Was tragt ihr auf einer ADV 790r

  • Naja, das Problem ist halt nur dass der Baja laut Klim keinen Strassentauglichen Schutz bietet...

    KTM 790 ADV + "Eisenschwein" (Triumph Rocket III 2010)

  • Naja, das Problem ist halt nur dass der Baja laut Klim keinen Strassentauglichen Schutz bietet...

    Wo wir wieder beim Punkt wären. Aber is manchen halt wurscht. Ich sag etz ned wem ... :lautlach:

    wie DrummerBoy sehr treffend gesaht hat sind die Held Sambia etwas für schlanke und lange Finger. Passt daher nicht bei jedem (mir zB)

    Bei mir haben sich die Richa Torsion als sehr passend herausgestellt. Die scheinen aber nicht mehr im Programm zu sein:weinen:

    Hier sonst andere Richa Alternativen für den Sommer


    Der Turboscheint dem Torsion am nächsten zu kommen

    Danke für den nützlichen Input. :Daumen hoch:

  • Mich würde interessieren was für einen Helm ihr habt. Ich bin mit meinen NoLan nicht glücklich. Hab empfindlichen Ohrmuscheln und der Helm drückt mir mein zarten Öhrchen :grins: zu sehr ein und schmerzt nach ein 2 Stunden dann schon sehr. Ich Sachen Enduro Helm ist die lokale Auswahl bei den Händlern auch nicht gerade berauschend. Wie macht ihr das bei den Helmen? Auf Verdacht aus dem Internet bestellen?

  • Diese Empfindlichkeit habe ich auch, kann daher kaum Kopfhörer tragen, die das Ohr komplett abdecken.

    Ich habe nun einen Airoh Commander als Adventurehelm mit Schild und Visier. Dieser ist auch für ein Kommunikationssystem vorgesehen. Und genau da habe ich momentan noch das Problem. Am linken Ohr drückt mir mir momentan nach einer Weile noch eine Kante im Hartschaum, wo der Lautsprecher eingesetzt würde. Ich habe mein System noch nicht umgerüstet. Würde diese Kante dann später etwas bearbeiten, damit nichts mehr drückt.

    Ansonsten ja, selten findet man den Helm auch vor Ort, der einem gefällt. Ich bestelle einfach im Internet, kann mir dann auch den besten Preis raussuchen und wenn es nicht passt, habe ich die Möglichkeit, diesen wieder zurückzuschicken.

    Mit meinem Suomy MX Tourer oder auch nur den Airoh Terminator, den ich immer im Gelände fahre, habe ich aber auch keine Probleme mit Druckstellen am Ohr.

  • Hab empfindlichen Ohrmuscheln und der Helm drückt mir mein zarten Öhrchen :grins: zu sehr ein und schmerzt nach ein 2 Stunden dann schon sehr.

    Arai Tour x4 oder MX-V haben sehr viel Platz bei den Ohren. Beides super Helme aber halt nicht die Preisklasse wie Nolan.

    leider geht beim Helm wirklich nichts über probieren. Also vor Ort oder im Internet mit Rückgabegarantie

  • bei den jetzigen Temperaturen im Alltagsverkehr habe ich mir die Defender Jacke + Hose, den Dynamic Crosshelm und die Alpinestars Corozal Stiefel gekauft aus dem Powerwear Sortiment. Einfach weil es mir optisch sehr gut gefällt und natürlich luftig ist. Mit dem Crosshelm kann man endlich atmen bei 30° C ;-)


    Auf Tour trage ich das Gleiche, Jacke aber Alpinestars Patron und Helm Shoei GT Air II. Der Shoei ist aber nur nach Umbau auf PUIG Racing Scheibe + TT Spoiler erträglich/angenehm. Natürlich habe ich auf Touren immer die Regenkleidung dabei - egal wie sehr jemand auf seine Kleidung schwört. Nichts ist 100% wasserdicht auf Dauer und Regen kann man vorhersehen - wenn unvermeidbar, trage ich das schon vorher und das bißchen extra was man dabei hat stört mich nicht, transportiere auch keinen Kühlschrank samt Sofa da ich keine Koffer dabeihabe (zum Glück).

