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In Sportenduros sicher.
In einer ADV?
Fahrwerksupgrade XPLOR PRO 6746 Federbein?
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In Sportenduros sicher.
In einer ADV?
Was unterscheidet das Fahrwerk einer Sportenduro von einer 790 ADV R?
Von der Anwendung einer Sportenduro kann ich diese genauso für Motocross, Hard Enduro oder Cross Country abstimmen. Für eine optimales Grundsetup muss fast immer der Shim Satz, Federn (linear vs. progressiv, Federrate) und auf Vorlieben abgestimmt werden.
Unterm Strich kann man bei der 790er XPLOR eh nur die Schwächen adressieren (Druckstufenkolben) und ein bevorzugtes Setup über Shims herbeizaubern.
In weiterer Stufe landet man wieder beim kompletten Umbau des Innenlebens was zum Thema Closed Cartridge führt.
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Ich habe bei Flowsuspension schon vor längerer Zeit bezüglich Verbesserungsmöglichkeiten der XPLOR bei der 790er angefragt.
Rückmeldung:
Eine Anpassung und Adressierung der Schwächen ist möglich. Der Aufbau der Gabel ist grundsätzlich ähnlich einer EXC, jedoch im Detail an der ein bzw. anderen Stelle etwas anders. -
Durch die Masse entstehen andere Drücke und Unterdrücke im System, durch die höhere Geschwindigkeit auf meist eher leichterem Gelände zwischendurch höhere Federungsgeschwindigkeiten auf kurzem Wege, usw.
Sicher lässt sich Einiges theoretisch per Shim Restackor theoretisch voraus berechnen, aber trotzdem braucht es die Rückmeldungen aus der Praxis, einen Feinschliff.
Ich hab auch mit 3 FW-Tunern gesprochen, bei denen ich weiß, dass sie gute Arbeit bei Sportenduros liefern. Alle 3 haben gleich ehrlich gesagt, dass Sie keine Erfahrung mit ADVs haben,
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+ Reifen
Ich komme ja von der Wettbewerbsenduro-Seite. Speziell Anfänger sieht man immer wieder mit abgefahrenen Reifen, zu hohem Luftdruck. Sparen an der falschen Stelle.
OT: beim Hardenduro auf (Profi-)Wettbewerbsniveau bei Events wie zB. Erzberg, Romaniacs etc, gebe ich dir bezüglich den Reifen Recht, auf Amateurniveau finde ich wird das Thema Reifen und Luftdruck viel zu überschätzt.
Ich war ja schon einige Male mit Klaus Kinigadner unterwegs und du würdest dich wundern wo die Guides mit ihren abgefahrenen Schlappen noch hochkommen wo die "Anfänger" sich die Zähne ausbeissen
Aber der Reifen ist natürlich am Abend beim Bier immer eine gute Ausrede
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gebe ich dir bezüglich den Reifen Recht, auf Amateurniveau finde ich wird das Thema Reifen und Luftdruck viel zu überschätzt.
Sehe ich ganz im Gegenteil.
Schon zigmal erlebt, dass Anfänger mit alten Reifen daherkommen, Schlauch mit zuviel Luft und dann an den einfachsten Hügeln verzweifeln. Überredet auf neue Reifen und ab dem Nachmittag geht es dann auf einmal.
Ich war ja schon einige Male mit Klaus Kinigadner unterwegs und du würdest dich wundern wo die Guides mit ihren abgefahrenen Schlappen noch hochkommen wo die "Anfänger" sich die Zähne ausbeissen
Ja, das wird immer vorgebracht. Ein Pro auf einer 125er wird uns immer locker davon fahren, trotzdem kommen die Wenigsten auf die Idee, mit einer 125er solange zu fahren, bis man den Motor komplett ausreizt, sprich E1 WM wird ;)
Ja, es wird immer Fahrer geben, die mit minderwertigen Material weiter kommen.Trotzdem ist es mit den richtigen Reifen und weniger Druck mit dem aktuellen, eigenen Fahrkönnen leichter gewisse Hänge hoch zu kommen, in Schlammlöchern nicht stecken zu bleiben, bei Schrägfahrten nicht ab zu rutschen, usw.
