Anzugsdrehmoment Reifen

    Zu Fuß ist es auch ein bißchen weit. :wheelie:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

    Zitat von Bäda77

    und ich geh nicht mehr zum Reifenhändler.

    So, hätten wir es dann jetzt? :achtung ironie:

    Hoffentlich bleibst Du unterwegs von Reifenschäden, welch Du vor Ort nicht selbst beheben kannst, verschont. :winke:

    Gruß Shorty :winke:


    Hab keine Angst davor,

    etwas alleine zu tun.

    Tauben fliegen zusammen,

    Adler alleine.

    Zitat von gerrycoolb

    dito

    Dito und Propfen für mögliche Reifenschäden immer unter der Sitzbank.

    Und einen Müsliriegel im Handyfach falls es keine Mittagspause gibt. Zusammen mit ner Lesebrille........

    :Kürbis: .... noch KTM.....:Kürbis:

    Zitat von MikeKTM2019

    Dito und Propfen........

    Ist das ein Dialekt oder was? Bei uns im Rheinland sagt man Pfropfen... Aber wir ziehen die Reifen auch nicht mit dem Drehmomentschlüssel auf. :lautlach:

    Je leerer der Kopf, desto hochnäsiger lässt er sich tragen.

    Wenn Arschlöcher mich nicht leiden können, habe ich alles richtig gemacht.

    Um wieder zum Thema zurückzukehren, auch wenn es einen Tag zu spät ist:


    Um die Reifen :grins: festzuschrauben, benötigt man eigentlich mehrere Drehmomentangaben:


    Vorderrad:

    Anzugsdrehmoment für die Steckachsenmutter: 45Nm

    Anzugsdrehmoment für die Steckachsenklemmung (Gabelfaust): 15Nm

    Anzugsdrehmoment für die Bremssattelschrauben: 45Nm

    Hinterrad:
    Anzugsdrehmoment für die Steckachsenmutter: 90Nm


    Und wenn man es ganz genau machen will dann noch die Raddrehzahlgeber mit 10Nm anziehen

    Uiui,

    nun nix verwechseln - hatte mal so einen "Spezialisten" der die unterschiedlichen Schraubpositionen verwechselt hatte - die Steckachsenklemmung hat der offenbar mit den 90Nm angezogen (aber nur eine der zwei Schrauben!!9 und beim ersten Schlagloch hat's vorne ganz leise "Knacks" gemacht und die eine Hälfte der Achsklemmung wurde nur noch von den Schraubenköpfen gehindert sich vom Rest des Mopeds zu lösen. Die Reparatur wurde aber dann auch anstandslos vom Reifenfuzzi bzw dessen Versicherung übernommen.

    Zur Ehrenrettung von KTM, das ist mir bei einer Piaggio x9-500 passiert, Ausführung der Gabel mit schraubbarer Steckachse und Klemmung gleich.


    LG aus Wien

    Georg