2. In Italien kannst du nicht spontan zum Reifenwechsel auftauchen. Da hat kein Händler was vorrätig, weil alle die Reifen im Internet bestellen. Bin damals notgedrungen illegal nach Hause geeiert
Weil du damals zufällig notgedrungen illegal heimeiern mußtest, haben pauschal alle Reifenhändler in Italien nichts vorrätig. Ich liebe Pauschalaussagen.
Hallo ,
was Mopedreifenwechsel in "Sardinien (Italien) anbelangt , hatte ich
am 6. Juni 2016 schon mal einen Beitrag geschrieben.
Montag, 6. Juni 2016, 19:46
Hallo ,
auf Sardinien gibt es den sogenannten
Reifenkäfer !
Er ist ein nachtaktiver Käfer der es
Faustdick hinter den Ohren hat .
Sie sind ihm erst letztes Jahr auf die Schliche
gekommen , da er ausschlieslich auf Sardinien
vorkommt .
Was erst keiner Glauben konnte , er ernährt sich mit
Gummi - vorzugsweise von Motorradreifen , da dieser
ein ganzes Stück weicher ist , als der - der Autopellen .
Bei uns in Deutschland gibt es dieses Mistvieh
Gott sei Dank noch nicht .
Auch wenn Ihr mir keinen Glauben schenkt -
erklärt mir mal - warum ich in Deutschland den
Reifen vorbestellen muß und dann erst draufziehen
kann !
Und in Sardinien haben Sie alle Pellen vorrätig !!!
Da hat sich doch ein ganzer Industriezweig
(Motorradreifenhändler) auf den Reifenkäfer
eingestellt .
Gruß Kurt 
Mit Sardinien kann ich bestätigen.
Wir waren mit 26 Moppeds da und hatten 2 Platten.
Der Händler hatte einiges an Reifen da in Standardgrößen und zumindest Strassenreifen.
Vg
Stefan
Sassogomme oder so ähnlich, er spricht deutsch und man kann per Mail vorbestellen. Günstiger als in D ist er meist auch noch?
der Marco ist ein Guter 
Hier die Mailadresse, wenn man vorab etwas klären möchte: sasso.m@libero.it
Wenn es mehr als nur 1x Reifen xyz sein soll, dann besser in Englisch schreiben. 
Achja, ausgebaute Räder wechselt er die Reifen inkl. Auswuchten + Altreifenentsorgung für 20€, inkl. Ausbau je nach Modell 30-40€ komplett.
Zur Not kannst du noch das berüchtigte Profilspray von Louis mitnehmen 
Weil du damals zufällig notgedrungen illegal heimeiern mußtest, haben pauschal alle Reifenhändler in Italien nichts vorrätig. Ich liebe Pauschalaussagen.
Wenn du ca. 15 Händler in Norditalien die ich anlässlich von 4 Touren abtelefoniert habe zufällig meinst... na gut. Mir wurde jedenfalls oben genannte Info gegeben als Begründung warum kein 160er Hinterreifen vorrätig sei. Bitte mich nicht hier als Dummschwätzer hinstellen wenn du den Hintergrund nicht kennst!
Wenn du ca. 15 Händler in Norditalien die ich anlässlich von 4 Touren abtelefoniert habe zufällig meinst... na gut. Mir wurde jedenfalls oben genannte Info gegeben als Begründung warum kein 160er Hinterreifen vorrätig sei. Bitte mich nicht hier als Dummschwätzer hinstellen wenn du den Hintergrund nicht kennst!
Mir gings nur um deine Pauschalaussage. Allein der hier genannte Sassogomme (bei dem ich auch schon 2x war) widerlegt deine Aussage zu 100%.
Du hattest halt einfach Pech.
Hallo ,
wer auf die Schnelle im Urlaub Reifen braucht , hat es nicht unbedingt einfach .
Bei Reifenhändlern - außer SassoGomme in Artabax und vielleicht die ein oder andere
Ausnahme - müssen die Reifen vorbestellt werden .
Bei einem Mopedhändler mit Werkstatt sieht die Geschichte schon besser aus .
Mein KTM-Händler in Hechingen dürfte normalerweise zumindest die Originalbereifung
einer KTM vorrätig haben .
Wer ohne Vorbestellung irgendwo aufschlägt - muß sich mit dem begnügen - was gerade da ist !
Das kann dann eventuell so aussehen :
Björn ein Norweger , der mich bei Tübingen besuchte - hat beim Motorrad Mitter in Böblingen einen
M7RR für Vorne und einen Z 8 für Hinten bekommen !
Natürlich haben wir uns gegenüber dem Mechaniker erkenntlich gezeigt , daß er uns dazwischen geschoben
hat und uns in seiner Mittagspause behilflich war .
Gruß Kurt
Eigentich erschreckend wie hilflos mach moderner Biker wird, wenn er seinen eigenen Kirchturm nicht mehr sieht. Überall im per mopped erreichbaren Ausland ist es weitgehend problemlos möglich, einen Reifenwechsel zu organisieren, zumindest innerhalb von 3 bis 4 Tagen. Und der Reifen ist ja nicht über Nacht alle. Entweder mit Hilfe des freundlcihen Hotelperonals (hilfsweise dem Campingplatzwart) oder mit dem ADAC. Sprachgewannte schaffen das sogar nur mit dem Smartphone.
Letztes Jahr hat mir die nette Maus hinter der REzeption vom Hotel auf Sardinien einen Kettenwechsel beim Fachhändlcer organisiert. Sie wusste zwar garnicht worum es ging, aber per Demonstration am Objekt konnte sie dem Dealer erklären was ich brauche. nächsten Mittag Werkstatttermin gehabt und noch ne sehr geile Strecke gefunden. Und für die freundliche Rezeptionistin gab's n schönes Trinkgeld.
