Zur neuen SMC R: Durch den fehlenden BlingBling im Vergleich der letzten SMC R sieht die neue einfach wie eine billigste SuMo Version der Enduro R aus. Einfach nur Radsatz getauscht
Wenn man keine Tomaten auf den Augen hat, sieht man durchaus Unterschiede.
Hier noch ein wenig Text.
Mit der KTM 690 SMC R des Modelljahres 2019 kehren Supermoto und der READY TO RACE-Ansatz von KTM in seiner reinsten Form auf die Straße zurück. Dieses Mal werden ihr geringes Gewicht, ihre Wendigkeit, die süchtig machende Power ihres 1-Zylinder-Motors und ihre Premium-Fahrwerkskomponenten von am Markt führenden Elektronik-Elementen unterstützt.
Die KTM 690 SMC R wird von der jüngsten Generation des LC4-Motors befeuert; der stärkste in Serie produzierte 1-Zylinder-Motor der Welt wuchtet brutale 74 PS und 73,5 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Eine breite Palette an Fahrassistenzsystemen garantiert, dass der Fahrer in jeder Situation möglichst viel dieser Kraft auf die Straße übertragen kann. Zwei Fahrmodi (Street und Sport), Kurven-ABS, die schräglagenabhängig regelnde Motorrad-Traktionskontrolle (MTC), die Motorschleppmoment-Regelung (MSR) und der Quickshifter+ sind nun erstmals verbaut, während das bewährte Supermoto-ABS Hinterrad-Drifts ermöglicht, ohne das Vertrauen in das Vorderrad zu verlieren. All diese Premium-Features kommen mit einem überarbeiteten Fahrwerk und einem neuen Heckrahmen der jüngsten Generation der voll einstellbaren WP APEX-Federung und einem schlankeren, schärfer gezeichneten Bodywork daher. Darüber hinaus dauert der Fahrspaß dank des um 1,5 Liter größeren Kraftstofftanks nun noch länger.
Die neue KTM 690 ENDURO R verbindet die Straße jetzt noch gekonnter mit deinen Lieblings-Feldwegen und profitiert dabei vom selben Motor, von derselben Elektronik und denselben Fahrwerks-Verbesserungen wie ihre Supermoto-Schwester, ist dabei aber völlig auf Offroad ausgerichtet.
Evolution heißt, alles, was am vorherigen Modell gut war, beizubehalten und darauf aufzubauen. Unter der neuen Sitzbank und dem frisch gezeichneten Bodywork – beide wurden für einen schärferen Look und eine größere Bewegungsfreiheit optimiert – versteckt sich ein völlig neues Fahrwerk mit einer WP XPLOR-Federung, die den Rennsport dominierenden EXC-Modellen von KTM entliehen wurde. Es wurde entwickelt, um Vertrauen zu stiften und einfaches Handling zu bieten, und ist bereit, alles von sanften Feldwegen bis zu extremen Offroad-Herausforderungen zu verdauen. Ebenso macht es das Bike zu einem kompetenten Straßenmotorrad. Endloses Enduro-Fahren, ohne das Bike mit dem Anhänger ins Gelände bringen zu müssen.
Kernunterschiede, aus meiner Sicht.
Federweg SMC R 215mm vorne, 240mm hinten (finde ich im Vergleich zu meiner 2011er mit 270mm vorne und hinten etwas mäßig).
Federweg Enduro R 250mm vorne und hinten.
Die Enduro ist 1kg leichter und hat die deutlich schönere Gabel.
Die technischen Daten stehen schon komplett auf der KTM Homepage.
Unter technischen Daten zum Motor steht noch was interessantes:
Resonator chamber
A resonator chamber balances out pulses in the intake tract and makes the throttle response smoother with reduced vibrations.
Was auch immer das sein soll.