Also mein Garmin 390 ist nach nicht mal 4 Monaten tot.
Während der Fahrt ausgegangen und das wars.
Bin da leider nicht der Einzige. Zwei aus meiner Gruppe ging es genauso.
Zum Glück bei allen innerhalb von 6 Monaten, somit war Austausch bzw. Geld-zurück kein Ding.
Werde mir das 590er holen und mal schauen wie lange das durchhält.
mein 390lm aus februar 2014 ist leider auch schon gestorben 
und zz. beim garmin reparaturservice.
Gingen die teile bei euch gar nicht mehr an oder wo war das problem?
Mein 390 lm ist in der Mongolei auch einfach so ausgegangen und wollte nicht mehr.Dann hab ich ihn resetet ( knopf 10sek.lang drücken) dann ist er wieder angegangen.
an ging es noch...aber zeigte nur noch das garminlogo fur ein paar sekunden an
auch ein hardreset konnte nicht helfen 
Mein 590 LM ging auch schon 3 mal aus (hat wohl das selbe Problem wie die 390 Geräte), nach längerem rum machen und von der Ladeschale abnehmen und Knopf drücken gings dann wieder an - Software Bug ???
Hoffe da wird seitens Garmin schnellstens nachgebessert.
Alles in allem fand ich das 660er deutlich besser und verständlicher zu bedienen - auch der Hintergrund zur Magenta farbenen Route war beim 660 für mich besser gelöst, die Routenspur hebt sich optisch beim 590 nicht so deutlich ab und wenns ziemlich hell draußen ist wird's sehr schwierig zu erkennen. Konnte das 660er viel besser.
Oder hat jemand eine Funktion gefunden den Hintergrund etwas dunkler einzustellen ?? Ich meine nicht auf Nacht zu stellen !
Ich würde mir das 590 wahrscheinlich nicht mehr kaufen, einziger Lichtblick ist die Kurvenreiche Strecke.........die ich aber kaum nutze weil ich in der Regel meine Routen zuvor am PC selbst erstelle.
Das hört sich nicht gut an. Bin momentan am überlegen mein 660 Garmin in Rente zu schicken und schwanke momentan zwischen 590 Garmin und den 400 Tomtom rider. Das 660 Garmin ist zwar nicht schlecht aber sehr sehr langsam im Kartenaufbau und Kurvenreiche Strecken kann es auch nicht.
Zum Routen planen am Pc bin ich wenn ich ehrlich bin inzwischen zu faul geworden. Dauert immer ewig und dann kommt eine Umleitung oder man will spontan was ändern und schon war die ganze Arbeit für die Katz. Ging mir schon das öfteren so das ich geplante Routen spontan verlassen habe weil die Streckenführung real doch etwas anders verlief wie gedacht oder ich mehr bzw eben weniger Zeit hatte als geplant. Habe deshalb auch keine große Lust mehr im Vorfeld Stundenlang am Pc zu sitzen um zu planen wenn ich einen Großteil nachher sowieso ändere.
Das TomTom soll ja neben Kurvenreiche Strecken zusätzlich noch die Höhenmeter berücksichtigen. Das hört sich zumindest für mich als inzwischen recht spontanen Tourenfahrer verlockend an. Kann hier schon jemand über das TomTom berichten. Geschwindigkeit beim Kartenaufbau und die Zusatzfunktionen Kurvenreich und Höhenmeter würden mich interessieren. Und zu guter letzt wie ist die Handhabung das Geräts?
@ Peter S
Mit Tyre sind die Routen doch schnell erstellt.
Aber stimmt schon, das 660 ist etwas langsam, aber wenn man wegen Baustelle/Umleitung die Route verlassen muss fand ich das 660er besser um wieder auf die Route zu kommen, das 590 brauch meiner Meinung nach ewig bis es erkennt dass man nicht umdrehen will sondern das es neu berechnen soll und auf der gewünschten Route weiter zu fahren bzw. wieder dort hin zu navigieren.
Obwohl ich "Kehrtwenden vermeiden" eingestellt/ausgewählt habe.
Zu TomTom hab ich keine Erfahrung, aber wäre Klasse wenn man die Geräte vor dem Kauf testen könnte (ähnlich wie Helme wenn man einen kaufen will), ist aber wohl wegen dem benötigten Strom und dem Halter nicht so einfach......
Zudem find ich das 590 fast zu groß, also vom Gehäuse her, ist schwierig das am Fahrzeug so zu positionieren dass es den Tacho, die Anzeige und oder die Blinker nicht verdeckt und beim einschlagen des Lenkers dennoch nicht an den Tankrucksack drückt.
Außer man macht nen Halter an den Lenker (was mir nicht gefällt), ich bevorzuge eine Kugelhalterung an einer der Lenkerklemmschrauben, da ist es fast unmöglich alles unter einen Hut zu bekommen.
clausi habe eins der ersten 660 Garmin Geräte die in Deutschland verkauft wurden. Habe damals sogar vorbestellt um eins der ersten zu bekommen. Und der Kartenaufbau ist durch die inzwischen gefüllten 1000 Updates bei Firmware und Karten unvorstellbar langsam geworden. 
Meine Gewohnheiten beim Touren haben sich geändert da verwende ich inzwischen nach guter alter Tradition Papierkarte und nutze das Navi nur noch nebenbei. Oder besser gesagt ich lass das Navi ohne Routing laufen habe aber auf große Übersicht gestellt und suche spontan mit Endziel im Hinterkopf nach Kurvenreichen Straßen auf Navi und Straßenkarte. So bin ich unabhängig und je nach Verkehr Wetter Lust und Laune wird gefahren. Die Home Funktion führt einen dann wieder zuverlässig zur Ferienwohnung wenn die Zeit gekommen ist.
