Die technischen Daten der beiden Modelle sind ausführlich auf der KTM-Website aufgeführt. Mal abgesehen vom unterschiedlichen Aussehen unterscheidet sich die Sitzposition sehr deutlich. Welcher Unterschied interessiert sich denn besonders?
mmmh... 
Sitzposition, Fahrwerk, Optik, Verwendungszweck; eine hat den Koti oben, die andere unten...
Wie Hannibal schon schrieb: Sag, was Dich genau interessiert und Du bekommst Antworten, die Dir vielleicht sogar helfen.
Wenn`s um ne Kaufberatung geht, dann hilft nur Probefahren und herausfinden, was Dir besser gefällt - total geil sind se beide 
Grüße
Etwas "sportlicher" für die gut ausgebaute Landstraße ist die SuperDuke.
Den Leistungsunterschied wirst Du im Alltagsbetrieb eher nicht merken.
Für Deine Größe ist die Sitzposition auf der SuperMoto besser passend.
Idealerweise fährst Du beide Maschinen im Vergleich zur Probe.
Wenn man von der RC8 kommt ist die SD die logischere.
Wo soll das Fahrzeug hauptsächlich bewegt werden ist auch noch ein Kritikpunkt.
Wenn man von der RC8 kommt ist die SD die logischere.
Nicht unbedingt, wenn sich der Charakter der Maschinen unterscheiden soll.
Vielleicht ist es dann die logischere Wahl, aber die beiden Motorräder unterscheiden sich sehr.
Kommt drauf an, was der gute TE für Vorlieben hat...... was das Motorrad angeht, der Rest gehört hier nicht hin 
Ab und zu fahre ich auch mal die SMR von meinem Vater und ich muss sagen, dass Ding macht einfach nur Spaß. Und von der Kraft her, ist es nicht viel anders als auf der Duke. Wenn Du überwiegend enge Kurven bevorzugst, dann ist die SMR oder SMC R die richtige Wahl. Sollen es auch mal lange Landstrassenkurven sein, dann nimm die Duke.
Das mit dem Probe fahren ist so eine Sache..... ich kann Dir jetzt schon sagen, dass Dir beide gefallen werden und Du am Ende beide haben möchtest 
Gruß
Econo
Vor ein paar Jahren hätte ich mich ohne "Wenn und Aber" für die SD entschieden, allerdings nur, weil ich nicht wußte, wieviel Spaß man auf einem Stelzensportler haben kann. Hinzu kommt, das ich selber 1.92 m groß bin und von daher würde ich mich heute definitiv für die SM enmtscheiden!
Gruß Bernd 
Duke = non stop smile
SM = non stop smile plus drang zum Jodeln.
Es ist nun schon ein Jahr her, dass ich beide, die SD und die SMR nacheinander gefahren bin. Nach jeweils etwas über einer Stunde Probefahrt in meinem Heimatrevier mit insgesamt eher engen Kurvenradien und zum Teil recht schlechen Fahrbahnoberflächen auf diesen insgesamt recht ähnlichen Moppeds war für mich die Sache damals klar: die SMR soll es sein. Noch handlicher als die SD, und dazu gibt's spürbar besseren Federungskomfort. Zum Glück hat sie mir rein äußerlich auch noch viel besser gefallen.
Die insgesamt straffere SD verlangt eher nach größeren Kurvenradien- und -Geschwindigkeiten, bei denen mein Führerschein noch viel ernster in Gefahr wäre als er es auf der SMR ohnehin schon ist. Übrigens: Meine SMR hat nun fast 15.000 km im ersten Jahr gelaufen, und manchmal kann ich es immer noch nicht fassen, wieviel Spaß dieses Mopped gerade auf kleineren und engeren Strecken macht. Wenn man es dort mal zwei Stunden von der Leine lässt, ist zwar der Tank leer, aber das Grinsen hält noch lang genug an, um ein paar Tage Regenwetter locker auszusitzen.
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ZitatDuke = non stop smile
SM = non stop smile plus drang zum Jodeln.
