An Wolfgang Meyer

  • Zitat

    Ich finde es schwer verständlich, daß man auf der einen Seite mit jedem Gramm ungefederter Masse geizt und sich auf der anderen eine Gewindestange durch die Achse steckt, zwei Sturzprotektoren daran befestigt und dann noch zusätzlich für den Motorradständer eine Heberaufnahme an die Schwinge schraubt - das ist kontraproduktiv.


    Da ich ja in der Händler Rubrik nicht fragen kann, mach ich das hier.
    Es hört sich alles schön an, was du da schreibst, die Gedanken hatte ich auch, als ich mir meine
    Sturzpads baute, habe dann aber doch die alte Variante vorgezogen.
    Jetzt meine Frage: Hast du dich schon mal mit deinen Sturzpads auf die Nase gelegt.
    Schreib mal deine Erfahrung dazu.
    Dann sag mir noch bitte, wie lange soll das mit dem Schrumpfschlauch halten, da treten
    ganz schöne Kräfte beim hochbocken auf.
    Passt der grosse Durchmesser deiner Sturzpads beim Kernstabiheber mit Verriegelung?

  • Moin moin Geoffrey,


    das ging ja schneller als erwartet...


    Ich hatte schon darauf gewartet, daß jemand von mir verlangt einen Probesturz bei youtube zu veröffentlichen, um dann gegenan argumentieren zu können, daß man ja auch anders stürzen könnte... :achtung ironie:


    Also: Ich habe meine SD noch nicht hingeschmissen und habe es auch nicht so schnell vor. Ich habe den Sturzprotektor entwickelt aus der Erfahrung von 20 Jahren Metall kombiniert mit der Erfahrung von 18 Jahren Motorrad (davon ca. 10 Jahre Bau von solchen Spezialteilen und vielen Kundenerfahrungen mit Stürzen) - ich habe wirklich das Maximale an Sicherheit in diesen Protektor hineingebaut, mehr geht nicht.


    Das geht so weit, daß ich einen Prototyp am CAD gezeichnet- ,ihn gedreht-, diesen auf seine Passform und Stabilität überprüft - und dann die Kleinserie nochmal optimiert habe - mehr Aufwand kann man nicht treiben.


    Natürlich kann man jetzt einen Vorschlaghammer nehmen und genau rechtwinklig zur Schraubenachse mit vollem Schwung draufhauen und die Schraube verbiegen, oder die Buchse von der Schwinge abreissen - kann man machen.


    Oder man überlegt wie so ein Sturz abläuft und überlegt, ob so ein Szenario mit genau rechtwinkliger Schlagbelastung auftritt - sehr unwahrscheinlich. Einzige Möglichkeit: Das Motorrad liegt schon und rutscht über einen Curb (ohne das das Hinterrad am Curb den Aufprall ableitet) - nun könnte theoretisch der Protektor am Curb hängenbleiben und den Protektor verbiegen oder versuchen abzureissen - nur, was wäre denn wenn jetzt an Stelle meines Protektors die "normale" Heberaufnahme montiert gewesen wäre?


    Die wäre genauso hängen geblieben, durch den fehlenden Kunststoffschleifer kann sie noch besser hängen bleiben und die Wahrscheinlichkeit, daß die Heberaufnahme die Schwinge verbeult ist wesentlich größer, weil bei der Konstruktion weniger Platz zur Schwinge eingehalten wurde.


    Der darüber montierte, normale Sturzprotektor hätte ich so einem Fall auch nicht weiter geholfen, weil bei diesem Szenario immer zuerst die Heberaufnahme getroffen wird - geschweige denn, daß ich dem originalen Spaß-Gewinde nicht wirklich viel zutraue.


    Also, entweder ich montiere mir überhaupt keine Heberaufnahme und Sturzprotektor an die Schwinge, weil nur so die Gefahr des Hängenbleibens minimiert wird (dafür wird die Schwinge angeschliffen), oder ich verbaue die bestmögliche Variante, aus Stabilität, Gewicht, Schrauberfreundlichkeit und Optik.


    Meine Meinung - die muß man nicht teilen...