IMHO sind die Reifen (inkl. Luftdruck, bzw. Mousse Härte) die Tuningmaßnahme #1.
Dann erst kommt Fahrwerk und Ergonomie.
Motortuning geht dann beim technischen Enduro nur Richtung Fahrbarkeit, Spitzenleistung hätte die genannte 125er bereits genug.
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IMHO sind die Reifen (inkl. Luftdruck, bzw. Mousse Härte) die Tuningmaßnahme #1.
OT: Reifen gehören nach meinem Verständnis zum Verbrauchsmaterial und zählen für mich persönlich nicht zum Tuning. Daher habe ich das gar nicht erst erwähnt.
Im Prinzip gebe ich dir bezüglich Reifenwahl etc ja auch recht wenns um Hardenduro geht. Das fahren aber wohl die wenigsten mit einer Mittelklasseenduro (und darfür galten eigentlich meine Aussagen in erster Linie).
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Tuning = Verbesserung. In diesem Fall fallen Reifen in beide Kategorien, wenn man das überhaupt in so abgegrenzten Kategorien einteilen möchte.
IMHO gilt das ebenfalls ADVs.
Sei es, dass man die auf feuchter Straße giftigen Metzlers gleich austauscht, statt zu sparen und runter zu fahren oder Klassiker, in der TET FB Gruppe immer wieder zu sehen: Mit einem zu Straßen lastigen Tourenreifen ins Gelände geht und dann recht schnell auf feuchtem Boden Probleme bekommt.
Ich hab Deinem ursprünglichen Posting ja nicht widersprochen, sondern nur die Reifen als zusätzlichen Punkt angeführt, welcher IMHO ebenfalls weit vor dem Motor kommt.
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die reifen sind detto wesentlich wie das Fahrwerk; zu wenig Luft oder abgefahrene reifen sind ähnlich wie ein falsch eingestelltes fb oder das falsche öl in der Gabel; fahren kann man mit beidem, nur wie ginge es wenn richtig; und erst recht wenn dann beiden Faktoren zusammenkommen; so wie so;
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OT: beim Hardenduro auf (Profi-)Wettbewerbsniveau bei Events wie zB. Erzberg, Romaniacs etc, gebe ich dir bezüglich den Reifen Recht, auf Amateurniveau finde ich wird das Thema Reifen und Luftdruck viel zu überschätzt.
Ich war ja schon einige Male mit Klaus Kinigadner unterwegs und du würdest dich wundern wo die Guides mit ihren abgefahrenen Schlappen noch hochkommen wo die "Anfänger" sich die Zähne ausbeissen
Aber der Reifen ist natürlich am Abend beim Bier immer eine gute Ausrede
Eben, wenn der Reifen eher Asche ist, kann dies ein sehr erfahrener Fahrer noch kompensieren. Ein Anfänger sollte hier eben lieber doch eher auf frische oder eben richtige Reifen setzen. Man muss es sich ja nicht schwerer als nötig machen.
Auch der Profi hat lieber frische Reifen drauf, kann er aber eben durch sein Können diese bis zuletzt besser ausnutzen.
Wer hier am Reifen spart, spart mMn nach klar am falschen Ende. Dies gilt für mich überall, auch im PKW Bereich.
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Hallo zusammen,
ich stehe vor dem Kauf einer 890er. Überlege, wie ich ein Superfahrwerk erhalten kann.Nach dem Lesen eurer Beiträge denke ich, es ist am günstigsten eine 890s zu kaufen da billiger und das Fahrwerk abzugeben und dann mit einem langen Rallyefahrwerk zu bestücken und dieses an mich anzupassen.
Eine 890r zu nehmen wäre teurer beim Fahrwerksaustausch und ein Umbau auf eine lange Federung geht wohl auch nicht.
Alleine eine R zu modifizieren wäre sicher auch nicht so gut wie ein modifiziertes langes Fahrwerk.
Sehe ich dies richtig?
