Entweder bin ich zu blöd oder dein Link funktioniert nicht. 
Pirelli Diablo Rosso 3 [PDR3]
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@badboy: es gibt den Reifen doch noch nicht. In dem Shop in dem ich ihn gefunden hatte war er versehentlich mit ins aktuelle Angebot genommen worden, aber noch gar nicht lieferbar. ;)
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Dachte schon ich bin blind, danke für die Info!
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Kann man die Reifen schon irgendwo in den Größen für die Duke bekommen? Meine sind hinüber und die Saison steht ab morgen vor der Tür
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Bin auch noch auf der Suche für meine SMC.
Meine Hinterreifen ist auch fällig.
Vielleicht wechsle ich doch zum CSA3. -
Hat nun schon irgendjemand den PDR3 getestet?
War mit dem PDR 2 schon immer sehr zufrieden und da sich dieser nun dem Ende zu neigt, überlege ich auf den PDR 3 umzusteigen. Eine H-Version gibt es ja nicht mehr, aber es sollte sich nicht viel ändern dadurch.Sollte ihn schon jemand gefahren sein oder gerade fahren bitte ich bitte um einen ersten Erfahrungsbericht.
Danke im vorraus und schönes Wochenende!
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ich hätt ihn mir schon aufziehen lassen, aber scheinbar ist der 160er noch nicht verfügbar.
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Da ich anscheinenden der erste mit den neuen Pirelli Diablo Rosso 3 [PDR3] bin, wollte ich euch einen kurzen Bericht dazu schreiben
.Vergleichen kann ich den PDR3 hauptsächlich mit dem, von mir davor gefahrenen, Pirelli Diablo Rosso Corsa [PDRC] und dem Continental Sport Attack 3 [CSA3] meines Kollegen.
1. Kontur und Profil
Wie auch der PDRC baut der PDR3 sehr schmal, genauer noch mal ein Stück schmaler. Als ich das Rad wieder in der Schwinge hatte, musste ich mich selbst erstmal davon überzeugen, dass ich keinen 150er aufgezogen bekommen hatte
. Dementsprechend ist die Kontur um einiges spitzer als z.B. beim Conti Attack SM [CASM] oder CSA3 und der Reifen wirkt sehr schmal. Im Vergleich mit absteigender Breite und aufsteigender Höhe verhält sich das wie folgt: CASM - CSA3/PDRC - PDR3.Das Profil ähnelt mittig zumindest optisch dem des Pirelli Diablo Supercorsa SP und sieht echt klasse aus. Insgesamt ist deutlich mehr Profil als beim PDRC vorhanden, jedoch weniger als beim CSA3. Die nicht profilierten Ränder sind beim PDR3 ebenfalls etwas schmaler als beim PDRC. Ein Hingucker ist neben dem Profil natürlich der eingelassene Rosso III Schriftzug auf der Kante, der mit der Zeit verschwinden wird
.2. Druck- und Temperaturverhalten
Wie auch den PDRC fahre ich den PDR3 mit 2,0/2,0 bar, welche ihm in meinem Fall auch sehr gut gefallen.
Im Vergleich zum PDRC braucht der PDR3 deutlich wenig Zeit um auf Temperatur zu kommen und hält diese ebenfalls deutlich länger. Wo der PDRC nach 10 km trotz warmen Außentemperaturen mal noch gerne beim Anbremsen vor allem hinten unfreundlich wurde, klebt der PDR3 bereits ordentlich. Da ich ihn bis jetzt nur bei höheren Außentemperaturen gefahren bin, kann ich zum Kaltverhalten noch nicht viel sagen, allerdings waren auch Temperaturen zwischen 15 - 20 °C bis jetzt kein Problem - der PDRC hat dort nur begrenzt und nach sehr langem Warmfahren funktioniert. Bei Temperaturen jenseits der 35 °C leistet sich der PDR3 genauso wie der PDRC keinerlei Schwächen und neigt nicht zum Schmieren oder Ähnlichem.
