Stell dich mal auf die Fußrasten und beobachte dein Vorderrad während der Fahrt. Evtl. erkennst du den Seiten-/Höhenschlag.
Gabel / Vorderrad "stuckert"
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- 1290
- Ingmargunter
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Habe heute mal, auf'm Hauptständer stehend, das Vorderrad mit'm Wagenheber unter dem Motor entlastet, das Vorderrad gedreht - es war deutlich zu erkennen das dieser "Höhenschlag" tatsächlich vorhanden ist ... bin sehr gespannt was der Austausch meines Vorderreifens nächste Woche bringt ....
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Stell dich mal auf die Fußrasten und beobachte dein Vorderrad während der Fahrt. Evtl. erkennst du den Seiten-/Höhenschlag.
Hallo,auch das habe ich mehrmals gemacht - das Vorderrad hat einen Höhenschlag, definitiv.
Liebe Grüsse, Andreas
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Vielleicht sollte man den Österreichern eine Auswuchtmaschine schenken.
Vorne 20 Gramm: da hat das Wuchten nicht viel gebracht, aber hinten die 100 Gramm, "hoppeln" wegPS: Bei einigen 1290ern ist wohl die Grundeinstellung für den statischen Durchhang nicht richtig eingestellt, das wird jetzt kontrolliert und eingestellt und ab Sommer (welcher weiß ich nicht)
wird es wohl möglich sein die Grundeinstellung für den statischen Durchhang selber einzustellen (über das Menue).
Ob das was kostet? Ich weiß es nicht -
Für den statischen Durchhang gibt es ein Update, welches bis zu einem bestimmten Softwarestand als Garantieleistung aufgespielt wird. Neueste Mopeds verfügen bereits über das Update.
In Entwicklung ist eine Softwareerweiterung, die es ab Sommer ermöglichen soll, das Fahrwerk auf das Fahrergewicht individuell einzustellen. Das ist aber noch nicht soweit.
Bei meinem Kumpel hat der den Reifen auf der Felge um 180° gedreht. Jetzt läuft das Vorderrad ordentlich und das Hüpfen bei 50 km/h soll weg sein.
Wenn ich es richtig verstanden habe, also unter Vorbehalt, soll zukünftig bei der 1290 SA dem Hochgeschwindigkeitspendeln dadurch vorgebeugt werden, dass das Federbein abgesenkt wird. Das klingt nicht unlogisch, denn dadurch würde sich die Geometrie in Richtung mehr Nachlauf verbessern. Ich frage mich allerdings, warum man die diesbezügliche Einstellung bei der 1190er mit elektronisch verstellbarem Fahrwerk nur im Stand vornehmen kann. Vermutlich wegen der Gefahren, die hier schon angesprochen wurden. Das Gewinde wird unter Umständen im Fahrbetrieb unter ganz beachtlichen Druckbelastungen beansprucht, was im österreichischen Sprachraum dann einen Reiber verursachen könnte. Bei häufiger Verstellung scheint mir die Befürchtung nicht ganz unbegründet. Schau mer mal. KTM hat sich des Problems offenbar ernsthaft angenommen. Vielleicht profitieren wir 1190er Altkunden auch von den Bemühungen. Zumindest kann man jetzt schon mal bei absehbarer Highspeedfahrt die Beladungseinstellung korrigieren Richtung unbeladen.
Die Absenkung des Federbeins würde auch der Erkenntnis eines Members hier entsprechen, der vor ein paar Tagen mitgeteilt hat, dass mit Madame auf dem Sozius das Pendeln eliminiert ist. Wird schon werden. Eine nicht pendelnde BMW bleibt immer langweilig. Eine faszinierende KTM bleibt faszinierend, auch wenn sie hin und wieder pendelt. Vielleicht verlernt sie das Pendeln noch und bleibt dann immer nur faszinierend.