Danke,
Frank
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Endurofrank wem willst du das S Fahrwerk dann noch verkaufen? Bei mir hat es mit dem der R schon ne Weile gedauert und ich habe am Ende nur noch 1800€ für das nagelneue Fahrwerk bekommen.
Was hast du groß vor, mit der 890? Wie sind deine Offroaderfahrungen?
Das Fahrwerk der 890R wurde noch mal etwas anders abgestimmt und soll noch besser als dass der 790R funktionieren. Zudem lässt es sich auch noch von einem Fahrwerksspez optimieren, wenn man eben auch mit 240mm Federweg klarkommt.
Ansonsten ist vorn schnell die Cartridge getauscht, da kannst du gar was von Öhlins verbauen und bekommst bis 290mm Federweg. Da braucht es nicht zwingend die teure Pro Gabel und schon spart man da locker nen Tausender.
Dann brauchst du an sich nur komplett ein neues Federbein, wenn du eben mehr Federweg haben möchtest.
Aber an sich sollten die 240mm den Meisten locker reichen und dann lass dir eben nur das Fahrwerk optimieren. Daher würde ich eben zur R greifen, weil sie eben auch viel besser aussieht mit ihrem orangen Rahmen.
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Ich habe das R Fahrwerk in der Enduro, das in der 890r ist noch ein ticken besser, etwas optimiert, selber habe ich es noch nicht gefahren.
In der Enduro funktioniert es gut, der Fahrwerksprofi, kann es nochmal anpassen und auf Deine Wünsche einstellen.
Das wäre meine Option. Das wäre auch billiger als das Sackteure pro Fahrwerk.
Franz Racing Suspension wird es schon richtig.
Das S Fahrwerk ist doch das Apex aus der SMC, das ist für unsere Zwecke untauglich.
Mike
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Danke für die Preisangabe, dann ist der Gewinn durch den Abverkauf des R Fahrwerkes wohl höher als die Kosteneinsparung beim Kauf der Strassenversion.
Was hast du groß vor, mit der 890? Wie sind deine Offroaderfahrungen?
Bin viele Jahre EXC gefahren. War oft in Afrika unterwegs und vor Corona mit einer umgebauten 800gs. Das Originalfahrwerk fand ich schlimm im Gelände und ich habe es gegen ein Touratechset getauscht. Extrem Federbein und Cartridge.
Gerade für schwerere Beladung bei langen schlechten Pisten.
Leider ist nach einer Woche gleich die Cartridge Geschichte kaputtgegangen und das Abrollen von einem Bürgersteig hat schon ein Durchschlagen ergeben.
Neben technischem Offroad ohne Gepäck möchte ich auch schnell schlechte Pisten fahren können und dies nachhaltig.
Daher dachte ich, ein längerers Fahrwerk bringt hier mehr Reserven.
Tja, ob dann eine Öhlinscartridge mit 290 besser ist als eine überarbeitete 240er Gabel?
Was für ein Federbein würde dann dazu passen?
Grüße
Frank
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@ Mikels: verstehe ich dich richtig, du hast das Fahrwerk einer 790er in eine 690er eingebaut, oder wie meinst du das hier?
ZitatIch habe das R Fahrwerk in der Enduro, das in der 890r ist noch ein ticken besser, etwas optimiert, selber habe ich es noch nicht gefahren.
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Die Enduro hat das XPlor Fahrwerk Serie.
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ach so, das meinst du - ist klar. Und genau das ist ja mein Problem ;-)
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komisch das das bei deimen Gewicht mit 6.3 Feder so tief einsackt ...
habe gestern von Pepper meine mit 5.2er zurück aber heut war es mir zu nass zum Fahren
mimimimi
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Und ich habe nun 7,2er Federn erbaut. Da bin ich ja mal gespannt, was du dann zu deinem neuen Schaukelpferdchen sagst. Musst dich aber beeilen, kommende Woche soll es auch nur noch 5-6 Grad werden.
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ich bin jung und kann wegen meines Saisonkennzeichens warten ...oder einer kauft se vorher ....
Schaukelpferd ist eine 990 EFI ...wir sprechen hier von Fliegender Teppich