    Zum Schrumpfschlauch: Du kannst auch Gartenschlauch, Kondome oder Tape nehmen, deiner Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt (ich habe gar nichts drum, habe aber auch die harteloxierte Variante und störe mich nicht an Kratzern die unten an der Aufnahme sind) - und wenn ich meine SD aufbocke treten da nur normale Kräfte auf (ist schließlich eine Art Abrollbewegung) - aber vielleicht hilft das wenn man beim Aufbocken nicht auf dem Motorrad sitzt :zwinker:


    Zum Kern Stabi: Ich bitte um Verständnis, daß ich nicht sämtliche Heber am Markt gekauft und durchprobiert habe, ob der Durchmesser passt, sondern lediglich von einer "normalen" Gabelaufnahme ausgegangen bin - ich kann das zwar machen, aber das würde die Kalkulation des Teiles wohl ziemlich durcheinander bringen - und dann wird geschrien, warum die Dinger so teuer sind. :sehe sterne:


    Ich biete Dir aber gerne an, daß Du deinen Ständer zu mir bringst und wir das ausprobieren - aber bitte mit Terminabsprache.


    Also Geoffrey, Du kommst ja auch aus Norddeutschland in sofern kann ich deinen "herben Charme" einordnen, aber ich finde schon, daß man nicht versuchen muß überall den schlimmsten anzunehmenden Fall zu konstruieren, bloß damit man etwas schlecht machen kann.


    Und wenn ich deinen Post so lese, frage ich mich, was ich falsch gemacht habe, daß Du gleich so einen Ton anschlägst, und warum Du einen Thread eröffnest und mir eine PN mit dem Link dazu schreibst, anstatt die Frage direkt in der PN zu stellen - aber vielleicht kannst Du mir das mal irgendwann bei einer persönlichen Begegnung erklären... ich bin immer noch der Meinung, daß man mit Freundlichkeit entspannter und netter durchs Leben kommt.


    Also: Ich bin jeder Form von konstruktiver Kritik aufgeschlossen, Verbesserungsvorschlägen sowieso, aber lasst uns das Ganze doch einfach auf die nette Art machen - das macht mir und Euch sicherlich mehr Spaß :Daumen hoch:

  • Du erinnerst mich stark an Starbuck...warum nur?



    Zitat

    Erfahrung von 20 Jahren Metall kombiniert mit der Erfahrung von 18 Jahren Motorrad


    Ich habe 35 Jahre Metall Erfahrung und ohne langes Geschreibsel, sage ich dir das deine Sturzpads nicht halten werden.
    Bei so einer kleinen Auflagefläche in Verbindung mit einer M6 Schraube, knicken deine Sturzpads bei einem Unfall um wie Streichhölzer.


    PB300243.JPG



    Zitat

    überall den schlimmsten anzunehmenden Fall zu konstruieren, bloß damit man etwas schlecht machen kann.


    Solche Teile sind für den schlimmsten Fall, für einen Sturz, zur Zierde brauch ich die Dinger nicht!
    Da geh ich immer vom Schlimmsten aus.


    Zitat

    Und wenn ich deinen Post so lese, frage ich mich, was ich falsch gemacht habe, daß Du gleich so einen Ton anschlägst,


    Kann es sein das du ziemlich empfindlich bist, das sind alles sachliche Fragen zu deinen Sturzpads und meine PN war lediglich ein Hinweis
    auf diesen Thread, sollte ich dir einen Liebesbrief schreiben?


    Zitat

    sowieso, aber lasst uns das Ganze doch einfach auf die nette Art


    Du hast mich noch nicht böse erlebt...und warum ich dich nicht per PN anschreibe???
    Es ist doch viel besser, wenn alle das hier lesen, oder hast du etwas zu verbergen?
    Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn sich einige User diese Sturzpads an ihr teures Moped
    schrauben und sie dann im Falle eines Sturzes nichts nützen.

  • Bei so einer kleinen Auflagefläche in Verbindung mit einer M6 Schraube, knicken deine Sturzpads bei einem Unfall um wie Streichhölzer.


