Hein, das ist die beste Entscheidung 
Was ich bei fast allen Rennstreckenfahrern beobachtet habe, das ist echt seltsam, je öfter man auf der Rennstrecke unterwegs ist, desto weniger Lust hast auf das Landstrassenrasen.
Welches Mopped für die Rennstrecke und woher nehmen?
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Nee, die fahren so langsam. dass man jede Blume einzeln pflücken kann. Das sind immer die Einsteigergruppen.
Beim ersten mal würde ich dir eine ( mth) eine Gruppe mit Instruktor empfehlen. Wichtig ist es, die richtige Linie eine Strecke kennen zu lernen. Erst dann kann man sich auf andere dinge konzentrieren. Bei den meisten Anbietern kann man für einen oder einen halben Tag in einer instruktorgeführten Gruppe fahren und anschließend dann frei.
Wir sind mit den Jungs von 1000PS auf den Rennstrecken - da ist immer in der grünen Gruppe am Vormittag bei den 3 Turns ein Instruktor vorne weg. Macht für mich auch Sinn da schön langsam und sicher reinzukommen. Bei den 3 Turns am Nachmittag kann man dann frei fahren.
Sogar bei der blauen Gruppe (Fortgeschrittene) ist beim 1. Turn am Vormittag ein Instruktor vorne - ist auch nicht schlecht, sonst gibt´s da sicher so Helden die sich in der ersten Links nach 4 Rechtskurven gleich im Kies wieder finden ....
Ich seh das grade auf einer Rennstrecke die man nicht kennt sehr positiv für die Linie, so kann man sich gleich von Beginn an die richtige Linie ansehen und nachfahren, am Nachmittag dann das bereits hoffentlich verinnerlichte anwenden und sich dann auch mal dien einen oder anderen kleinen Fight mit den KollegInnen abliefern.
MIt der 990@ war die grüne Gruppe für mich schnell genug - mal schauen wie es mit der 890er läuft, könnte mir vorstellen dass ich da nach ein bissl Eingewöhnungszeit in der blauen Gruppe auch ganz gut mit dabei bin - und sollte ich dort die rote Laterne haben - shit happens
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Hein, das ist die beste Entscheidung
Was ich bei fast allen Rennstreckenfahrern beobachtet habe, das ist echt seltsam, je öfter man auf der Rennstrecke unterwegs ist, desto weniger Lust hast auf das Landstrassenrasen.
Das macht auch Sinn. Rasen auf der Strasse ist OUT.
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Wir sind mit den Jungs von 1000PS auf den Rennstrecken - da ist immer in der grünen Gruppe am Vormittag bei den 3 Turns ein Instruktor vorne weg. Macht für mich auch Sinn da schön langsam und sicher reinzukommen. Bei den 3 Turns am Nachmittag kann man dann frei fahren.
Sogar bei der blauen Gruppe (Fortgeschrittene) ist beim 1. Turn am Vormittag ein Instruktor vorne - ist auch nicht schlecht, sonst gibt´s da sicher so Helden die sich in der ersten Links nach 4 Rechtskurven gleich im Kies wieder finden ....
Das klingt doch vollkommen vernünftig!
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Hi,
mein Tipp für diejenigen, die das erste mal mit ihrem Alltagsmopped auf den Kringel wollen: Gönnt euch vorher ein gutes Kurventraining (auf ner Kartbahn oder so), da wird auch in Gruppen von langsam bis schnell gefahren. Man ist in Gruppen zu 5-6 FahrerInnen unterwegs, jeweils Instruktoren vorweg bzw. im weiteren Verlauf muss jeder mal ein paar Runden vorwegfahren und der Instruktor guckt sich das von Platz 2 aus an.
