Old/Youngtimer kauf.....hat jemand Erfahrungen ?

  • Hallo in die Runde,

    ich habe vor ein paar Jahren meine GB500 Clubman verkauft, das Steuergerät war defekt, Ersatz nicht zu bekommen. Da hab ich dann einen Lieferanten aus den Niederlanden aufgetrieben, die bauen viele Steuergeräte nach und reparieren auch.

    https://www.carmo.nl/

    Das neue Steuergerät für die Clubman hat um 180 € gekostet, ich fands ok.


    Zum Thema Umbauen: Aktuell ists halt ein Trend, alles was älter ist irgendwie zu individualisieren, auf Toifel komm raus. Ich hab da arge Bedenken. Ist die Basis ein verranzter Haufen, bei dem schon jede Menge Originalteile fehlen, ok, sowas kann man umbauen. Ich finds jedoch nicht gut, wenn man ein mehr oder weniger originales, gut erhaltenes Moped mit möglicherweise prima Lacksatz durch einen Umbau verhunzt.


    Da die meisten der Umbauten doch dem aktuellen Zeitgeist entsprechen (meiner ists im Regelfall nicht, aber geschenkt), werden diese Mopeds wenn der Stil nicht mehr in Mode ist massive Wertverluste hinnehmen müssen.


    Allerdings ist eins immer zu Beachten: Wenns an die Technik geht, dann wird's immer richtig teuer, selbst bei einem Allerweltsmotorrad wie einer XT/SR 500 kostet eine Motorüberholung schnell mal 1500 bis 2000 €, und dann hast Du schon vieles selber gemacht.


    Ich habe neben meinen KTMs drei SR 500 in der Garage stehen, eine habe ich seit Mai im Erstbesitz. Das Ding macht mir immer noch genausoviel Spass wie am ersten Tag, ok, umgebaut hab ich die auch, mir gefällts und fahren tuts auch gut. Aber billig ist das alles nicht, aber jeden Cent wert.


    Gruß


    Elwood


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  • Ich finds jedoch nicht gut, wenn man ein mehr oder weniger originales, gut erhaltenes Moped mit möglicherweise prima Lacksatz durch einen Umbau verhunzt

    Von den Farben her gesehen gehörst Du aber eher zu den Mutigen.............................:prost:



    Allerdings ist eins immer zu Beachten: Wenns an die Technik geht, dann wird's immer richtig teuer, selbst bei einem Allerweltsmotorrad wie einer XT/SR 500 kostet eine Motorüberholung schnell mal 1500 bis 2000 €, und dann hast Du schon vieles selber gemacht.

    Das ist so, zumal ggf. Ersatzteile oft selten und schwer zu beschaffen sind und entsprechende Preise aufgerufen werden.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Von den Farben her gesehen gehörst Du aber eher zu den Mutigen.............................:prost:



    Das ist so, zumal ggf. Ersatzteile oft selten und schwer zu beschaffen sind und entsprechende Preise aufgerufen werden.

    SO eine alte Suzuki oder Honda in Candy Orange oder Lime Green, mittlerweile ists schön schräg

  • das cadmiumgelb hab ich seit 1984 oder 1985 auf meiner sr, zuerst mit dunkelblauem rahmen, dann rahmen silber. ich finde diese kombination einfach schön. auch damals wollte ich schon kein british racing green auf meiner sr. irgendwie bin ich dabei geblieben und hab die gelben farbklexe immer irgendwie am moped untergebracht. bmw r1150 rockster, schwarz weiss mit dem blauen rahmen, und dazu cadmiumgelbe ventildeckel, herrlich.... meine xt660x in schwarz hst einen gelben tank bekommen, mir gefällts

  • zurück zum thema altes moped umbauen, also was ganz wichtig ist an so einem ollen bokk ist der auspuff und vergaser.