    Ganz so dünn sind die Schrauben nicht :kapituliere:
    Müßte M8 sein wenn ich mich recht entsinne
    :denk:


    [Edit]
    Hab noch´n Tip für´n Ständer ...
    Kantenschutz für Bleche

  • Meiner Meinung nach dienen diese Pads eh "nur" der Kratz- und Schleifschadensbegrenzung an Gabelfäuste und/oder Schwinge (was die Originalen sehr gut hinkriegen).


    Auf diesem Bild jedoch ist der Zweifel erlaubt, ob die Teile im "Falle eines Falles" dort bleiben, wo sie benötigt werden. Da sieht man doch dass die Hebelkräfte eventuell bei einem ungünstigen Aufprall ziemlich hoch sein könnten, da die Auflagefläche an der Schwinge (im gegensatz zu den Originalen, die ja beidseitig die Mutter/Achse "ummanteln", da dem entsprechend gefräst) relativ klein ist...


    Nettes Gimmick... aber "Besser"?


    Das "Gewicht-Argument" gilt jedoch m.E. definitiv nicht... (ach ja, ich kann nicht mit euren Dekaden an Metall- und sonstwas-Erfahrungsjahre mithalten :crazy: )

    Success is like being pregnant: Everybody says "Congratulations!" but nobody knows how many times you got fucked!

    (www theft)

  • Zitat

    Ich finde es schwer verständlich, daß man auf der einen Seite mit jedem Gramm ungefederter Masse geizt und sich auf der anderen eine Gewindestange durch die Achse steckt, zwei Sturzprotektoren daran befestigt und dann noch zusätzlich für den Motorradständer eine Heberaufnahme an die Schwinge schraubt - das ist kontraproduktiv.



    Das frage ich mich auch immer bei den Bikern, die sich an die 990SM noch Koffer und Tourenscheibe bauen? :denk:

    mille amitiés Franky


    2015 KTM 1290 Superduke R
    2013 KTM 1190 Adventure R


  • Das frage ich mich auch immer bei den Bikern, die sich an die 990SM noch Koffer und Tourenscheibe bauen? :denk:


    Und ich frage mich nur, was das eine mit dem anderen zu tun hat
    ( WeisNet: wann kommt denn nun der "Rolleyes-Smilie"?)

    Success is like being pregnant: Everybody says "Congratulations!" but nobody knows how many times you got fucked!

    (www theft)

  • Hallo Leute, ...ich klick mich mal hier mit ein!


    ...bei einem Sturz werden Marq`s Befürchtungen vermutlich eintreffen! Ich kann mir, aus technischer Sicht gesehen, auch nicht vorstellen das DAS halten soll!



    wolfgang


    Was für ein Alu-Material ist bei dem Grundkörper verwendet worden? ...ist`s event. eine Legierung?



    Bade :denk:

    Einmal editiert, zuletzt von Bade ()

  • ... war ich schon immer, wenn ich mich mit Sturzpads beschäftigt habe.


    Einmal bezweifele ich, dass bei einigen Konstruktionen mehr geschützt, als geschadet wird.
    Beispiel: Rahmenschleifer - Hier gibt es wirklich wenige, die Verkleidung pp. vor Kratzern und Zerstörung schützen. Oft werden Rahmenschäden in Kauf genommen.


    Protektoren an Lima- und Kupplungsdeckel sind allerdings eine lohnende Investition, wie auch vielleicht Lenker-Begrenzungs-Dämpfer, Klapphebel und nicht zu feste Armaturen- und Lenkerschraubung... sollte jeder für sich selbst entscheiden, je nach Einsatz des Bikes.


    Aber hier geht es ja um (Gabel- und) Schwingenschleifer.


    Wo würden diese Dinger schützen?


    Ich denke eher auf der Renne, ohne über die Kurbs zu naschen.
    Oder auch beim "Umfaller", beim Rutscher beim Abbiegen oder so.
    Ein derber Abflug auf öffentlichen Straßen könnte weitaus mehr zerstören, als nur Gabelfüße und Schwinge.