Da ich das Pendelproblem nicht habe, kann vielleicht einer der Gebeutelten mal testen, ob bei minimaler Beladungseinstellung das Pendeln reduziert oder vermieden wird. Voraussetzung ist natürlich eine gewisse Gewichtsauffälligkeit, wie das hier mal so schön formuliert wurde.
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Wie gesagt,
ich wiege 113 kg und bin mit den Koffern und TC in der Komforteinstellung und 1 Person mit Beladung 200 km/h über die Piste und nix, kein Pendeln.
Mit TC und 210 km/h (jedoch nur kurz) - auch kein Pendeln.Ich werde ja noch nicht dieses Feature haben mit dem Absenken bei hoher Geschwindigkeit, oder?
Den Durchhang haben wir schon nach KTM Anleitung getestet und der war korrekt - es geht da um den Minimumdurchhang - also zuwenig; das würde auch den vorgenannten Theorien entsprechen (Federbein absenken).....
Schön wenn wir in Zukunft das Fahrwerk auf das Gewicht abstimmen können, alleine dafür hat sich schon der Kauf der SA gelohnt.... ;o)
Liebe Grüsse, Andreas
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Sowohl bei meiner (ex) 1190er als auch bei der 1290er (Anleitung Seite 58) kann die Federvorspannung nicht während der Fahrt verstellt werden.
Von daher wird man auch zukünftig anhalten und das vorher verstellen müssen.@ xxl 690 : Du senkst wohl so wie ich mit deinem Gewicht automatisch ab
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@ xxl 690 : Du senkst wohl so wie ich mit deinem Gewicht automatisch ab
Heavy weight rulez
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Ich meine, verstanden zu haben, dass durch das elektronische Feature (was für ein Wort) im Hochgeschwindigkeitsbereich das Federbein abgesenkt wird. Das wäre dann naturgemäß während des Fahrbetriebes. Die ab Sommer verfügbare individuelle Anpassung an das Fahrergewicht wird im Stand vorgenommen. Iss ja eigentlich logisch.
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HI,
ok, also haben das die 1290er bereits schon eingebaut? Sorry das ich da nochmals nachfrage, aber das ist doch eine wichtige Info, denn das würde ja das Nichtpendeln (was für ein Wort schon wieder) erklären......
Das mit dem Fahrergewicht ist klar - nur im Stand wie auch die Beladung - hier wird ja wahrscheinlich der Beladungsparameter angepasst.
Liebe Grüsse, Andreas
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Ich meine, verstanden zu haben, dass durch das elektronische Feature (was für ein Wort) im Hochgeschwindigkeitsbereich das Federbein abgesenkt wird. Das wäre dann naturgemäß während des Fahrbetriebes. Die ab Sommer verfügbare individuelle Anpassung an das Fahrergewicht wird im Stand vorgenommen. Iss ja eigentlich logisch.
Das ist dann praktisch der Spoiler des 911ers auf die @ appliziert
Ready to Race
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Das ist ja ein putziger Ansatz so wie bei den alten Citroen die sich auf der Autobahn auch flachlegen konnten.
D.h. hinten auf 1 Person stellen und dämpfung auf Komfor und am besten vorne durchschieben wenn mann schnell über die Bahn will. Na ja top ist anders aber wenn es hilft werde mal testen. -
Es geht in diesem Thraet um das Stuckern bzw. Hüpfen des Vorderrads ... nicht um das Hochgeschwindigkeitspendeln ;-)
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BTW könnte es nicht sein das unsere Rahmen nicht steif genug sind für die hohen geschwindigkeiten? Ich denke mal Stahlrahmen neigen ja eh zu einem gewissen Flex im gegensatz zu Alu. Meine das ich mal ein Interview gelesen habe wo es hiess das für Hohe geschwindigkeiten über 200 der Rahmen sehr stef sein muss bei unseren Hochbeinern sind die Kräfte von Schwinge und Gabel ja auch nicht ohne bei hohen Geschwindigkeiten.