    originaler ersatz für auspüffe ist fast nicht zu bekommen, für honda cb 750 oder kawa z900 gibts ab und an new old stock, aber da werden dann auch schon 4000 bis 5000 eu nur für den auspuff aufgerufen. selbst nachbauten mit tüv sind nur noch vereinzelnt zu bekommen, da es sich nicht lohnt diese anlagen nachzuproduzieren


    die vergaser sind bei einem motorrad mit über 30 jahren oder 200.000 km in der regel überholungsbedürftig. auch da gibts teileengpässe. bei mikunivergasern hilft topham, bei keihin weiss ich aktuell keinen fachmann. in jedem fall würde ich eine vergaserüberholung einkalkulieren. bei der oben genannten gold wing sollen sich teile zur not aus den usa beschaffen lassen. das würde ich vor dem motorradkauf klären. und gebrauchte vergaser sind meist genauso durch wie die, die man selber hat.


    mein freundlicher händler hat vor ein pasr jahren mal für die 850er xs yamaha die vergaser beim topham für einen kunden überholen lassen. das war mit den neu gemachten vergasern ein komplett neues motorrad. auch wenn da schnell mal ein paar hundert euro durch die türe gehen, da lohnt es sich immer


    ach ja, unterbrecherkontakte, die sind echt nicht mehr das was sie früher mal waren, und teuer, für meine xl250 von 1976 hat honda über 60 eu aufgerufen, aber was willst du machen......

  • ......Zustand beim Kauf GT 750 J, Bj. 1972, 18.000 km lt. Tacho, EZ in Holland, 14 Monate für Restauration, Teile Beschaffung USA, Australien, England, Italien, Deutschland, Frankreich, Holland.......gab keine Schraube wo nicht vermurkst war, Kabelbaum komplett neu, völlig verbastelter Motor.


    Größte Herausforderung die Beschaffung der oberen Gabelbrücke, und der neuen Standrohre, aus vier Auspuffanlagen konnte eine vernünfige generiert werden, Unterbrecher flogen raus, kam dafür eine elektronische, etwas modifizerte einer Kawa KH 750 rein, das aufpoliern der Alu Teile nahm gut über 40 Stunden in Aspruch


    IMG_0432.JPGSuzukiGT750 019.JPGSuzukiGT750Part3 012.JPGSuzukiGT750Part3 005.JPG

    3 Mal editiert, zuletzt von der Alte ()

  • Oha. Darf ich mal ganz unromantisch fragen, was da an Arbeitszeit und Geld rein gegangen ist?


    Ich hatte mich mit dem Wasserbüffel auch mal beschäftigt. Als ich noch nen Oldtimer haben wollte. Und hab das Ganze, also eine Restaurierung, seinerzeit als unwirtschaftlich verworfen. Man kann selbst aktuell, auf einem Hochpunkt der Preisentwicklung für Oldtimer, so nen Wasserbüffel im guten Zustand für 6 bis 7k bekommen. Weiterer Wertzuwachs eher unwahrscheinlich, wie bei den allerallermeisten Motorrädern.


    Bei dem Thema Oldtimer-Moped ist es sogar eher so, dass nur eine handvoll Modelle aus den letzten 40 Jahren überhaupt einen nennenswerten Wertzuwachs hatten. Also anders als bei Autos, wo das für ganze Hersteller wie beispielsweise Porsche funktionierte.


    Ich habe dann den Oldtimer-Kauf ein, zwei Jahre vor mich her geschoben und dann ganz abgeblasen. Eine BMW-Zweiventiler siehst Du quasi an jeder Ecke, eine MZ hätte ich zwar gerne wieder gehabt, damit fährst Du aber nicht mehr in der Meute mit. Ne T400 ist preislich nochmals erheblich eingebrochen und wird fast schon verramscht, und so weiter und so fort. Und im Reiseendurobereich ist die Luft eher dünn. Was ist denn wirklich erhaltenswert? Eine DR BIG? Eine Transalp aus den Neunzigern? Eine Dominator? Bekommste alles für einen schmalen Taler. Am ehesten dann noch die alte Africa Twin, aber auch da nur einige wenige Baujahre und Farben.


