, einfache Moppedfahrer etwas besser wissen als die Herren Fachingenieure. Dann hätte meines Erachtens im Falle eines Falles der GTÜ-Mann die A-Karte. Und dann macht die Austragung auch Sinn.


    Also: weiß schon jemand, was in dem Gutachten genau drin steht?
    .


    Ich versuche es ein letztes mal. Wenn keine Reifenbindung eingetragen ist kannst du fahren was du willst, da keben KEIN Reifen eingetragen ist.
    Ihr stellt euch aber auch an da graust es einem manchmal wirklich :motzki: .
    AAAAAALLLLLLEEEEEEE KTM's (ausser in D) dürfen (weil europäisches Recht) AAAAALLLLLEEEEE Reifen fahren die von der Größe her passen !!!
    Wie gesagt, meine Speedy Bj. 01/2008 hat schon keine Reifenbindung von Haus aus nicht eingetragen.
    Und warum ??? weil es lt. EZV KEINE gibt. Für den treudoofen Rest gibts dann die "deutsche" Variante.
    Macht was ihr auch immer nie tun wolltet, und der Rest erfreut sich an der neuen Freiheit, die ihm eigentlich schon von Beginn an zusteht :Daumen hoch:


    Gruß Gerry :kapituliere:



    BTW, wo soll eigentlich der Satz hin "Fahrer darf alles fahren was er will" und das mindestens in 180 Sprachen, falls man mal im Ausland unterwegs ist :alter schwede:

    Das ist genau der Punkt. Mein freundlicher Motocross-Kollege und GTÜ-Prüfer sagte mir die Tage, dass die Austragung gar nichts bringe, denn der eingetragene CTA sei ja ohnehin nur eine Empfehlung, da wir ja auch jeden anderen Reifen mit Herstellerfreigabe fahren könnten. Genau das (und nicht mehr!) dürften wir aber auch, wenn der CTA eingetragen bliebe.


    Einfacher ausgedrückt: Egal, ob der CTA noch eingetragen ist oder nicht, wir dürften (in Deutschland) ohnehin nur Reifen mit einer Freigabe des Reifen- oder Fahrzeugherstellers fahren.


    Dann hätten wir mit der Austragung rein rechtlich (also z.B. bei einem Versicherungsfall) nichts gewonnen, außer vielleicht, dass ein unbedarfter Rennleiter vielleicht gar nicht erst nach der Freigabe eines Reifenherstellers fragen würde. Ich bin ja nun nicht vom Fach und kann das deshalb nicht abschließend beurteilen, deshalb hoffe ich, dass hier jemand aus der Juristenfraktion mitliest und mal etwas Licht ins Dunkel dieser ganzen Reifengeschichte bringen kann.
    .



    Das ist so definitiv nicht richtig. Du kannst nach europäischer Zulassungsverordnung JEDEN !!! Reifen fahren, der die eingetragenen Anfordeungen wie Größe, Last-und Geschwindigkeitsindex mindestens erfüllt :Daumen hoch::Daumen hoch::Daumen hoch::Daumen hoch::Daumen hoch: .
    Alles andere ist Bullshit im Quadrat. Da der Rest der Welt im Rahmen der oben angeführten Werte an Reifen fahren darf was er will, braucht es auch keine Freigaben des Herstellers um seine Schlappen aufzuziehen.
    Hört endlich auf über so einen (nur in D praktizierten) :kacke: überhaupt nachzudenken, da geht es nur um Kohle und nichts anderes.
    Wer auf der masochistischen Schiene fährt soll ruhig bei seiner Opferrolle bleiben, für den Rest :amen: Europa diu vivere.


    Gruß Gerry