Hi.
also ich hab meine zum Transport auch an den Fußrasten hinten mit abgespannt, wichtig ist das sie vorne sauber drin steht und verzurrt ist in die Federung. Das reicht eigentlich schon das sich die nicht mehr bewegt, aber habe auch zur Sicherheit noch einen hinten zwischen den Rasten gespannt. Gibt auch noch so abspannhilfen die man über das Hinterrad legt. Aber besser ists immer wenn man die in die Federung spannt.
Viel Spaß :)
Gruß
Alles anzeigenHi.
also ich hab meine zum Transport auch an den Fußrasten hinten mit abgespannt, wichtig ist das sie vorne sauber drin steht und verzurrt ist in die Federung. Das reicht eigentlich schon das sich die nicht mehr bewegt, aber habe auch zur Sicherheit noch einen hinten zwischen den Rasten gespannt. Gibt auch noch so abspannhilfen die man über das Hinterrad legt. Aber besser ists immer wenn man die in die Federung spannt.
Viel Spaß :)
Gruß
Sorry, das ist falsch.
Schau dir nur die ganzen Auto/LKW an wenn die verzurrt werden.
Da gehts immer über die Räder.
Und so wäre es auch das beste am bike.
Was aber so nicht so einfach war.
wie willst du den ein Auto in die Federung zurren? Spanngurt über die Motorhaube? :D Ja fahre auch öfters mit den PKW Trailer und mache die Autos über die Reifen fest, das stimmt...
Meine Mopeds spanne ich alle in die Federung, steht viel stabiler. Bei der Motocross ist extra eine Stütze dabei, das zwischen Reifen und Kotflügel kommt....
Mache ich auch so seit über 20 Jahren zur Rennstrecke:
Vorne über die untere Gabelbrücke leicht (nicht bis zum Anschlag!) in die Federn spannen und hinten über die Rasten. Wenn man am Motorrad wackelt muss der ganze Hänger wackeln dann passt das. Werde mir für hinten aber auch mal so ein Rad-Teil holen, da ist der Winkel etwas besser als über die Fahrer-Rasten.
Danke für die Antworten.
Ich hatte nur Bedenken, ob die Aufnahmen von der Soziusfußraste halten, da das ja nur in dem Plastikrahmen befestigt ist.
Dann werde ich es morgen so probieren 
Also Abspannen würde ich über die Räder, wenn das Moped sowieso vorne in einer Wippe steht.
Ich finde Gabelbrücke kritisch sobald in den Abspannmitteln ein offener Haken verwendet wird. Warum?
Wenn die Federung nicht auf Block gezogen ist (Was diese nicht gerne mag) und die Federung aus irgendeinem Grund noch mehr komprimiert wird ist es möglich, dass der Haken sich löst.
Daher einfach die Räder verzurren und das Moped fühlt sich so, also würde es selber fahren.
Schlaufen über die Gabelbrücke (Leitungen nicht einkkemmen) und ca. 1/2 Federweg Verspannen. Paßt ist stabil und hält.
Da geht absolut nichts an der Gabel entzwei.
Ich habe schon mehrfach hinten über die Soziusfußrastenausleger abgespannt...natürlich nur fest und nicht 'betonhart'....da bricht nix ab.
Die Fußrasten müssen ja auch das Beifahrergewicht beim Auf- und Absteigen abkönnen. 
Gruss
Daher einfach die Räder verzurren und das Moped fühlt sich so, also würde es selber fahren.
Da gehen die Meinungen aber auch auseinander. Die Kräfte die während des Transportes entstehen, wenn du das Moppet an den Rädern abspannst, sind ganz andere als wenn du das Moppet fährst. Bei Kurvenfahrten macht es für die auftretenden Kräften schon einen Unterschied ob das Moppet Schräglage hat oder Kerzengrade durch die Kurve geht. Das hat mich bei meinem eigenen Anhänger auch immer davon abgehalten auf ein System umzurüsten wo das Moppet durch die Achse abgespannt wird.
Stimmt, da hast du recht. Dazu kann man zusätzlich z.b. an den Fußrasten abspannen
Das hat mich bei meinem eigenen Anhänger auch immer davon abgehalten auf ein System umzurüsten wo das Moppet durch die Achse abgespannt wird.
Dann schau Dir mal ein Gespann an, das so beladen ist. Läuft extrem ruhig. Ist Pendelphysik. Und funzt natürlch nur, wenn man einzeln transportiert.
Und funzt natürlch nur, wenn man einzeln transportiert.
Was meinst du mit einzeln transportieren
Dann schau Dir mal ein Gespann an, das so beladen ist. Läuft extrem ruhig. Ist Pendelphysik. Und funzt natürlch nur, wenn man einzeln transportiert.
Ich habe da auch eher Bedenken wegen der Belastungen am Moppet. 
Bei Gespannen mit Serienrädern gehen regelmäßig die Radlager kaputt.
Deshalb wurd da auch auf andere Achsen/Lager umgebaut.
Motorradradlager sind für Radiallasten ausgelegt. Nicht für Axiallasten.
Sorry, das ist falsch.
Schau dir nur die ganzen Auto/LKW an wenn die verzurrt werden.
Da gehts immer über die Räder.
Und so wäre es auch das beste am bike.
Was aber so nicht so einfach war.
Ich teile deine Ansicht.
Ich hab selbst schon Motorräder gesehen die über die Federung festgezurrt (so hart es ging) von Deutschland nach Süditalien transportiert wurden.
Da wurden Teile los bzw abvibriert von denen man es nicht für möglich halten würde (zb Unterbrecher der Zündung abgefallen).
Die Betreffenden sind in Süditalien jedenfalls keinen Meter Moped gefahren.
Alle Teile oberhalb der Feder sind im normalen Fahrbetreib vor harten Schlägen geschützt, wenn allerdings am Anhänger hart festgezurrt und der auch nicht gefedert, eben nicht.
Deshalb: Mopedfederung auch am Anhänger nutzen, besonders wenn der Anhänger nicht entsprechend gefedert ist. 
Die Belastung auf die Achse, Lager und andere Bauteile sind doch ganz andere wenn ein Fahrzeug auf vier Rädern steht. Beim Moppet wirken doch ganz andere Kräfte bei Kurvenfahrten auf dem Anhänger. Die Sicherung eines Autos auf dem Anhänger ist meiner Meinung nach nicht mit einem Moppet vergleichbar
Natürlich sind die Kräfte anders. Das sind sie aber auch beim Hang-Off. Also wegen dem bissel Gerüttel aufm Hänger würde ich mir nicht gleich ins Hemd machen, das Mopped steht ja trotzdem gerade.
Aber warum nicht die altbewährte Methode mit sanft über Gabelbrücken und Rasten/Heck spannen? Bei mir seit über 20 Jahren problemlos. Und sogar mein billiger Hänger nur mit Gummifeder ohne Dämpfer absorbiert die Schläge erstaunlich gut.
Aber besser ists immer wenn man die in die Federung spannt.
Das ist so nicht ganz richtig. Für die "Standsicherheit" trifft dies sicher zu, aber für die Federelemente ist das erine Art "Dauerbelastung". Daher kommt es daraufa an, wie lange das Moped auf dem Transportgerät verzurrt ist. Ein paar Stunden sind eher unbedenklich, von mehreren Tagen würde ich abraten. Die Verzurrhilfen z.B. über das Hinterrad machen schon Sinn bei längeren Transporten.