    Dann hab ich mal bei KTM geguckt. Gibts da überhaupt ne Oldtimer/Youngtimer-Szene? Ich war in Mattighofen in der Motohall und kannte nix, was älter als zehn oder fünfzehn Jahre war.


    Vielleicht bin ich und meine Moppednutzung für das Thema einfach nicht geschaffen.:weinen:

  • .....für 6 - 7 K€ ist die Gefahr immer noch sehr hoch, ne Bastelbude zu bekommen.....mein Büffel ist aus der ersten Baureihe = J - wurden seiner Zeiten höchstens 400 Stück in Europa verkauft.


    Zur Preisentwicklung muss ich Dir leider völlige Unbedarftheit attestieren, bzw. Unkenntnis der Entwicklung.


    Btw. ich mache sowas eh nicht aus finanziellen Gründen, sondern weil mir das eine oder andere Motorrad in der "Jugend" schon zu besonderen Erlebnissen und Momenten verholfen hat.


    Zum Invest: Zeit ist relativ, Zeit bei Wiederaufbau ist für mich eine Art Meditation...kann schon passieren, das ich um 23 Uhr das Licht in der Werkstatt ausmache, den Flur Richtung Ausgang gehe, auf halbem Weg umdrehe, um dann gegen 01.00 Uhr endlich Feierabend mache.


    Geduld und Leidensdruck sind unbedingt erforderlich, ebenso wie handwerkliches Geschick.

  • Zur Preisentwicklung muss ich Dir leider völlige Unbedarftheit attestieren, bzw. Unkenntnis der Entwicklung.


    Btw. ich mache sowas eh nicht aus finanziellen Gründen, sondern weil mir das eine oder andere Motorrad in der "Jugend" schon zu besonderen Erlebnissen und Momenten verholfen hat.


    Zum Invest: Zeit ist relativ, Zeit bei Wiederaufbau ist für mich eine Art Meditation...kann schon passieren, das ich um 23 Uhr das Licht in der Werkstatt ausmache, den Flur Richtung Ausgang gehe, auf halbem Weg umdrehe, um dann gegen 01.00 Uhr endlich Feierabend mache.


    Naja, damit hast Du meine Fragen auch irgendwie beantwortet.


    Ich will auch niemanden das Hobby verleiden. Klar, für Dich macht das Sinn. Für mich offenbar nicht.


    Ich habe im Kumpelkreis mehrere ältere Maschinen als Zweitmoppeds in den Garagen der jeweiligen Besitzer stehen. Keiner hat auch annähernd das beim Verkauf bekommen, was er sich ausgemalt hatte. In zwei Fällen waren die Maschinen nicht mal ansatzweise zu einem vernünftigen Kurs an den Käufer zu bringen und stehen sich weiterhin die Reifen platt. Jeder Oldtimerbesitzer glaubt ja nun mal, dass seine Maschine die eine sei, für die sich der Aufwand lohnt. Ein potentieller Käufer sieht das etwas nüchterner.


    Ich selbst würde nur eine Maschine im Originalzustand haben wollen. Alles restaurierte interessiert mich nicht wirklich.


    Zum Thema Wasserbüffel zurück: Ich hatte mir zwei dieser Maschinen mal angesehen. Beide unter 7k zu bekommen. Beide im normalen Zustand. Klar, ich kann nicht unter die Haube gucken. Der zweite wollte sie schlussendlich für glatte 5k abgeben. Er hat eineinhalb Jahre lang einen Käufer gesucht. Gekauft hatte bis dahin keiner. Ist natürlich nur meine eigene Momentaufnahme und muss nichts mit "erste Baureihe" und Top-restauriert zu tun haben.


    Und der Wasserbüffel ist ein einzigartiges Fahrzeug und war seiner Zeit voraus und auch gefragt.


    Insofern bin ich natürlich kein ausgewachsener Wasserbüffel-Experte, sondern nur ein potentieller Käufer, der ein wenig Oldtimer-Fahrspaß wollte. Sieh mir das bitte nach.