    Aber gehen wir mal nicht vom "Worst-Case-Szenario" aus... der leichte Rutscher:


    Hier helfen mit Sicherheit die kleinen Slider... bloß welche?


    Am stabilsten ist die Gewindestange-durch-die-Achse mit beidseitigen Slidern.


    Aber: Hier spielt das Gewicht eine große Rolle!
    Und es geht nicht um das Gesamtgewicht des Bikes, sondern um das der ungefederten Massen (nicht zu verwechseln mit rotirenden Massen).
    Da wird versucht, jedes Gramm einzusparen, um das Auf und Ab der Räder schnellstens zu ermöglichen, um den Kontakt Reifen / Asphalt nicht abreißen zu lassen.


    Jeder möchte Grip in allen Lagen, ein sensibles aber stabiles Fahrwerk und da ist Gewicht nun mal der Feind No. 1.
    Deshalb kommt bei mir die "Stangenlösung" nicht in Frage.


    Die originale Ständeraufnahme mit Stahlbolzen hat ja auch ihr Gewicht. Ginge es nur um die Masse, sollte man diese demontieren und nur beim Aufbocken einschrauben. Für Straßenfahrer vielleicht eine Überlegung wert, für Renner natürlich nicht, da solch ein Bike ständig "geständert" wird.


    Aber... diese Aufnahme hat als Nebeneffekt auch eine gewisse Sliderfunktion, deshalb bleibt sie bei mir montiert.


    Wenn es nun eine Aufnahme gibt, die hübscher / edler ist, mit ähnlicher Stabilität, ähnlichem Gewicht und sicher besserer Sliderfunktion und besserem Schutz, dann haben diese Dinger m.E. eine Daseinsberechtigung.

  • ... noch was vergessen.


    Kann allerdings auch die Kritik einiger Bedenkenträger nachvollziehen:


    Sind die Slider länger als die originalen Ständer-Aufnahmen?
    Es gelten dann nämlich die unumstößlichen Hebelgesetze.


    Die Gewindeaufnahme an der Schwinge bleibt ja unverändert und die muss die Kraft verdauen, je länger der Hebel, desto größer die "Biegekraft" bei seitlicher Belastung.


    Ist die Auflagefläche des Sliders am "Fleisch" um das Gewinde, also dem dortigen Außendurchmesser verändert?
    Das wäre auch ein Stabilitäts-Kriterium.

  • Ich glaube die Teile können sehr schnell zum Schwingenkiller werden. Habe die Achssteckversion verbaut. Die haben mir schon einige male gute Dienste geleistet. Sind alle 4 schon ziemlich abgeraspelt, halten aber immer noch. Die Aufbockhülsen entferne ich immer nach getaner Arbeit weil ich wie bereits erwähnt, befürchte das sie bei einem Sturz ausreissen.

  • Ich glaube die Teile können sehr schnell zum Schwingenkiller werden. Habe die Achssteckversion verbaut. Die haben mir schon einige male gute Dienste geleistet. Sind alle 4 schon ziemlich abgeraspelt, halten aber immer noch. Die Aufbockhülsen entferne ich immer nach getaner Arbeit weil ich wie bereits erwähnt, befürchte das sie bei einem Sturz ausreissen.


    Ist `n Argument... zumal man bei Rennern diese Dinger sieht.


    Dort stellt sich sicherlich die Frage, was höherwertiger erscheint... Schutz oder Gewicht.
    Wenn man bedenkt, wie oft auch Profis auf der Seite liegen, rechnen die gegen: Sturzkosten vs. Gewicht/Maximalgrip.

  • Hi Leute ,


    dann erklärt mir mal wie ein Fahrer das Gewicht der Stuzpads bemerkt ?? Wird die Traktion schlechter ?? Federt das Bike schlechter ?? Wer sowas bemerkt sollte nur noch auf der Renne fahren .


    Ich habe Sturzpads am Rahmen und an den Achsen dieses Jahr testen dürfen .....nie mehr ohne :ja: .