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  • Nichts ist 100% wasserdicht auf Dauer und Regen kann man vorhersehen

    Naja, Regen vorhersehen ist ok, aber man weiß nicht immer wie stark/konstant der Regen ist.


    Oft regnet es zwar aber nur wenig und unregelmäßig, aber dann wieder Sturzflutartig.

    Und ist es trotzdem recht warm.

    Regenkleidung aus - an - aus - an - aus - an... ist ermüdend, oder man schwitzt halt.


    Mit einer Goretex Pro Garnitur kann man halt im Fahren die Belüftungen auf und zu machen ohne stehen zu bleiben.


    Als Beispiel: auf der Rückfahrt aus Italien hatte es in der Lombardei 15 Grad, auf dem Stelvio 10 Grad, in Südtirol 30 Grad, nach dem Brenner wieder 15 Grad. Dabei hat es von den 8 Stunden Fahrzeit ca. 4 Stunden unregelmäßig geregnet, auch mal sintflutartig und wieder nur tröpfeln.


    Ich bin dabei genau zwei mal Stehen geblieben einmal Tanken und einmal für eine Wurst auf dem Stelvio.


    Alle "Umbauten" für die Anpassungen an die Wetterbedingungen wurden im Fahren erledigt.


    Und mit meinen Goretex Pro Kombis bin ich auch nach 8 Stunden Starkregen noch nie nass geworden.AB064457-7B45-4E0F-AD3C-2C2E956402CC.jpeg

    KTM 790 ADV + "Eisenschwein" (Triumph Rocket III 2010)

  • Eben, so ist es. Würde ich mehr Touren fahren, würde ich mir auf jeden auch eine Kombi mit eingeschweißter Membran zulegen.

    Ist doch oft so. Man fährt durch die Berge, plötzlich tut sich eine Regenwand auf. Du überlegst, halte ich an und zieh ich mir die Regenkombi extra über oder wird es doch nur eine Husche, welche auch eine imprägnierte normale Texilkombi ab kann und dann gleich wieder abtrocknet. Dann zieht man eben sein Gerödel drüber und na klar, es war wieder nur ne Husche, hinter dem nächsten Berg ist wieder eitel Sonnenschein und man dampft sich einen im Regenkombi ab.

    Für mich war bis dato an solchen wasserdichten Kombis immer das Problem, dass ich nicht genug Frischluft durchpusten lassen kann, weil es an entsprechenden Öffnungen fehlte. Mittlerweile gibt es doch aber schon wirklich brauchbare Klamotten wie z.B. Klim Badlands oder Revit Dominator.

    Da es aber an Touren fehlt, stellt sich für mich die Frage momentan nicht. Da reicht zur Not eben auch die Regenkombi.

  • Hab den Goretex-Mumpitz auch lange für Quatsch gehalten, bis ich mir mal Rukka-Sachen genauer angeschaut habe. Nun glücklicher Nutzer von einer 3-Layer Jacke und 2-Layer Hose. Die Gefahr ist momentan nur noch dass mir mal zu warm ist, dass sind aber echt Erste-Welt-Probleme. Es wird nur noch fürs Tanken, Strullen oder die Elektrolytaufnahme angehalten.....


    Nächsten Quatsch, den ich mal für mich testen will: BMW-Kühlweste.

  • Ja, das mit dem Mumpitz kommt oft von Leuten, die noch nie eine richtig gute Kombi hatten. Ist auch vollkommen in Ordnung, ich hab auch ~100.000km/4 Jahre gebraucht, bis ich soweit war und das Geld für meine Klim Kombi (Jacke Badlands Pro, Hose Carlsbad) ausgegeben habe.


