Ist aber ein 2016 ner Modell, vorher wurde das wohl nicht so akribisch gemacht.
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Ist aber ein 2016 ner Modell, vorher wurde das wohl nicht so akribisch gemacht.
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....wenn ich das richtig sehe, ist eine Bohrung an genau der tiefsten Stelle nur bei Stillstand von Vorteil. Während der Fahrt
(Beschleunigung / Bremsen) schwappt doch eventuell vorhandenes Wasser immer wieder über das Bohrloch und kann ablaufen.
Und der "Höchst-Wasserstand" wird bei Stillstand begrenzt. Oder?
Nach dem Waschen - auf 2 Montageständer - entferne ich zuerst den Vorderen, event. eingetrenes Wasser kann dann ablaufen.
Und alles ist gut
Das ist im ausgefedertem Zustand (Zentralständer ect.) die tiefste Stelle, wenn das Mopped auf den Rädern steht ist sie das nicht mehr!
Aber durch die Einfederbewegungen kommt das Wasser wahrscheinlich zu jeder Bohrung heraus, Hauptsache da ist überhaupt irgendwo eine Ablaufbohrung.
Der Spalt am Excenter ist mit Fett abgedichtet und wird passgenau durch die Klemmung zugezogen, der Spalt ist vermutlich wasserdicht.
Ich werd mich mal im Winter über die Schwinge her machen und mal schauen wie ich da zuverlässig das Wasser raus bekommen . Werde wohl versuchen über einen Schlauch überdruck in die schwinge zu bringen, so das dann sicher das Wasser verdrängt wird über die Ablaufbohrung oder sonstige Öffnungen . Dafür werde ich am Luftfilterkasten im Hinteren bereich wo vermutlich der meiste Staudruck ist einen kleinen Schlauanschluß einbauen so 4-6mm muss ich noch schauen , diesen dann hinten an der schwinge einbinden und alle offenen löcher ( im Vorderen bereich die 2 größen ) verschließen . So kann ein leichter überdruck entstehen ,da reichen ein paar mbar ,die dann das Wasser verrängen . So ist mein Plan :)
DLZG
Wenn du im Luftfilterkasten den Staudruck gefunden hast gib mir Bescheid.
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Wenn du im Luftfilterkasten den Staudruck gefunden hast gib mir Bescheid.
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ist bloss so ein gedankgang ,in den Ansaugkanälen wird es warscheinlich besser sein die direkte luftströmung zu nutzen ,bin ja noch am überlegen und ein ansatz das ganze umzusetzen
Solange alles dicht ist hast sowieso kein Problem mit Wasser in der Schwinge, es herrscht bei Fahrt eh Überdruck in der schwinge- wenn alles dicht ist.
Etwas ansaugen kannst du nur durch Unterdruck, das geht aber nur wenn wiederum Luft eindringen kann sonst hast nur Unterdruck es wird aber nix abgesaugt... Wenn du Unterdruck hast dann wird es von außen Wasser (weil ja undicht)in die Schwinge saugen aber das willst ja nicht.
Wie du Luft zuführen willst und das Wasser an der untersten Stelle absaugen willst mal ganz abgesehen.
Überdruck wäre doch einfacher für dein Vorhaben, sogenannte sperrluft anschließen.
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Mich hat es jetzt auch erwischt.
Nach noch nicht einmal 10000 Kilometern haben sich sehr viele O-Ringe aus der sauteuren DID Kette verabschiedet.
Beim Wechsel bemerkte ich den losen Kettenblattträger und dass ein Spalt hinter der mit Drahtspange gesicherten Mutter war.
Lager und Dichtringe habe ich bestellt und das Loch habe ich auch gebohrt.
Jetzt meine Frage: Sollte ich das Lagergehäuse leicht mit Fett oder Schneidoel benetzen bevor ich es in die Schwinge schiebe oder besser trocken einsetzen? Es soll ja geklemmt werden damit sich nichts dreht, Fett oder Oel bewirkt das Gegenteil.
Mein Gefühl sagt mir ganz dünn mit Schneidoel einreiben damit es beim Klemmen verdrängt wird.
Frage zwei: Die O-Ringe von der Bremssattelhalteplatte erneuern oder die alten wieder verwenden?
Vielleicht könnten die O-Ringe in dem Hinterachsfred (ganz oben) mit aufgeführt werden.
........
Der Spalt am Excenter ist mit Fett abgedichtet und wird passgenau durch die Klemmung zugezogen, der Spalt ist vermutlich wasserdicht.
