zwei Tage später fehlten auf allen vier Rädern exakt die gleichen Bar...0,4 übrigens....das war nach eintreffen der kalten Luft
man kann mit ca 0,1 bar je 10°C Temperaturunterschied rechnen.
Grundsätzlich lieber etwas mehr als zu wenig Reifenluftdruck. 
Volker, kauf DIR einen gescheiten Luftdruckprüfer. Die Tanken haben teils erhebliche Abweichungen - trotz Eichung
Reicht denn dafür eine recht teure Fahrradstandpumpe mit Anzeige?
Selbst wenn ich zu Hause mit dem Luftdruckprüfer (Empfehlung von Dir???)feststelle, dass Druck fehlt, muss ich mich ja beim Nachfüllen auf die Anzeige an der Tankstelle verlassen.
Da würde ich doch einen Flaig kaufen, gibts auch bei Tante Louise. Hab noch einen digitalen vom Reifenhändler, der ist vergleichbar genau wie der Flaig. Der Luftpumpe trau ich sowenig wie den Tankstellendingern
Vorteil: Du kannst vor dem Losfahren bei kaltem Reifen messen und hast einen genauen Grundwert. Wenn z.B. 0,2 bar fehlen machst du an der Tanke einfach 0,2 bar mehr rein, unabhängig vom Messwert den das Gerät an der Tanke anzeigt und ob der Reifen schon warmgefahren ist... Wenn die Stammtanke um die Ecke ist kannst du auch prüfen um wieviel der dortige Manometer abweicht
Reicht denn dafür eine recht teure Fahrradstandpumpe mit Anzeige?
die sind auch zu ungenau. Lieber ein bisschen mehr Geld investieren in einen gescheiten Luftdruckprüfer (keine Pumpe mit Anzeige).
Da würde ich doch einen Flaig kaufen, gibts auch bei Tante Louise. Hab noch einen digitalen vom Reifenhändler, der ist vergleichbar genau wie der Flaig. Der Luftpumpe trau ich sowenig wie den Tankstellendingern
Vorteil: Du kannst vor dem Losfahren bei kaltem Reifen messen und hast einen genauen Grundwert. Wenn z.B. 0,2 bar fehlen machst du an der Tanke einfach 0,2 bar mehr rein, unabhängig vom Messwert den das Gerät an der Tanke anzeigt und ob der Reifen schon warmgefahren ist... Wenn die Stammtanke um die Ecke ist kannst du auch prüfen um wieviel der dortige Manometer abweicht
genau so ist es! 
Die Frage ist ob man abseits der Rennstrecke den "falschen" Reifendruck bei einer ungenauen Tankstellendruckstation hinterher beim Fahren bemerkt. Würde mal sagen etwa 80 % der Normalfahrer eher nicht. Sie weicht ja nicht um 1 bar ab, eher um 0,1 bar. Und je nach Fahrweise schwankt der Reifendruck dauernd um bis zu 0,5 bar, kann man an der Druckanzeige gut sehen.
Die Frage ist ob man abseits der Rennstrecke den "falschen" Reifendruck bei einer ungenauen Tankstellendruckstation hinterher beim Fahren bemerkt. Würde mal sagen etwa 80 % der Normalfahrer eher nicht. Sie weicht ja nicht um 1 bar ab, eher um 0,1 bar. Und je nach Fahrweise schwankt der Reifendruck dauernd um bis zu 0,5 bar, kann man an der Druckanzeige gut sehen.
Das Thema ist, dass viele mit zu wenig Reifenluftdruck fahren!
Dies hat entscheidende Nachteile, da ein Reifen ein "Mindestluftdruck" benötigt, um optimal – so wie vom Hersteller geplant – arbeiten zu können.
Nur mal ein Beispiel: Wird der "Mindestluftdruck" nicht eingehalten, können sich die feinen Profile schliessen, so dass bis zu erheblich weniger Nässehaftung (Aquaplaninggefahr) vorhanden ist. Der Reifen würde dann weitestgehend die Haftung nur noch über das Compound aufbauen.
Außerdem geht's auch darum das Bewusstsein für den korrekten Reifendruck zu entwickeln und somit die eigene Sicherheit zu stärken.
Bei den 690ern steht z.B. immer noch in der Bedienungsanleitung 2,0/2,0 bar. Dies ist im Straßeneinsatz (wir reden hier nicht von Supermoto auf der Indoor-Kartbahn 
) selbst für ein 48 kg Mädl bei über 80% der aktuellen Reifen zu wenig. ErFAHRungsmäßig ist 2,2/2,4 bar ein guter Ausgangswert bei den 690ern (Ausnahmen z.B. Dunlop oder der Michelin Power RS).
Reicht denn dafür eine recht teure Fahrradstandpumpe mit Anzeige?
Selbst wenn ich zu Hause mit dem Luftdruckprüfer (Empfehlung von Dir???)feststelle, dass Druck fehlt, muss ich mich ja beim Nachfüllen auf die Anzeige an der Tankstelle verlassen.
Wie Hyperdan schon schrieb, FLAIG ist sehr gut. Wenn Du den Luftdruckprüfer auch mitnehmen willst, dann nimm besser einen manuellen als digitalen. Die Digitalen zerrütteln gerne auf der KTM.
Ich hau halt immer etwas mehr rein und lass dann gleich danach mit dem manuellen Prüfer passend Luft ab. Den hab ich halt im Seitenfach vom Tankrucksack immer dabei. Schnellste Methode.
Herbstanfang bei 6 Grad morgens und 25 Grad am Nachmittag ist halt nervig. Irgendeinen Kompromiss muss ich da einfach eingehen, kann nicht täglich dauernd füllen/ablassen
Das Thema ist, dass viele mit zu wenig Reifenluftdruck fahren!
Das mag sein (wobei das eher Vermutung als Wissen ist, warum sollen die alle die Herstellerempfehlungen ignorieren?), dafür reicht aber der Prüfer an der Tanke.
Die Frage ist ob man abseits der Rennstrecke den "falschen" Reifendruck bei einer ungenauen Tankstellendruckstation hinterher beim Fahren bemerkt.
Im Vorderreifen fällt mir ein zu geringer Luftdruck (ab 0,3 bar) schon sofort auf. Da fühlt sich das Lenken etwas seltsam an.
Hier scheint das Forum etwas zu spinnen. 
OK, Doppelposts sind entfernt und es kann mit dem Thema Luftdruckverlust weitergehen.
...zu wenig Druck im Kessel
Die Frage ist ob man abseits der Rennstrecke den "falschen" Reifendruck bei einer ungenauen Tankstellendruckstation hinterher beim Fahren bemerkt. Würde mal sagen etwa 80 % der Normalfahrer eher nicht. Sie weicht ja nicht um 1 bar ab, eher um 0,1 bar. Und je nach Fahrweise schwankt der Reifendruck dauernd um bis zu 0,5 bar, kann man an der Druckanzeige gut sehen.
Ich merke mangelnden Luftdruck vor allem am Vorderrad sehr gut. Das Handling wird deutlich träger, spätestens dann kontrolliere ich den Luftdruck. Meist fehlen nur 0,2 bar.
Die modernen Reifen brauchen generell einen höheren Luftdruck um optimal zu funktionieren, da musste ich mich auch erst umgewöhnen
Die modernen Reifen brauchen generell einen höheren Luftdruck um optimal zu funktionieren, da musste ich mich auch erst umgewöhnen
