Guten Morgen zusammen,
so eine Diskussion wollte ich eigentlich nicht entfachen
die Kette hatte vor "Zentrieren" des Kettenrades eine Abweichung zwischen den verschiedenen Positionen von ca. 10mm. jetzt nach dem Neuausrichten liegt die Abweichung bei <1mm wenn ich mich gestern nicht vermessen habe.
Die Abweichung von grob 10mm hatte ich auch mit der alten Kette, habe es erst auf eine ungleiche Längung der Kette geschoben (Kettensatz hatte schon >25tkm hinter sich), aber es ist mir wieder eingefallen dass diese Abweichung auch schon nach den ersten 5tkm feststellbar war, je nach dem in welcher Position das Hinterrad (und somit Kettenrad) stand - und es war mit der Position des Hinterrades jederzeit reproduzierbar.
ghost2 ich verstehe alle deine Argumente mit Gussfertigung usw, ich arbeite auch in einem Betrieb der Gussteile bearbeitet - da sollte ich den Unterschied zwischen roh und bearbeitet erkennen zumindest sehen die "Aufflageflächen" an denen ich mit Fühlerlehre gemessen habe gegenüber der restlichen (und auch umliegenden) Flächen bearbeitet aus. Auch verstehe ich dass ich nur statisch zentriert habe und nicht dynamisch, in soweit habe ich aber auch kein feststellbares Spiel zwischen Ruckdämpferträger, Ruckdämpfern und Kettenradträger. das habe ich alles kontrolliert bevor ich das neue Kettenrad montiert habe.
LG Alex