Dort lernt man seine persönlichen Grenzen erstmal kennen und, je nach Willen und Mut, auch die Verschiebung derselben Richtung mehr Schräglage, späteres & härteres Bremsen, früheres rausbeschleunigen. Dazu viel Grundsätzliches zu Blickführung, Linienwahl und Sitzposition. Es hängt auch ein bisschen vom Veranstalter ab, inzwischen gibt es einige, die auch mit Videoanalyse arbeiten. Das Unfallrisiko ist sehr gering und die Versicherung macht keinen Stress, wenn man doch eine Bodenprobe nehmen sollte. Das Tempo ist natürlich nicht so hoch wie auf einer Rennstrecke, aber das Prinzip ist das Gleiche.
Man lernt auch seine eigene Maschine und ihre Reaktion auf Fahrmanöver besser kennen. Solcherart mental gerüstet ist der erste Ausflug zur Rennstrecke deutlich entspannter. Und günstiger ist so ein Kurventraining allemal.
Just my 2cent
Vilo, 1:37:23 in OSL, 1:39:87 am SR, ist aber schon was her
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Wozu auf ne verschmierte Kartbahn? Das ist erstens viel enger als alles, was man bisher gemacht hat und alles, was mehr als 150 kg wiegt ist da schwere Arbeit.
In der Anfängergruppe, ggf. mit Instruktor kommt man auf jeder Rennstrecke besser zurecht, es ist eben deutlich näher an dem, was man an Kurvenradien vom Landstrassefahren gewohnt ist.
Das Zauberwort für Anfänger ist eben ANFÄNGERGRUPPE
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Das Unfallrisiko ist sehr gering und die Versicherung macht keinen Stress, wenn man doch eine Bodenprobe nehmen sollt
Das erklär mir mal bitte genauer!?
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Das erklär mir mal bitte genauer!?
Er meint sicher bei VK, dass die dann eintreten. Ob das so ist, hängt aber nicht von der Strecke, sondern der Art der Veranstaltung ab. bei einem "Kurventraining" besteht auch VK-Deckung, bei einem "Renntraining" in der Regel nicht. Kann man aber vorher beim Veranstalter abklären.
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bei einem "Kurventraining" besteht auch VK-Deckung
Ernsthaft? Ich dachte immer, die schließen das grundsätzlich aus ?♀️
Thx
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Ernsthaft? Ich dachte immer, die schließen das grundsätzlich aus ?♀️
Thx
nee, ist wirklich so. Es wird da so gesprochen von wegen es ist eine Art von Fahrsicherheitstraining. Es darf keine Zeit genommen werden und es darf nicht um zeitjagd oder topspeed gehen.
Im Grunde freies fahren auf einer mautpflichtigen Einbahnstraße.
Hab sogar Fall im Bekanntenkreis wo die vk bezahlt hat. War glaub Action Team am nbr.
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Vorsichtig: Lest dazu ganz genau die Bedingungen bezüglich des Kaskoschutz.
Da kocht jeder Versicherer sein eigenes Süppchen!
Gar nicht wenige schließen Fahrverandtaltungen auf abgeschlossenen Strecken grundsätzlich aus.
Veranstaltungen mit Zeitnahme sind grundsätzlich ausgeschlossen.
Faustformel Direktversicherung und Günstig Tarife haften nicht.
Also unbedingt nachlesen und/oder schriftlich vorher anfragen.
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Ernsthaft? Ich dachte immer, die schließen das grundsätzlich aus ?♀️
Thx
Ja, so kenne ich das. Voraussetzungen wie keine Zeitnahme etc. wurden ja schon genannt.
Gilt die Veranstaltung als Fahrsicherheitstraining ist der VK-Schutz in der Regel vorhanden. Erkundigen beim eigenen Versicherer kann aber sicher nichts schaden.