    Lange war ich auch der Meinung, das eine Kombi aus luftiger Sommerjacke/Hose und Regenüberzieher auch funktioniert. Tut sie auch super, wenn man dauerhaft gutes oder schlechtes Wetter hat. Hat man aber halt nicht immer und da fängt das Generve dann schon an, zieh ich sie jetzt schon an oder ist das nur ein kurzer Schauer? Zieh ich sie jetzt wieder aus oder fängts doch gleich wieder an zu regnen? Das hat mich letztes Jahr auf der Sommertour in die Seealpen so genervt, das ich mir dann im Februar die Klim geholt hab. Und ich bereue nur eine Sache, das ich solange gewartet habe.
    War mit der Holden im Urlaub, 3500km in die Provence von 0,5°C und Dauerregen bis 38°C pralle Sonne war alles dabei. Und jede Situation hat die Klim Klamotte gepackt. Die Sozia war immer wieder beschäftigt mit Regenklamotten an/aus, ich hab nur die Reißverschlüsse auf oder zugemacht. Und dank Laminat saugt sich auch nix voll bei Klim.


    Aber kost halt auch ne gute Stange Geld, der Komfortgewinn. Muss jeder für sich entscheiden.

    Chrom bringt dich nicht nach Hause!

  • Stimme Dir zu 100% zu bei wechselnden Bedingungen willst Du nix anderes mehr anhaben als die Goretex Pro Klamotten. Habe auch einige Jahre gebraucht bis ich zugegriffen habe.

    ducbb

  • Ja, das mit dem Mumpitz kommt oft von Leuten, die noch nie eine richtig gute Kombi hatten. Ist auch vollkommen in Ordnung, ich hab auch ~100.000km/4 Jahre gebraucht, bis ich soweit war und das Geld für meine Klim Kombi (Jacke Badlands Pro, Hose Carlsbad) ausgegeben habe.


    Lange war ich auch der Meinung, das eine Kombi aus luftiger Sommerjacke/Hose und Regenüberzieher auch funktioniert. Tut sie auch super, wenn man dauerhaft gutes oder schlechtes Wetter hat. Hat man aber halt nicht immer und da fängt das Generve dann schon an, zieh ich sie jetzt schon an oder ist das nur ein kurzer Schauer? Zieh ich sie jetzt wieder aus oder fängts doch gleich wieder an zu regnen? Das hat mich letztes Jahr auf der Sommertour in die Seealpen so genervt, das ich mir dann im Februar die Klim geholt hab. Und ich bereue nur eine Sache, das ich solange gewartet habe.
    War mit der Holden im Urlaub, 3500km in die Provence von 0,5°C und Dauerregen bis 38°C pralle Sonne war alles dabei. Und jede Situation hat die Klim Klamotte gepackt. Die Sozia war immer wieder beschäftigt mit Regenklamotten an/aus, ich hab nur die Reißverschlüsse auf oder zugemacht. Und dank Laminat saugt sich auch nix voll bei Klim.


    Aber kost halt auch ne gute Stange Geld, der Komfortgewinn. Muss jeder für sich entscheiden.

    Interessant. Bin genau den umgekehrten Weg gegangen. Fahre seit diesem Frühjahr die Baja S4 Kombi und bin echt zufrieden. Mich nervte weniger das Umziehen bei plötzlichem Regen sondern mehr die Hitze im Sommer, vor allem wenn du mal langsamere Geländeetappen fährst.

  • Ich glaube hier unterscheiden sich die Ansprüche halt. Für ne Tour, die hauptsächlich aus Asphalt und schnellem Schotter besteht, ist so ne laminierte Goretexkombi unschlagbar. Nur von den integrierten Protektoren halt ich nix, meiner Meinung sind seperate Protektoren bequemer/bieten mehr Bewegungsfreiheit und sicherer.

    Wenns aber an härteres Gelände geht braucht man halt Belüftung und Bewegungsfreiheit/geringes Gewicht. Ausserdem wäre mir die Goretexkombi für so was zu schade, ich zerreiss mir lieber Jerseys/Endurojacken und Cross/Endurohosen als ne 1000+ Euro-Kombi (und kommt mir nicht "das hält die aus" oder so, irgendwann passiert was blödes und selbst wenn nicht würde mich schon der Gedanke daran stören). Die kann man eher auch noch reparieren.