Das Leben ist viel zu verplant um auch noch im Urlaub nach Plan zu handeln. Habe auf diese Weise schon Straßen gefunden die echt cool zu fahren waren und bei Planung am Pc nie in Betracht gekommen wären. Ok wenn mit Kumpels gefahren wird ist eine geplante Tour unverzichtbar aber im Urlaub wenn die Frau als Sozia mitfährt. Spontan mal Richtung Süden losfahren und immer der Nase lang um zu schauen was den so kommt. Kann zugegeben in die Hose gehen aber meistens wird eine tolle Tour daraus. 
Deshalb gilt meine Interesse auch den TomTom. Hatte bisher 2 Garmin Geräte in Einsatz und die Amis sind gerade was Software Fehler betrifft nah ja eine Klasse für sich 
Kann aber bisher auch nicht beurteilen ob die Holländer diesbezüglich besser sind. 
ich probiere es jetzt mal aus und bestelle mir ein tom tom rider 400 
zz. in einer aktion 
leider nicht für österreich
ich probiere es jetzt mal aus und bestelle mir ein tom tom rider 400
zz. in einer aktion
Interessant da könnte ich die PKW Halterung zusammen mit den 660 Garmin in E-Bay verkaufen da das Auto sein eigenes Navi hat
Interessant da könnte ich die PKW Halterung zusammen mit den 660 Garmin in E-Bay verkaufen da das Auto sein eigenes Navi hat
Hab ich auch so gemacht, brachte mit neuesten Karten und als LM Gerät noch 250 €.
Nach GPS vom Hersteller im Auto und ein TomTom Rider auf dem Moped, sowie Erfahrung mit einem Zümo 220 vom Kumpel bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich mir kein dediziertes GPS mehr kaufen werde.
Für ähnlich viel Geld, bzw. deutlich günstiger bekommt man heute wetter- und sturzfeste (IP67 oder IP68) Android-Smartphones, auf denen man dann die Navi-Software seiner Wahl, topografische und andere Apps aller Sorten laufen lassen kann. Mit einer örtlichen Prepaid-Sim-Karte kann man auch im Zweifel mal Googlemaps nutzen. Das hat mir in den USA, Indien und Sri Lanka schon mehrfach geholfen.
Ich habe den Test jetzt mit solch einem "rugged Smartphone" - Sonim XP7 - mit dem X-Grip von RamMount in den Pyrenäen gemacht. Das hat gut gehalten. Das Telefon hat auch einen 4.5 Zoll Bildschirm, hält ohne Kabel deutlich länger als ein Tag (4000mAh Akku), hat aber auch ein wetterfestes Ladekabel und lässt sich mit Handschuhen bedienen. Also alles was Garmin und TomTom machen plus viel mehr.
gute idee aber baue das mal an einen einzylinder
das hält von 12.00 Uhr bis mittag
Das ein modernes Handy auch zur Navigation taugt ist mir bewusst. Aber trotzdem ist mir ein reines Navi lieber. Das Handy ist für Musik Bilder und ganz altmodisch zum telefonieren zuständig.
Und so ein Navi kommt ja immer wieder mal auf ganz sonderbares Routing. Da entdeckt man mitunter selbst nach fast 35 Jahren auf Zweirädern in näheren Umkreis völlig neue Straßen die man nie zuvor gefahren ist. Manchmal nervig aber gelegentlich kommt so eine neue Hausstrecke zustande.
Hi All,
- Auf der 990er ist ein Zumo 550 , das ich 2006 für meinem DL-1000 gebraucht erworben habe > kein einziger Ausfall bis jetzt
- Bis jetzt habe ich auch kein einziges Problem mit meinem 390er (kauf Ende März 2014) auf der 1190T gehabt.
In Basecamp muß man sich einarbeiten. Ich erstelle meine Touren grob mit http://motoplaner.de speichere als GPX und mach das Feintuning in Basecamp. Zum Starten für eine neuen Tour ist mir Basecamp irgendwie zu "holperig" (kann es nicht anders ausdrücken) und exprotiere wieder als GPX. Die Tour kopiere ich dann auf die SD-Karten der beiden Navis und importiere. Dann kann meine Freundin schön die Runde abfahren und ich habe mein 390 zur Kontrolle und hinterher gondeln.
mein 390lm aus februar 2014 ist leider auch schon gestorben
habe von garmin ein neues gerät bekommen ovp 
top service
Fahre seit Jahren TomTom-Navis am Motorrad. Rider 2, Rider 2013 und seit Frühjahr das Rider 400.
Das Rider 2 hat über Winter nach geschätzten 5 Jahren (war ein Gebrauchtkauf im Jahr 2011) die Grätsche gemacht, es ging gar nichts mehr.
Ansonsten hatte ich bislang noch keine Probleme.
Das 400er finde ich sehr gut, die Karten-Aktualisierung ist wirklich schnell, die Möglichkeit, es quer oder senkrecht zu verwenden ist auch eine feine Sache. Man kann die Einstellung für die POIs auf der Strecken-Übersicht so programmieren wie es einem passt, es werden dann z.B. die Entfernung bis zur nächsten Tanke angezeigt.
Einziger Nachteil: die Streckenführung hinkt etwas hinterher, will sagen, die Ansagen kommen ggf. spät oder gar zu spät, das wird hoffentlich bals durch ein Update verbessert.
Gruß
Andi