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Hi,
ja, es ist so wie Kondos schrub. Bei einem Renntraining sind die normalen Versicherungen raus, bei Fahrsicherheits und Kurventrainings meistens nicht, da diese anerkanntermaßen (also von der Versicherern anerkannt) zu einer Verbesserung der Fahrerfähigkeiten dienen und somit das künftige Unfallrisiko vermindern können. So die Versicherungsargumentation. Ich bin zwar der Meinung, dass Renntrainings ebenfalls die Fahrkünste verbessern, aber dem folgt man bei den Versicherern natürlich nicht.
Aber man sollte sicher gehen, dass das geplante Training von der Versicherung abgedeckt ist ... ich hab da mal angerufen und bei mir sind Fahrsicherheits und Kurventrainings abgedeckt. Hab das aber nicht in Anspruch nehmen müssen.
Es gibt auch spezielle Renntraining Versicherungen, da bin ich aber nicht im Thema (gab's zu meiner aktiven Zeit so nicht).
Grüße
Vilo
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Allerdings ist die Versicherung beim Duchfahren des Fahrerlagers wieder dran, denn das Fahrerlager ist, auch wenn ein Schlagbaum davor ist, öffentlicher Verkehrsraum. Und im Fahrerlager gilt ja grundsätzlich das, was die StVo für Parkplätze vorschreibt. Ist ja im Grunde nix anderes als ein Campingplatz, wenn man da einem ins Auto fährt, dann zahlt die Versicherung ja auch.
Dass ich im Fahrerlager auch one zulassung fahren darf ändert ja nix daran, dass bei zugelassenen Fahrzeugen die Haftpflicht listen muß.
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Ja, das Fahrerlager ist natürlich Hauptgefahrenpunkt bei einem Rennstrecken Training.
Wer kennt nicht den Highsider vor dem Küchenzelt der den Ausflug ins Kiesbett vor der Dusche.
PS.
Es geht hier um den Vollkaskoschutz.
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Mich würde mal interessieren, wie ihr das Thema Versicherung auf der Rennstrecke handhabt? (VK und Haftpflicht)
Wie schon diskutiert wurde, besteht ja bei Renntrainings mit einem Straßenzugelassen Bike, kein Versicherungsschutz
Nehmt ihr also in kauf, das ihr Schäden am Bike oder ggf an der Rennstrecke aus eigener Tasche bezahlen müßt
oder habt ihr dafür spezielle Sportversicherungen?
falls ja, welche?
Ich bin bisher unter der Devise unterwegs -> Wird schon gut gehen
Vielleicht kann man das ja besser machen!?
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Alles anzeigen
Mich würde mal interessieren, wie ihr das Thema Versicherung auf der Rennstrecke handhabt? (VK und Haftpflicht)
Wie schon diskutiert wurde, besteht ja bei Renntrainings mit einem Straßenzugelassen Bike, kein Versicherungsschutz
Nehmt ihr also in kauf, das ihr Schäden am Bike oder ggf an der Rennstrecke aus eigener Tasche bezahlen müßt
oder habt ihr dafür spezielle Sportversicherungen?
falls ja, welche?
Ich bin bisher unter der Devise unterwegs -> Wird schon gut gehen
Vielleicht kann man das ja besser machen!?
Genau aus diesem Grund fahre ich nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen und suche nicht mehr die letzte Sekunde.
Spass haben und abends mit ganzen Knochen ein intaktes Bike in den Anhänger schieben!
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Ich habe zusätzlich eine Rennstrecken-Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Meine Rennfeile ist bezahlt und nicht soo viel wert aber es sind dort auch veredelte Motorräder teilweise für über 50k€ unterwegs und ein Fehler ist schnell passiert. Man kann meines Erachtens nicht ausschließen dass man andere abräumt, auch wenn man noch so rücksichtsvoll fährt. Der unterzeichnete Haftungsverzicht gilt gegenüber dem Veranstalter, Teilnehmer können sich gegenseitig anzeigen.
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Schließt man die pro Veranstaltung ab, oder läuft die pauschal das ganze Jahr?
Kannst du sagen, was so eine Versicherung kostet?