    Ich hab einfach beides. The right tool for the right job.

  • The right tool for the right job.

    besser könnte man das nicht ausdrücken. Hab ich auch so. Mehrere Klamotten, je nach Einsatzzweck und Saison. Die Eierlegendewollmilchsau gibts bei den Klamotten aus meiner Sicht einfach nicht. Da muss immer irgendwo ein Kompromiss gemacht werden

  • Erklärt sich eigentlich von selbst, dass man keine dicke, auch gern schwere und teure Gore-Tex Klamotte bei konzentrierter Offroadaktivität anzieht. Da muss zwingend luftiges und leichtes her, am besten mit ner Ortho-Max drunter. Diese fehlt mir aber immer noch. :zwinker:

  • Ich hab einfach beides. The right tool for the right job.

    Schwierig wenn du auf größerer Tour bist.


    Floalex und ich haben den TET in westfrankreich und Schweiz bei 8-32 grad in 4 Tagen gemacht. Er in mx Klamotten und ich in der Modena Panamericana. Die 32 Grad waren für beide im Grenzbereich aber auf der Straße habe ich mich schutztechnisch wohler gefühlt. Im Gelände war es für ihn glaube ich schon besser. Dafür ziehts ordentlich wenn die Geschwindigkeit wieder hoch geht. Bei 8 Grad und Regen frierst dir halt alles ab. Ging bei mir dann mit innenliegender Membran. Schnell reingezippt und fertig. Für ihn ging es mir Regenüberzug auch.

    Gestürzt sind wir beide hin und wieder aber meiner Meinung kommt es da viel viel mehr auf die fahr und sturztechnik an als auf die Klamotte außer ich fahr tables auf der mx Strecke. Für reguläres technisches offroad gibt sich da meiner Meinung nach nix außer im unglücklichen Fall raste in den Schuh oder sowas.

    Anyway er ist im Gelände mit leichten Blessuren davon gekommen. Ich komplett ohne Verletzungen trotz 'falscher' Kleidung und oh nein Integralhelm ?


    Den Kleiderschrank auf Tour zu nehmen halte ich für Blödsinn

  • Schwierig wenn du auf größerer Tour bist.


    Floalex und ich haben den TET in westfrankreich und Schweiz bei 8-32 grad in 4 Tagen gemacht. Er in mx Klamotten und ich in der Modena Panamericana. Die 32 Grad waren für beide im Grenzbereich aber auf der Straße habe ich mich schutztechnisch wohler gefühlt. Im Gelände war es für ihn glaube ich schon besser. Dafür ziehts ordentlich wenn die Geschwindigkeit wieder hoch geht. Bei 8 Grad und Regen frierst dir halt alles ab. Ging bei mir dann mit innenliegender Membran. Schnell reingezippt und fertig. Für ihn ging es mir Regenüberzug auch.

    Ja da haste natürlich recht. Da kommt dann sowas mit Überziehanzug wie robot es hat schon passend. Würde ich wsl. auch kaufen, wenn ich nicht schon was hätte (muss halt auch ab und zu aufs Geld schauen, was neues komt her wenn das alte kaputt ist).


    Ich hab dann eigtl immer ein Jersey bei, das wiegt fast nix und kann dann die Jacke ersetzen (wenn ichs nicht einfach drunter trage). Das hilft schon viel. Frieren ist mir (als relativ junger Kerl) eher egal, nur wenns zu warm wird zehrt das an den Kräften und vor allem an der Motivation. Wenn der Offroadanteil grösser ist bleibt die Goretexhose dann zuhause und ich behelfe mir mit sowas https://finn-savotta.fi/de/products/rain-protection-legwear/ , hab ich aufgrund anderer Outdooraktivitäten. Flattert etwas und ist nicht ganz so dicht, aber nichts was Zähne zusammenbeissen und etwas Improvisationskünste bis jetzt nicht lösen konnten (Klebeband und Müllsack und so hat man ja stets bei).