Das würde ja erklären warum sich KTM so schwer tut mit einer Lösung, ein super stefer Rahmen hat halt andere Probleme im Lowspeed bereich.Ich denke das ganze Konzept ist bis an die Grenze gespannt, sehr gute Geländeigenschaften, Kurvensurfen und auch noch auf der Bahn 250 das passt nur mit einschränkungen bei dem derzeitigen stand der Technik und da die Österreicher eh nur 130 fahren hat man sich auf die Bereiche unterhalb von 200 konzentriert. Wäre nur konsiquent geesen danna uch beo 220 zu begrenzen.
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Es geht in diesem Thraet um das Stuckern bzw. Hüpfen des Vorderrads ... nicht um das Hochgeschwindigkeitspendeln ;-)
Das "Hüpfen" meiner @ begann mit den TKC70.
Das sollte dann entsprechend 'einfach' zu beheben sein.
Gruß
Harald
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Es geht in diesem Thraet um das Stuckern bzw. Hüpfen des Vorderrads ... nicht um das Hochgeschwindigkeitspendeln ;-)
Kann aber die gleiche Ursache haben – mangelhaft zentrierte SpeichenWie schon im anderen Thread geschrieben:
ZitatNebenbei bemerkt, ihr wisst aber schon, dass man bei Speichenräder sich auch drum kümmern muss – sprich Speichen regelmäßig prüfen (ruckzuck beim Tanken erledigt per "Klangprobe")?!?
DAS wird sicher auch in der Bedienungsanleitung stehen. Okay, die sollte man auch mal lesen.
Wer da bis zur 15.000er Inspektion wartet, kann schon schnell Pech haben.Kleiner Tipp am Rande:
Auch bei einem Neumotorrad mit Speichenräder würde ich die Räder zur Überprüfung der Zentrierung und Speichenspannung direkt einem Speichen-Fachbetrieb zur Prüfung geben.
Kostet nicht viel und man ist 100%ig sicher unterwegs. Wenn man dann mit einem Schraubendreher o.ä. die Klangprobe direkt macht, dann weiss man auch wie die Speichen bei korrekter Spannung zu klingen haben.Dann sollte alle 1000km Kontrolle bei reiner Straßennutzung ausreichen.
Offroad natürlich am Besten nach jedem Offroad-Einsatz!just my 2 ½ Ct.
In Hagen/Westfalen ist z.B. ein Guter Friedrich Menze (Klick mich!) -
Kann aber die gleiche Ursache haben – mangelhaft zentrierte SpeichenWie schon im anderen Thread geschrieben:
In Hagen/Westfalen ist z.B. ein Guter Friedrich Menze (Klick mich!)
Ich will wieder normale FelgenDie Zeiten als man den Schiffsdiesel permanent mit dem Ölkännchen in Schwung halten musste, sind definitiv vorbei.
Ich zahle doch keine 15.000€ und fahre anschließend vom Händler direkt zum Fachmann um die Felgen prüfen zu lassen.
Ich prüfe mit Sicherheit auch nicht alle 1.000Km die Speichen.Nein. Das mache ich nicht
Dann habe ich das falsche Motorrad gekauft.
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Dann habe ich das falsche Motorrad gekauft.
hast du. -
naja, prüfen heißt ja nicht gleich neu einspeichen. Wie schon beschrieben, gelegentlich mal das Rad sausen lassen und nen Schraubendreher dran halten.
Speichenräder halten eigentlich mehr aus, als Alugußräder oder Schmiederäder. Einmal kräftig durch ein Schlagloch, dann hat die Gußfelge auch ihr Teil weg. Nicht ohne Grund verwendet man im harten Offroadeinsatz Speichenräder. Andere würden zu schnell die Grätsche machen.
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Bei meiner 1290 SA ist alles ruhig im Geläuf.
Den Höhenschlag hatte ich bei meiner BMW GS ADV und der wurde sogar von der Werkstatt nachgemessen.
Aber laut BMW in der Toleranz. Da wurde nichts getauscht, da bin ich halt weiter über die Straße gehoppelt