3. Grip
Wie auch der PDRC lässt sich der PDR3 am Kurvenausgang nur schwer an seine Grenzen bringen
. Selbst bei schwer digitalem Gasgeben in Schräglage fängt der PDR3 nur bei gröberen Unebenheiten an zu rutschen, minimal unkontrollierter als der PDRC, aber dennoch mit breitem Grenzbereich. Vor allem bei Geschwindigkeiten ab 70 km/h fühlt sich der PDR3 richtig wohl und liefert stets verlässlichen Grip ab. Einzig aus langsamen Kehren neigt er vergleichbar mit Berichten zum Metzler M7RR zu "Mikrorutschern".Auf der Bremse habe ich keine gravierenden Unterschiede zum PDRC feststellen können,eventuell blockiert das Hinterrad Millisekunden früher bei hartem Ankern
.Alles bezieht sich natürlich auf trockenen und relativ warmen Asphalt, zu Nässe und wirklich kaltem Asphalt kann ich noch nichts sagen.
Nicht asphaltierte Straßen mag der PDR3 genauso wie der PDRC gar nicht, dort hat der CSA3 deutlich die Nase vorne
.4. Handling
Fast Pirelli-typisch ist der PDR3 beim Einlenken etwas träger als der CSA3 und verlangt mehr Kraft für größere Schräglagen. Im Vergleich zum PDRC kippt der PDR3 deutlich weniger in die Kurve und fährt sich weniger kippelig, braucht aber auch mehr Kraft. Vor allem bei schnellem Umlegen unter Vollgas wird im Vergleich zum PDRC deutlich mehr Kraft benötigt. Im direkten Vergleich zum PDRC erkauft sich der PDR3 etwas mehr Stabilität für etwas weniger Agilität.
Lenkpräzision und Spurtreue liegen auf einem sehr hohen Niveau und sind kaum schlechter als beim PDRC.
Ab den ersten Kilometern lässt sich der PDR3 komplett auf Kante fahren (zumindest hinten), allerdings mit größeren Anstrengungen als der PDRC. Mit den Rasten bin ich mit dem PDR3 noch nicht in Bodenkontakt gekommen, mit dem PDRC kam das schon 1-2 mal vor
.5. Verschleißverhalten
Nach den ersten 500 km hat sich der Reifen erst minimal aufgeraut und sieht wie nagelneu aus. Auch nach starker Beanspruchung raut sich der PDR3 deutlich weniger als der PDRC auf und man sieht im die Beanspruchung auch im Vergleich zum CSA3 weniger an. Vor allem der Unterschied zum CASM ist doch sehr groß, nach zwei Runden Hutzwiese sahen die CASM von zwei Spezis übel aus, wobei der PDR3 trotz höherer Geschwindigkeit (abgehängt
) nur leicht aufgeraut war. Wobei sich das höchstwahrscheinlich mit steigender Laufleistung noch ändern wird, der PDRC sah gegen Ende auch um einiges geschundener aus .Insgesamt erwarte ich eine höhere Laufleistung des PDR3 als beim PDRC, kann dazu aber natürlich noch nichts sagen.
6. Fazit
Dem PDR3 merkt man einfach an, dass er ein aktueller Reifen ist. Vor allem im Vergleich zum PDRC ist der Einsatzbereich etwas breiter und die Laufleistung voraussichtlich größer. Im Vergleich zu anderen Supersportreifen wie dem CSA3 vermittelt der PDR3 vor allem Sicherheit am Kurvenausgang. Insgesamt fährt sich der Reifen sehr unspektakulär, stabil und wenig nervös.
Wer also einen ordentlichen Straßenreifen für Sommer und trockene Straßen sucht, ist beim PDR3 wirklich gut aufgehoben
. Allerdings zahlt man auch einen leichten Aufpreis gegenüber den Mitbewerbern, der meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt ist, da alle ein vergleichbares Niveau aufweisen. -
Nicht asphaltierte Straßen mag der PDR3 genauso wie der PDRC gar nicht, dort hat der CSA3 deutlich die Nase vorne .
Na, einfach am Gas bleiben
Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_1.jpg Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_2.jpg Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_3.jpg Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_4.jpgPirelli_Diablo_Rosso_3_-_5.jpg Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_6.jpg Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_7.jpg Pirelli_Diablo_Rosso_3_-_8.jpg
Hab den Pirelli Diablo Rosso 3 nun 11 Tage auf Sardinien und 1 Tag in der Gardasee-Region genutzt.
Die Schlamm-Bilder sind vom Maniva vom Sonntag.