Ich glaube er wollte nicht wissen, ob und wie man im Ausland Reifen bekommt, sondern ob jemand Erfahrungen hat, welche Reifen besonders lange halten und wie diese Reifen sich verhalten.
Es gibt einen Beitrag wo einige ihre Laufleistungen mit verschiedenen Reifen gepostet haben, vielleicht hilft das auch ein wenig.
[1290] Laufleistung Reifen
Aber in dem Beitrag sieht man auch, dass es halt extrem vom Fahrer abhängt wieviel Kilometer so ein Reifen macht.
dass es halt extrem vom Fahrer abhängt
Eben, und darum nutzt die Empfehlung garnix, dir kann trotzdem im Urlaub das Gummi ausgehen - und dann bleibe ich lieber gleich beim Lieblingspneu
dann solltest du mal in Frankreich Urlaub machen, der Straßenbelag wurde von der Reifenindustrie entwickelt. Sardinien, Korsika, die kompletten Alpen fressen Reifen wie Vollmilchschokolade.
...das die Balina immer so den Mund voll nehmen müssen 
Spanien ist wie meine Westen Tasche, Italien wie meine Hosentasche, England wurde mit über 6000 km erfahren, der Süden Deutschlands ist meine Heimat....vom Spessard bis zum Bodensee brauch ich keine Karte, genauso wenig wie für den Schwarzwald und die Vogesen....aus diesen Gründen, und weil meine Solo Trips pro Jahr immer zwischen 14 und 18 Tage , und zwischen 6.500 und 8.200 km dauern/lang waren...mache ich die Aussage das auf Strecke die Reifen länger halten.
Klar, wenn man wie bekloppt die SS 125 auf Sardinien jeden Tag rauf und runter fährt, halten die Reifen halt nur einen Bruchteil dessen, wie daheim.
M 7 auf Multistrada.....3.200 km bis Sizilien kreuz und quer durch den Apennin , mit der Fähre nach Cagliari - Reifen ca. 50 % vorn und hinten bei Ankunft auf der Insel, nach höchstens 1000 km, allerdings kreuz und quer, waren halt beide Pellen ohne Profil an den Flanken...jetzt was sagt das Dir ?
Daheim rubbel ich den Angel GT mit unter 4.000 km runter, den M 7 um die 3.500 km...in England war der GT bei 5.200 km rauhesten Englisch/Schottischen Straßen/ Singletrails noch nicht illegal. Diabolo Rosso daheim zwischen 2. und 2.200 km, nach Spanien 2.800 km....quer durch Frankreich, quer durch die Pyrenäen, quer durch Spanien bis Luca...auf der Rückreise war dann in Andorra wieder wechseln angesagt....2.700 km ca.
Reifenwechseln war zumindest für mich, egal in welchem Westeuropäischen Land noch nie ein Zeit Problem.
waren halt beide Pellen ohne Profil an den Flanken...jetzt was sagt das Dir ?
Das du dir vor Ort neue Reifen besorgt hast. Anderre scheinen damit aber ein Problem zu haben.
...das die Balina immer so den Mund voll nehmen müssen
Aber du bestätigst doch meine Aussage?! Verstehe jetzt Dein Problem nicht. außerdem bin ich Westfale.
Als Anhaltspunkt:
Der DRS3 hat bei mir 5500km gehalten und hat am Ende nur geringfügig nachgelassen, seine Kontour war noch rund und gut fahrbar. Der Angel GT dagegen war bei mir eigentlich schon nach 2500 km zum Austausch fällig, da sich sein Fahrverhalten massiv verschlechterte. Am Ende habe ich ihn schon nach 3000km entsorgt, da ich keine Lust mehr auf das zunehmend kippelige Fahrverhalten mit den abgefahrenen Flanken hatte.
Den allerhärtesten Reifen den ich kenne ist der Michelin Macadam.
Der ist so hart, dass du mindestens die doppelte Reichweite an km runter Fahren kannst.
Aber vorsicht, der hat sogut wie kein Gripp. Da hat man mindestens 12 000 km Zeit, sich zu ärgern, dass er in jeder Kurve (auch im trockenen) rutscht wie Sau.
Aber soetwas suchst du ja nicht.....!
Bei deiner Vorstellung soll ein Reifen mit supertollem Gripp, auch auf nasser Bahn, mindestens 10 000 km halten..... wenn es dafür ein Rezept gäbe, könntest du bei einen Reifenhersteller Millionen verdienen... 
Bei deiner Vorstellung soll ein Reifen mit supertollem Gripp, auch auf nasser Bahn, mindestens 10 000 km halten..... wenn es dafür ein Rezept gäbe, könntest du bei einen Reifenhersteller Millionen verdienen...
Ja.........die würden Millionen zahlen. Damit es für ewig in der Schublade verschwindet.
Wie ich kürzlich schon mal angemerkt habe, liegt es überhaupt nicht im Interesse der Reifehhersteller Reifen zu entwickeln, die immer länger halten. Denn dann würden sie weniger Reifen verkaufen, was unweigerlich zu weniger Umsatz führt. Um das zu kompensieren würden die Reifen entsprechend teurer werden, was für uns Endverbraucher wieder aufs selbe rauslaufen würde (Relation zwischen km pro Euro).
Also.......Weiterträumen bzw. blenden lassen, wenn der Hersteller bei einem neuen Modell wieder 10% mehr Reichweite verspricht. Wenns so wäre, müßten die Reifen mittlerweile alle 15.000km halten.
Hat den hier jemand schon den
Bridgestone T 30 evo getestet