    Die volle Textilkombi ist für mich eher was für so Wochenendtouren bei denen ich weiss das da nicht allzu viel Offroad kommt, da finde ich die schon praktischer. Und das kommt bei mir schon öfters vor, hier in DE ist halt schon etwas mau mit Offroad wenn man meist nur 2 Tage Zeit hat.


    Zitat

    Gestürzt sind wir beide hin und wieder aber meiner Meinung kommt es da viel viel mehr auf die fahr und sturztechnik an als auf die Klamotte außer ich fahr tables auf der mx Strecke. Für reguläres technisches offroad gibt sich da meiner Meinung nach nix außer im unglücklichen Fall raste in den Schuh oder sowas.

    Anyway er ist im Gelände mit leichten Blessuren davon gekommen. Ich komplett ohne Verletzungen trotz 'falscher' Kleidung und oh nein Integralhelm ?


    Ich meinte auch eher, dass ich Angst habe mir ein Loch in die Goretexkombi zu reissen oder anderweitig zu beschädigen (ist halt schwer zu flicken). Schutztechnisch im Gelände gibt sich beides wenig bis nix, vor allem wenn man wie ich sowieso immer seperate Protektoren trägt.


    Zitat

    Den Kleiderschrank auf Tour zu nehmen halte ich für Blödsinn

    Mach ich nicht, keine Sorge. Leichtes Gepäck > Komfort, bin auch öfters mal zu Fuss unterwegs, da lernste das schnell.

  • Ich sehe schon, es wurde mal wieder keine Lastenheft verfasst. Man sollte doch schon unterscheiden zwischen einer eher Straßen orientierten Urlaubs/Wochenendtour oder Endurowandern und reine Offroadaktivitäten.

    Wenn ich mich nun ne Woche in den Pyrenäen beim Kurvenwetzen austobe, würde ich bei den mitunter wechselnden Wetterbedingungen zwischen Nord- und Südpyrenäen ne funktionale Gore-Tex Combo tragen. Bin ich dort aber zum Endurowandern mit eher geringem Asphaltanteil, wähle ich natürlich eher ne luftige Enduroklamotte und habe nen Regenüberzieher dabei. Vor alle würde ich beim Offroadfahren auch nicht das teuerste Zeug tragen.

    Somit sollte klar sein, dass es nicht die eine Klamotte gibt, nur eben die passende für den entsprechenden Einsatzzweck.

    Daher sollte man eine Gore-Tex Combo nicht als teuren Blödsinn abtun. Nichts anderes würde ich wählen, wenn ich mit dem Motorrad quer durch Europa reisen würde.

    Da die letzten Jahre mein Motorrad inkl. Equipment zum Urlaubsort transportiert wurde und ich nur noch mit Handtäschchen hinterherfliegen musste, konnte an sich auch unterschiedliche Bekleidung mitgenommen werden.

  • Naja, glaube es geht eher um eine Art Kompromisslösung die möglichst alles abdeckt. Für den Fall dass du 2 Wochen Urlaub machst und sowohl offroaden möchtest (z. B. nen ACT/TET-Abschnitt mitnehmen) als auch möglichst alle Pässe und Straßen mitnehmen willst. Abwechslung eben; ohne sich für das Eine oder Andere entscheiden zu müssen. Aber ja, wenn man den Luxus eines Anhängers/Wohnmobils/Speditionunternehmens hat kann man natürlich alles einpacken, was man möchte.

  • robot ab welchem Post meinst du, dass nur nach dieser Kompromisslösung gesucht wird?

    Ansonsten kann ich dir diesen "Luxus" nur wärmstens weiterempfehlen. Weil es am Ende auch nicht großartig mehr Luxus ist, jedenfalls finanziell. Wenn man am Alpenrand oder gar in den Alpen wohnt, kann man alles mögliche wunderbar auf eigener Achse machen. Fern ab vom Schuss ist das aber ein anderes Thema. Mit Unternehmen wie Roadroom spart man am Ende gar Urlaubstage, weil die lange Anreise wegfällt. Man kommt erholt an und ist mitunter viel flexibler, wenn die Klamotten eben auch auf dem Hotelzimmer bleiben können.