Ich hatte beide, also Super Duke R und SM 990. Für engagiertes Strassenracing und gelegntliche Ringtage ist die Superduke (auch ohne R) das schnellere Gerät, egal ob weites Geläuf oder Winkelwerk. Die SM ist aber trotzdem meine erste Wahl, denn mit ihr kann man entspannter Schnellfahren, braucht nicht so viel Konzentration und ist nirgends wesentlich langsamer als auf der Duke. Dazu kommt, dass sie mir besser gefällt. :)
ich bin 2006 vor dem kauf der SD natürlich auch mit der SM probegefahren. der unterschied war schon größer als erwartet - vor allem die sitzposition.
nachdem ich mit der SM irgendwie nicht richtig warm geworden und dreimal fast im graben gelandet bin, hatte ich auf der SD dieses "AAAAAAAAHHHHHH"-Gefühl.
probefahrt ist pflicht!
ich bin 2006 vor dem kauf der SD natürlich auch mit der SM probegefahren. der unterschied war schon größer als erwartet - vor allem die sitzposition.
nachdem ich mit der SM irgendwie nicht richtig warm geworden und dreimal fast im graben gelandet bin, hatte ich auf der SD dieses "AAAAAAAAHHHHHH"-Gefühl.
probefahrt ist pflicht!
Und bei mir war es genau umgekehrt. Probefahren ist Pflicht!
Nicht unbedingt, wenn sich der Charakter der Maschinen unterscheiden soll.
ja, so isses.
Unterschied ist durchaus gewünscht !
Wenn man von der RC8 kommt ist die SD die logischere.
Wo soll das Fahrzeug hauptsächlich bewegt werden ist auch noch ein Kritikpunkt.
Von Euren Beschreibungen und Erfahrungen tendiere ich nun in Richtung der Supermoto. Probefahrt werde ich machen
Das ist sehr sinnvoll. Ich bin auch beide Maschinen leihweise gefahren, die SM gefiel mir spontan, die SD weniger. Das hat nun nichts mit besser oder schlechter zu tun, sondern mehr mit den persönlichen Vorlieben.
Ab welchem Baujahr ist die SMR empfehlenswert? Oder anders gefragt, kamen zu einem Modellwechsel wichtige Updates die man haben sollte?
danke und lg
Ich habe vor kurzem mit einem Besitzer eines älteren Modells (2010) das Mopped getauscht und keine großen Unterschiede festgestellt. Die für den Fahrer wirklich spürbaren Unterschiede zwischen den älteren und den 2012er Modellen bestehen für mich aus wenigen Dingen:
- Die Felgen sind bei der 2012er nicht mehr geschmiedet und deshalb etwas schwerer. Das macht die 2012er etwas unhandlicher gegenüber den älteren SM-Rs.
- Die Gabelstandrohre sind nicht mehr nitriert. Ob das generell ein echter Vorteil der älteren Modelle war kann ich nicht sagen. Meine (2012er) SMR-Gabel spricht schon recht sensibel an, die ältere SMR war da nicht besser.
- Das 2012er Modell hat ein hervorragendes ABS der neuesten Bosch-Generation. Das greift (im Vergleich zu anderen mir bekannten ABS-Moppeds) vergleichsweise spät ein, sodass man trotz ABS zumindest gefühlt auf der letzten Rille fahren und vor allem bremsen kann. Sogar kleine Stoppies bleiben möglich.
- Die erwähnte, ältere SMR verhielt sich am Gas und auch sonst meiner 2012er sehr ähnlich: Nicht supersanft, aber auch nicht sonderlich ruppig. Ob das immer so war, oder ob die zwischenzeitlich ein Update bzw. ein neues Mapping bekommen hat, kann ich nicht sagen. Auf der Bremse hatte sie einen geringfügig präziser ertastbaren Druckpunkt, die Bremswirkung und die Dosierbarkeit bei höheren Verzögerungswerten waren absolut vergleichbar.
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