Die muss nämlich auf nem Mopedhänger am WE gen Italien.
Dieser hat vorne den Bügel, und ne Menge Ösen zum festmachen.
Meine EXC hatte ich vor 15 Jahren mehr oder weniger bedenkenlos auf dem Hänger verzurrt, aber die SAS?
Gabel auf Block is nicht so dolle, wie dann? Evtl. hat ja wer Bilder, wie man es am Besten macht.
Technik, ja. Wie verzurre ich am Besten meine 1290 SAS...
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- 1290
- Richy-SA1290
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Richy-SA1290
Hat den Titel des Themas von „Technik, ja. Wie verzurre ich am BEsten meine 1290 SAS...“ zu „Technik, ja. Wie verzurre ich am Besten meine 1290 SAS...“ geändert. -
Gabel nicht auf Block aber in Vorspannung bringen. Hinten optimalerweise ebenso.
Und bevor das übliche mimimi anfängt: Seit 20 Jahren ca. 30 Transporte jährlich, 0 Simmeringschaden.
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So mach ich das auch: Gabelbrücke links und rechts sowie Heckrahmen oder Soziusrasten. (einer reicht hinten).
Bisschen einfedern vorne und das Ding steht bombenfest.
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Gabel auf Block is nicht so dolle, wie dann? Evtl. hat ja wer Bilder, wie man es am Besten macht.
so, weit entfernt von "auf Block". Seit Jahren keine Probleme.
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Warum spannt Ihr die Motorräder immer in die Federung?
Eigentlich wird das Motorrad schon vom Bügel gehalten. Du mußt es ja nur noch sichern.
Das geht am besten am Rahmen und nicht am Lenker.
Der ist nämliche ein bewegliches Teil.
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Ich frage mich ob ihr keine Bedenken habt, dass sich bei einem Schlagloch die Haken lösen, dadurch, dass das Moped einfedert?
Was spricht dagegen die Räder zu fixieren und das Moped Fahrwerk arbeiten zu lassen?
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Ja die Angst habe ich auch
, daher nehme ich immer Gurte ohne Hacken oder mit Sicherungsbügel am Hacken. 
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Hinten würde dass gehen aber vorne sehe ich da Probleme. Mein Möpi wird vorm anbinden immer auf Vollast gestellt und dann tief in die Federn gezogen. Da springt nichts raus, nicht einmal auf den schlechten Straßen in Griechenland
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Und wenn man offene Haken an seinen Spanngurten hat, kann man die ja auch mit jeweils einem Kabelbinder sichern.
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Bei solchen Diskussionen finde ich es immer ganz gut das Beispiel der Ventilfedern ins Spiel zu bringen. Da sind beim Abstellen des Motors auch immer welche auf Spannung, und das teilweise über Monate hinweg.
Hat man ein einzelnes Motorrad zu verzurren geht das vielleicht nur über die Felgen, wenns aber mit mehreren nebeneinander eng her geht kann ich keine Motorräder gebrauchen die fröhlich federn und sich womöglich berühren.
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Bei solchen Diskussionen finde ich es immer ganz gut das Beispiel der Ventilfedern ins Spiel zu bringen. Da sind beim Abstellen des Motors auch immer welche auf Spannung, und das teilweise über Monate hinweg.
Wie gesagt geht es sich mit eher um die Gefahr, dass sich was lösen kann. Bin immer sehr pingelig.
Dass der Feder das nichts ausmacht ist mir bewusst.
Bei deinem Vergleich solltest du aber auch nicht vergessen, dass genau das im Lastenheft zur Konstruktion der Federn steht. Bei Fahrwerksfedern eher weniger.
Hat man ein einzelnes Motorrad zu verzurren geht das vielleicht nur über die Felgen, wenns aber mit mehreren nebeneinander eng her geht kann ich keine Motorräder gebrauchen die fröhlich federn und sich womöglich berühren.
Da gebe ich dir auch recht. Wenn mehrere eng aneinander stehen, dann sollte sich da nicht viel bewegen.
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wenn man das mal selbst gemacht hat merkt man schnell, dass da wenn mans vorspannt nix wild rumfedert, wie sich das hier manche vorstellen. Eben dadurch, dass die Karre etwas in die Federn gezogen wird, tut sich da gar nichts mehr.
Ich hab mit 2 Mopeds aufm Hänger mit hohen Bordwänden links, rechts und in der Mitte jeweils 2cm Platz, geschätzt. Bisher ohne Schaden, zuletzt bei 2x 1300km in die Pyrenäen...
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wenn man das mal selbst gemacht hat merkt man schnell, dass da wenn mans vorspannt nix wild rumfedert, wie sich das hier manche vorstellen. Eben dadurch, dass die Karre etwas in die Federn gezogen wird, tut sich da gar nichts mehr.
Ich hab mit 2 Mopeds aufm Hänger mit hohen Bordwänden links, rechts und in der Mitte jeweils 2cm Platz, geschätzt. Bisher ohne Schaden, zuletzt bei 2x 1300km in die Pyrenäen...
Klar, wer meine seine Gabel auf Block spannen zu müssen dem kann man eh nicht helfen (es sei denn es geht darum das Ding in einen Transporter zu bekommen (bezüglich Höhe).
Ich benutze normalerweise Gurte mit Klemmschloss (gute, keine billigen), wenn man damit die Gabel runter zieht reicht das locker damit sich nichts mehr bewegt.
Der wichtigste Faktor ist meiner Meinung nach der, dass das Vorderrad nicht seitlich wegrutschen kann, sei es durch einen Bügel oder Wippe oder zur Not durch ausreichende Reibung
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sehe ich auch so, mit dem Vorderrad. Und mit _je_ einem Gurt nach links und rechts abspannen, nicht, wie ich letztens gesehen hab, mit einem Gurt von links durch die Gabelbrücke nach rechts gespannt. Das Moped konnte sich darunter weg drehen und lag auf dem Anhänger ;-)
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Warum sollte man in die Federung spannen, wenn es doch gar nicht nötig ist?
Die Frage, ob es der Federung nun was aus macht oder nicht bleibt dann eh außen vor,
zumal es zu dem Thema in die "Federung zurren" eh tausend Einzelmeinungen gibt.
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naja etwas Zug muss halt drauf sein, oder hängste die Gurte nur lose ein? Und sonst kanns bei ner Bodenwelle oder beim bremsen einfedern, und z.B. ein Haken löst sich. Warum das Risiko eingehen?
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Das Motorrad kommt in eine Wippe und wird dann mit 4 Gurten und 2 Gurtschlaufen für die Gabel leicht seitlich und die Gabel auch leicht nach vorn in die Feder gespannt. Ich Spanne nie auf Block, ist auch nicht nötig.
Dieses Jahr 2 x Sardinien, geschlossener Anhänger 2 Motorräder. Habe beim 2. Mal nicht einmal kontrolliert ob alles passt nach 50 km.
Davon abgesehen, ist die Federung doch fürs einfedern gemacht. Bin da bei 