  • Hatte auch mal eine alte Triumph an der ich fast 3 Jahre rumgebastelt hatte bis sie so war wie ich sie wollte :Daumen hoch:


    Bin dann ein bisserl mit ihr herumgefahren und hab sie dann mitsamt der Gixxer für die Duke in Zahlung gegeben.


    Wenn ich ein halbes Jahr gewartet hätte ich vielleicht einen tausender mehr dafür bekommen oder auch nicht !



    Der Umbau hat Spaß gemacht , auch viel Schweiß , schlaflose Nächte und etliche Flüche gekostet :crazy:



    Wäre aber nie auf die Idee gekommen damit Gewinn zu machen ,


    Motorräder aller Art sind für mich zum fahren und Spaß haben :wheelie:

  • Neee, mir gehts auch nicht ums Gewinn machen.


    Ich möchte halt nur nicht, dass ich zehntausend Euro in eine Restaurierung stecke, die Basis vielleicht noch 3 oder 4 gekostet hat, ich dann eintausend Arbeitsstunden rein stecke, und mir dann jemand sagt: Super! Ich geb Dir die Hälfte Deiner Kosten und nix für die Zeit.


    Dann kaufe ich mir doch lieber gleich das restaurierte Objekt und fahre damit.


    Es ist ein Hobby. Keine Frage. Aber irgendwie sollte das auch einen Sinn ergeben. Sprich, die Maschine sollte auch erhaltenswert sein und einen gerechten Marktwert haben. Und das gilt halt nur für einige wenige Modelle. OK. Dem Wasserbüffel stehe ich das natürlich zu. ;-))


    Gewinn machst Du nur mit ner Münch Mammut oder vergleichbaren. Zumindest mal auf die letzten zwanzig Jahre hin betrachtet. Und auch da ist der Sammlerkreis sehr, sehr klein. Und ich habe dazu so gar keinen persönlichen Bezug.

  • Es erfüllt einen aber auch etwas mit Stolz wenn man was mit eigenen Händen, handwerklichen Geschick und viel Engagement aufgebaut hat.

  • ....noch ne kleine Geschichte am Rande...es war vor vier oder fünf Jahren, ich war eingeladen, meine 1000er Laverda auf der Retro Classics auf dem Stand von AMSC Leonberg auszustellen..Standmotto "Laverda "...am Sonntag Nachmittag holte mich einer der Mitglieder zu meiner Laverda...ein Badenser hatte das Objekt seiner Begierde gefunden, und bot mir auf die Hand 14.000 €....das Motorrad steht noch heute bei mir, und darf übers Jahr immer mal wieder zeigen, das die 200 km/h Marke auf der Land/Bundesstraße noch geknackt werden kann, so auch der Büffel...wo ich am Überlegen bin, ob ich nicht länger Übersetzen soll...auf meiner Referenz Steigung, dreht der Motor tatsächlich im 5ten Gang fast in den Begrenzer...ist dann so um die 165 km/h.


    Habe es bereits erwähnt, bei nichts wird mehr beschissen wie bei " restaurierten " Objekten, außer, der Verkäufer hat alles mit Fotos Dokumentiert, alle Rechnungen sind vorhanden...wenn nur eines der beiden nicht vorhanden ist.......Finger weg lassen !

  • Wer glaub bei einer anständigen Restaurierung, mit einem tollen Motorrad und zusätzlich noch mit Plus auszusteigen lebt in einem Wunschtraum. Teile sind teuer, selten und oft nur schwer zu beschaffen, allein dafür gehen Stunden und einiges an Benzin / Porto / Zoll usw. drauf.

    Die eigene Zeit kriegt man sowieso nicht raus, wenn man Material und Teilekosten deckt kann man froh sein. Will man später mit den Ding auch wirklich zuverlässig fahren kann man auch kaum Kompromisse machen und greift für gefragte gute Teile tief in die Tasche um später nicht eingeholt zu werden.