Das erste Bild im Sand von Sardegna
Axie, danke für dein Feedback
Mein ErFAHRungsbericht kommt in den nächsten Wochen; erstmal Intermot & Co. -
Haha, auch schon probiert, Bodenkontakt wäre fast erfolgt
.Aber krass, auch in der Duke sieht der Reifen echt wahnsinnig schmal aus
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Ich habe den PDR3 direkt vor Sardinien drauf gemacht und wo sonst die Reifen auf Sardinien nur die Hälfte halten
, hat er die 2500km sehr gut überstanden , so dass er auch im Sauerland noch einiges im Oktober zeigen konnte und bis jetzt insgesamt 3.500km drauf hat.
Bei unter 10°C merkt man, dass er nicht für derart Temperaturen gemacht ist, da er doch länger braucht um auf Temperatur zu kommen.Schätze, dass er max noch 700km hält, was unglaublich wäre.
Edit: Sogar noch einiges mehr – siehe nächsten Beitrag Demnächst mehr...
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Und hier zum 2. Teil des Sportreifen-Test der neuen 2016er Sportreifen
weiter geht’s mit dem Pirelli Diablo Rosso III [PDR3]
Pirelli-Info
ZitatAlles anzeigenHauptvorteile
- beispielloses Handling
- maximaler Grip schon bei geringen Schräglagen
- vergrößerte Aufstandsfläche
Schnellübersicht meiner persönlichen Bewertung (max 10 - min 1)
Reifen
max. Punkte
Pirelli Diablo Rosso III [PDR3]
Pirelli Diablo Rosso II [PDR2]
ContiSportAttack 3 [CSA3]
Metzeler SPORTEC M7RR
Grip trocken/warm
30
27
26
27
23
Grip nass
30
25
18
22
25
Handling
20
18
17
19
17
Spurtreue
20
18
16
17
16
Laufleistung
10
8
(~4,7 tkm)
6
(~3,5 tkm)
8
(~4,7 tkm)
7
(v 4,5 tkm /
h 3,3 tkm)
Trocken-Performance
Benvenuti Sardegna!
Nach dem Motto wemsen statt bremsen,
geht’s für zwei Wochen nach Sardinien
bevor der PDR3 dann in der Heimat zeigen kann,
was er alles vollbringt
Sauber!
Was für eine sensationelle Steigerung zum Vorgänger PDR2. 
Der Reifen klebt dermaßen am Asphalt fest wie Spiderman an der Fassade
Der Reifen lässt sich sportlich und zielsicher umlenken und folgt dann messerscharf der anvisierten Kurvenspur.
Dabei bietet er einem noch die Chance die Spur zu korrigieren.Seine Sportlichkeit merkt man auch bei Eigendämpfung/Komfort; hier gibt es ein klares Feedback von der Straße.
Da sind CSA3 und M7RR doch eher auf der komfortableren SeiteGilt doch sonst die goldene Regel „Sardinien frisst doppelt schnell Reifen!“ wegen des sensationellen griffigen Asphalts,
so überlebt der PDR3 doch den ganzen Urlaub und erlaubt auf dem Rückweg noch einen Ausflug in der Garadasee-Region
sowie weiterer etlicher Kilometer in der Heimat (Sauerland, Bergisches Land, Eifel)
bevor er auch meine „italienische“ Reifenverschleissgrenze von 1,0mm erreicht hat.Unglaubliche 4.679 km hat der Reifensatz gehalten (Rest: v 2,5mm / h 1,0) – und das bei ~3.000 km Einsatz auf Sardinien!
Nässe/Kälte-Performance
Sardinien – Sonne pur?! Von wegen!
Sturzbäche von Wassermassen knallen auf uns nieder…
Wir befinden uns auf der Durchfahrt in Lanusei als der Himmel sämtliche Schleusen komplett aufreisst
und binnen Minuten die Lederkombis einiges mehr an Gewicht auf die Waage bringen.Aufgrund der Umleitungen sind wir auch noch in einer Mini-Gasse unterwegs, die blanken Marmor und Kopfsteinpflaster
als Fahrbahn hat,
und dabei steht’s rauf und runter geht – teils durch sintflutartige Bäche, die von der Oberstadt auf die Straße rauschen. Gottseidank ist es mit knapp 20°C noch recht warm.Ja, zugegeben bei derartigen Gegebenheiten ist es ein bisschen diffizil,
aber nicht desto trotz führt mich der PDR3 sicher aus dem „Jupiter-Bad“.
Zurück in heimischen Gefilden wird es zum Saisonende doch schon etwas frisch.