Der Spalt am Excenter ist mit Fett abgedichtet, das kann man entfernen, ist an der Stelle nicht nötig.
Der Spalt kann beim Klemmen nicht bis auf Anschlag (Spalt dicht) zugezogen werden. Das geht aus technischer Sicht auch nicht, es sei denn der Exzenter ist vom Durchmesser zu klein.
Alternativ zu allen Bohrungen kann ich mir auch vorstellen, dass eine kleine Ablaufnut mit die beste Lösung wäre (siehe Bild). So eine Nut wäre mit einem Dremel schnell erledigt.
Genau, das ist der richtige Ansatz. Allerdings werde ich bei der nächsten Gelegenheit die Nut schräg ansetzen, dann läuft die Restsuppe raus, wenn das Bike auf dem Seitenständer steht. Die Nut wird so tief wie die Fase am Klemmspalt, 2 bis 3mm.....
besser ist es alles abzudichten sodass gar kein Wasser in die Schwinge kommt.
Die Bohrung kann man sich dann sparen
Wenn sie zuverlässig dicht bleibt, okay.
Aber, wenn sie undicht wird (wie willst du das merken) haste ne Sauna bzw. ein Schwimmbecken in der Schwinge.....
Alles anzeigenMich hat es jetzt auch erwischt.
Nach noch nicht einmal 10000 Kilometern haben sich sehr viele O-Ringe aus der sauteuren DID Kette verabschiedet.
Beim Wechsel bemerkte ich den losen Kettenblattträger und dass ein Spalt hinter der mit Drahtspange gesicherten Mutter war.
Lager und Dichtringe habe ich bestellt und das Loch habe ich auch gebohrt.
Jetzt meine Frage: Sollte ich das Lagergehäuse leicht mit Fett oder Schneidoel benetzen bevor ich es in die Schwinge schiebe oder besser trocken einsetzen? Es soll ja geklemmt werden damit sich nichts dreht, Fett oder Oel bewirkt das Gegenteil.
Mein Gefühl sagt mir ganz dünn mit Schneidoel einreiben damit es beim Klemmen verdrängt wird.
Frage zwei: Die O-Ringe von der Bremssattelhalteplatte erneuern oder die alten wieder verwenden?
Vielleicht könnten die O-Ringe in dem Hinterachsfred (ganz oben) mit aufgeführt werden.
Salü ✌️
An den O-Ringen sollte kein Verschleiß oder Setzungsanzeichen sein.
Die werden doch nur minimal beansprucht und dämpfen die Bremsankerplatte axial ein wenig...
Habe Diese vor nem Jahr mit minimal Molikote wieder eingebaut....
Kilometerstand damals 20.000.
Kein Spiel vorhanden.... ?
Wenn sie zuverlässig dicht bleibt, okay.
Aber, wenn sie undicht wird (wie willst du das merken) haste ne Sauna bzw. ein Schwimmbecken in der Schwinge.....
Wie man das merkt.
Wenn nach der Ausfahrt die Gummistöpsel oben an der Schwinge eine wulst nach außen schieben weil die warme Luft im Inneren dagegen drückt...
Solange das so ist kann nichts eindringen
Von welcher Laufleistung reden wir denn hier eigentlich?
Und sind nur bestimmte Baujahre betroffen?
Von welcher Laufleistung reden wir denn hier eigentlich?
Und sind nur bestimmte Baujahre betroffen?
Laufleistung?, von gar keiner, wurde vor Serienherstellung einfach nicht fertiggedacht, nicht erprobt oder beides....
eventuell schlampige Montage im Werk... kann alle Baujahre treffen... die Ablaufbohrung kam nach 2 Jahren Bauzeit immerhin also irgendwann ab 2016 in die Schwinge,
sozusagen spontan
Also müsste meine 2017er die bereits haben.
Na wenn ich Zeit hab gucke ich mal nach. Gibt es da ein Foto von, wo man die findet?
Also müsste meine 2017er die bereits haben.
Na wenn ich Zeit hab gucke ich mal nach. Gibt es da ein Foto von, wo man die findet?
Schau mal hier: Einbaulage Exzenterspanner
Wurde im Laufe des Modeljahres 2016 geändert/eingeführt.
......schaut einfach mal im hinteren Bereich im Schwingenbogen....da sollte eine, oder auch zwei mit Gummis verschlossene Öffnungen sein.....die Öffnungen dienten ursprünglich dazu den Guss Sand zu entfernen....die Gummis gehen gerne verloren, dann ist der Weg vom Wasser in die Schwinge ungehindert frei..
Es sind deren zwei, von Seite 3 aus diesem Fred kopiert