    Entweder willst du einen Oldtimer, dann darfst du aber einen eventuellen Verlust und Zeitaufwand auch nicht scheuen. Wenn du jetzt schon darüber nachdenkst wie das denn werden wird wenn du das Ding wieder verkaufst ist die Frage wie sehr du das überhaupt willst.

    Wer spekulieren will, ist besser bedient tiefer in die Tasche zu greifen und ein gutes fertiges Motorrad von jemandem zu kaufen der fürs restaurieren und das Projekt lebt. Oft brauchen die einfach Startkapital fürs nächste Projekt und geben ihre guten Stücke deswegen ab.

    2 Mal editiert, zuletzt von Michael_990SD ()

  • Sagen wir mal so, als planbare Kapitalanlage taugt ein klassisches Fahrzeug i.d.R. nicht. Da grade bei Klassikern ein gewisser Angeberfaktor und auch temporäre Trends die Preise treiben kann es da schnell mal Riesensprünge geben. War es bisher so, dass (und ich schreib das jetzt extra tendeziös) irgendein vermögender Lackaffe meint, einen 911er haben zu müssen und damit dann auch dank H-Kennzeichen in die Stadt vors Schnöselcafe fahren zu können um da rumzuposen, der wird sich von seinem 911er schneller trennen als man hingucken kann, wenn der 911er aufgrund von Euro 0 eben nicht mehr in die Citiy darf. Kein Angeben mehr möglich, also wird das Ding verkauft, das geht vielen so, also sinkende Preise.


    Allerdings muß man die Preissteigerungen in der Vergangenheit auch mal dahingehend angucken, bei welchen Fahrzeugen das überhaupt zutrifft. Bei den Autos ist fast alles mit Porsche-Logo extrem teuer geworden, bei Motorrädern gibt's grade bei den Klassikern ab BJ 1970 das ein oder andere Modell, das sich gut entwickelt hat, Honda CB 750, Kawasaki Z900 und noch ein paar andere. Meist sind da die Preise aber nicht so explodiert wie bei Autos.


    Grundsätzlich muß man sich aber davon freimachen, mit Klassikern Geld zu verdienen. Eine originalgetreue Restaurierung verschlingt jede Menge Geld und Zeit. Für die meisten Motorräder gibt's nur mit aufwändiger Suche Teile, oder man muß Teile Aufbereiten lassen. Wenn man sich die Preise von Galvanisierern und Lackieren anguckt, dann kanns einem schnell Zuviel werden. Ob das restaurierte Motorrad dann einen entsprechenden Marktwert hat ist völlig offen.


    Ich persönlich mag meine ollen Mopeds und den ollen MX5 einfach. Es ist mir schlicht egal, wie die sich hinsichtlich des Marktwertes entwickeln. Wenn was gemacht werden muß, dann mach ichs halt, ok, dauert manchmal, ich hab ja leider ein endliches Gehalt.


    Abraten kann ich nur von dem aktuell so beliebten Umbauen eines alten Motorrades in einen Bobber oder Cafe Racer. Das sind Trends, wenn die vorbei sind, dann sind diese Mopeds nix mehr wert. Ich hab im Internet Anbieter gesehen, die einen Umbau auf Bobber für über 10.000 € anbieten, Motorrad musst Du selber mitbringen. Die Mopeds, die auf der HP gezeigt wurden haben mir allesamt nicht gefallen, Details schön gemacht, aber als Gesamtwerk eher bedenklich. Ein seitliches Kennzeichen an einer K75, LED-Beleuchtung an einer 80er-Jahre Honda, das ist nix für mich. Und wenn der Trend vorbei ist, dann ist der Marktwert unterirdisch.


    So, genug geschimpft, ich geh meine SMC-R heute beim Piraten abholen, Motorinstandsetzung, scheissegal was es kostet, Hauptsache Spass dabei.

  • Die Umbauten von Klassikern sind klar Geschmackssache, aber wenn ich mir den einen oder anderen Klassiker im Originalzustand so ansehe finde ich die Umbauten meistens besser.