    Gruß


  • dann erklärt mir mal wie ein Fahrer das Gewicht der Stuzpads bemerkt ?? Wird die Traktion schlechter ?? Federt das Bike schlechter ?? Wer sowas bemerkt sollte nur noch auf der Renne fahren .


    Das hab ich mich auch schon gefragt... :sehe sterne:



    Ich find die Idee von Wolfgang Meyer super!
    Sehr schön gemacht, und auch der Preis ist ja auch nicht zu verachten.


    Bis die Pads knicken, sind wohl noch andere Teile hinüber.

  • Zitat

    dann erklärt mir mal wie ein Fahrer das Gewicht der Stuzpads bemerkt

    :teuflisch: deswegen schleif ich meine auf der Straße etwas ab :lautlach:


    :denk: die Idee an dem Aufnahmepunkt des Ständersaufnahmebolzens hatte ich verworfen da ich befürchte das bei einen Sturz sich der Alulappen an der Schwinge verbiegt und die Lösung an der Steckachse mehr halt gibt, zum einen abreißen des Pads und zum anderen bräuchte es schon extrem viel Gewalt bis da sich was an Scheinge oder Achse verformt :denk: da die Pads über die Mutter bzw in die Holachse reichen benötigt man nur M6 Scheauben um sie zusammen zu ziehen.


    :grins: Die lösung an den Städerpunkten ist halt geschickter da mann des Rad ohne demontage der Pads aus und einbauen kann :Daumen hoch:

  • Das hab ich mich auch schon gefragt... :sehe sterne:


    Das geht in Richtung einer Grundsatz-Diskussion...


    Was ist einfacher? Boxtraining mit Handschuhen oder 5-KG-Hanteln, Dribbeln mit dem Basketball oder dem Medizinball... :grins:


    Mal abgesehen von der Berechtigung der toll schützenden Gewindestangen-Lösung:


    Gewichtsreduktion ist bei sportlich bewegten Bikes immer ein Thema und nicht nur auf der Renne, wo es um Sekunden geht.
    Ein gutes Fahrwerk, wenig Gewicht an ungefederten und rotierenden Massen helfen gerade auf welligen Landstraßen zu mehr Sicherheit, mehr Grip, mehr Fahrspaß.
    Wo es bei dem einen schon ruckt, zuckt oder sogar rutscht, liegt der andere superruhig in der Schräglage.


    Und es geht nicht das Mehrgewicht der Protektoren allein, sondern um die Summe der Gesamtmassen.
    Man freut sich einerseits über Schmiederäder, Carbonradabdeckungen, leichte Bremssättel usw. packt sich andererseits Mehrgewicht ans Bike, so gering es auch sein mag... es geht um die Summe.


    Selbst bei Straßensportreifen gucken manche auf das Gewicht der ungefederten und rotierenden Massen:
    Beispiel 190/50-er: Mic PiPo 2CT hinten 5,9 KG, sämtliche Mitbewerber zwischen 6,0 und 6,6 KG.


    Ich denke, dass sich lediglich eine Fraktion nicht ums Gewicht zu scheren braucht... Chopperfahrer... :grins:

  • Zitat

    Was für ein Alu-Material ist bei dem Grundkörper verwendet worden?


    Ich denke er wird ALMGCU verwendet haben, also nichts Besonderes.


    Aber wie ich an den Beiträgen sehe, liege ich wohl richtig mit meiner Meinung.
    Und wenn ich dann noch lese im Werbe Thread vom KTMMANIAC, ich habe die Teile durch aufsitzen
    mit meinen 125 KG getestet...Wolfgang, das ist nicht dein Ernst???


    Von der handwerklichen Arbeit her gefallen mir die Teile von Wolfgang sehr gut.

  • Zitat

    Gewichtsreduktion ist bei sportlich bewegten Bikes immer ein Thema und nicht nur auf der Renne, wo es um Sekunden geht.


    Bei diesem Beitrag geht es nur um Verkaufs-Gelaber, um die Teile schmackhaft zu machen, damit
    der Ahnungslose sie bestellt. Wenn dann das Motorrad nach einen Rutscher kaputt ist, da bin
    ich jetzt schon auf Wolfgangs Antwort gespannt.