Der Pirelli Diablo Rosso III braucht zwar etwas länger als M7RR oder CSA3 bis er warm genug ist, um sportlich zu agieren;
aber dies wiederum wesentlich schneller als sein Vorgänger PDR2.Zum Saison Anfang 2017 muss der Pirelli Diablo Rosso III nochmal zeigen was er bei Kälte + Nässe kann.
Für einen derart sportlichen Reifen recht erstaunlich kann man mit ihm auch zu dieser Jahreszeit schon Fahrspaß haben.
Natürlich ist das kein Vergleich mit seiner sportlichen Performance bei Trockenheit und Temperaturen ab 15° aufwärts!
Luftdruck
Luftdruck kalt 2,0 bar vorn / 2,2 bar hinten [Landstraße]
Fahrergewicht (volle Montur) 90kg, Fahrwerkseinstellungen an Reifen angepasst
Motorrad: "BLACK⚡️THUNDER" [KTM 690 Duke R]
Mein persönliches Fazit
Mein neuer Lieblingsreifen bei den Sport-/Hypersportreifen für den Sommer! Das sportliche ausgewogene Handling des PDR3 kommt mir persönlich sehr entgegen; ebenso die scharfzüngige Spurtreue
!
Dass er trotz seiner sportlichen Gene sogar noch eine höhere Laufleistung am Vorderrad als der CSA3 bietet, ist schon.>> Für mich topt er im Segment Sport-/Hypersportreifen meine bisherigen Testkandidaten. <<
Lediglich bei der Kälte-/Nässeperformance muss er sich dem CSA3/M7RR geschlagen geben.
Wer vermehrt mit Regengüssen während seiner sportlichen Sommer-Reise rechnen muss, sollte eher auf CSA3 zurückgreifen.
Wer's harmonischer und mit mehr Komfort/Eiegendämpfung mag, auf den M7RR.
Reifenfreigaben
690 Duke 3/R, 690 Duke 4/R, 690 Duke 5/R und 690 SMC-R haben keine Reifenbindung (ohne Gewähr)
Pirelli hat bisher folgende Unbedenklichkeitsbescheinigungen für die 690er (siehe Anhang)
meine Reifen-ErFAHRungen [Linksammlung – klick mich!]
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Mal wieder ein sehr schöner Bericht! Gleich mal Wochenende den Druck von 2,0/2,2 ausprobieren, vielleicht kommt ja die Erleuchtung
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Mal wieder ein sehr schöner Bericht! Gleich mal Wochenende den Druck von 2,0/2,2 ausprobieren, vielleicht kommt ja die Erleuchtung
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Was fährst denn bisher?Habe zuerst 2,2/2,4 bar drauf – was sich bei anderen Reifen als sehr gut rausgestellt hat – gehabt, war sogar noch agiler, aber dachte ich säße mit dem Po direkt auf der Straße so knüppelhart – aber das Feedback ist genial gewesen
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Ich habe ihn mit 2,3/2,6 bekommen, das war mMn viel zu viel
.Aktuell mit 2,0/2,0, davor mit 2,0/1,9 wie den Corsa, funktioniert beides recht gut, könnte aber etwas weniger träge sein
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Ich würde probieren zw. 2,0-2,3 vorn / 2,2-2,4 hinten
Hab selbst die 2,0/2,2 bar durchgängig gehabt – in Sardinien bei bis 30° und runter bis knapp 10° im Bergischen/Westerwald -
Heute nochmal wirklich kalt auf 2,0/2,2 eingestellt - ein Traum
.Agilitätsproblem lag wohl eher an der zuvor auf Anschlag steckenden Gabel
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Heute nochmal wirklich kalt auf 2,0/2,2 eingestellt - ein Traum .
Agilitätsproblem lag wohl eher an der zuvor auf Anschlag steckenden Gabel .
Was meinst denn damit genau?P.S. Heute erstmals den ContiRoadAttack 3 gefahren – 351km. Kommentar "Vom Saulus zum Paulus"
*stay tuned* -
Die Gabelholme steckten noch bündig in der oberen Gabelbrücke, etwas durchgesteckt (kleinerer Nachlauf) und schon fährt sich das ganze deutlich agiler
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Die Gabelholme steckten noch bündig in der oberen Gabelbrücke, etwas durchgesteckt (kleinerer Nachlauf) und schon fährt sich das ganze deutlich agiler
. KTM gibt doch vor, dass das so eingebaut werden soll:
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