Emil Schwarz Lenkkopf- und Schwingenlager sinnvoll?

  • Laufspuren, die nur in einer Hälfte der Lageschale zu sehen sind, gehören da nicht hin. Im Übrigen sind das eher keine Laufspuren, sondern das, was Faltenhals benannt hat. Ursache ist häufig schlechter Sitz des Lagers und unzureichende Schmierung.

    Gruß Bernd


    Good judgement comes from experience. Experience comes from poor judgement.

  • Gab mal so ein Foto vom Superduke 990 R Rahmen im Netz, welcher neuwertig aussah, selbst da waren die Laufspuren im LKL zu sehen. "False Brinelling ?"


    Durchaus möglich. Mit "False Brinelling" bezeichnet man eine sogenannte "Stillstandsmarkierung" auf den Lagerschalen scheinbar stillstehender Wälzlager, also Lager, die selten oder nur um wenige Winkelgrade bewegt werden. Sobald aber Erschütterungen - wie im Fahrbetrieb üblich - auftreten, arbeiten sich ein oder mehrere Wälzkörper in die Lagerschale ein.


    Typisches Verschleißbild für Lenkkopflager also.

  • Laufspuren, die nur in einer Hälfte der Lageschale zu sehen sind, gehören da nicht hin. Im Übrigen sind das eher keine Laufspuren, sondern das, was Faltenhals benannt hat. Ursache ist häufig schlechter Sitz des Lagers und unzureichende Schmierung.


    Jau, die Ungleichmäßigkeit der Spuren ist sicher kein gutes Zeichen. Laufspuren ansich würde ich aber nicht verteufeln, solange es sich nur um einfache Verfärbungen handelt. Durch die unterscheidliche mechanische Beanspruchung kommt es zu verschiedene Passivierungsschichtdicken, die eine Verfärbung verursachen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Anlauffarbe
    https://de.wikipedia.org/wiki/Passivierung

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  • Hallo zusammen, jetzt gefällt mir der Level. Danke. Auch vom "Mond"
    Zum Thema:


    Ich hatte in meiner Laufbahn an 3 Moped´s die Lenkkopflager zu tauschen. Ich bin also kein dauerhafter Schrauber.
    An keinem der ausgebauten Mopeds war , trotz deutlicher Rastung, ein ähnliches Bild zu sehen.


    Ich wurde von meinem freundlichen aufgeklärt über die Vorschrift von KTM ein Lenkkopflager einzubauen/einzustellen.
    Die Vorschrift kam uns beiden sehr - wie soll ich sagen - praxisfremd, vor.
    Nein, praxisfremd trifft es nicht - es war eher so, als wie wenn ein BWL Student (nix gegen BWLer) versucht hätte eine Anleitung zu schreiben. ich kann sie nicht mehr im Detail zitieren, aber auffällig war ein sehr geringes Dremoment und ein anschließendes wieder lösen um eine gewisse Winkelgradzahl ???


    Es könnte also sein, das diese Vorschrift gagga ist.


    Weiter ist denkbar, das wir momentan zwei Varinaten fahren haben.


    Eingestellt nach Vorschrift, oder Ignoranz derselben.


    Zu meinem eigenen Erfahrungen.
    Ich bin mir nicht sicher ob mein LKL zu stramm, zu leicht, oder gar nicht eingestellt war.
    Fakt ist folgender : mein Moped fuhr mit ausgebautem Lenkungsdämpfer genau so mies wie mit.
    Auffällig war auch das das pendeln zunimmt (und zwar massiv - ich wollte hier jetzt noch einen kraftausdruck einsetzten) wenn man vom Gas weggeht.


    Nun wurde umgebaut auf ES.


    Eine Probefahrt mit Koffer und 9kg Gepäck erbracht folgendes Ergebnis:
    Geschwindigkeit des Pendelns ca. 15-20 km/h weiter oben.
    Ganz auffällig war aber, es geht weg wenn man vom Gas geht.
    Es fühlt sich so an wie wenn der Lenkungsdämpfer zu ersten mal arbeitet.


    Ich habe also einen wesentlich sensibleren Lenkopf !!


    Eine zweite Probefahrt mit jeweils 1, 75kg mehr Gepäck verlagert den Bereich wieder etwas nach unten.
    Der Effekt des Lenkungsdämpfers bleibt aber gleich.


    Mein Schluß daraus ist, das die Einlenkung einer Kraft nun von hinten kommt. Mehr Gewicht am Rahmenheck und der Effekt verstärkt sich. Es leuchtet mir also schon ein, wenn die Schwingenumbauer von Ruhe im Fahrwerk berichten.


    Zusammenfassung : ich kann nun 180km/h fahren ohne das sie eiert.
    Ich kann auch mal 200 fahren um zu überholen, weiß aber - und das ist für mich der Schlüssel - wenn sie pendelt und ich gehe vom Gas wird sie ruhig.
    Ob ich die Schwinge noch umbauen lasse, überleg ich mir nächstes Jahr.


    So, ich hab nun wunde Finger..............


    Gruß, das ulmi

  • Hätte noch eine Frage bezüglich deines Umbaus. :zwinker:


    Sind deine Geschwindigkeits Angaben mit oder ohne Gepäck bzw unter Gepäck sind montierte Koffer gemeint?


    Das die offiziellen KTM Vorgaben bisweilen nicht gerade Praxistauglich sind hat mir mein Händler bestätigt, meine ADV ist nach wiederholter Reklamation von mir wegen Knacken am Lenkkopf nach Erfahrung des Mechanikers eingestellt. Hat zwar nichts im Bezug auf Knacken gebracht, da half nur der Gummiring aber Pendeln war und ist nie ein Thema bei mir gewesen egal ob mit oder ohne Gepäck. Wobei Gepäck bei mir keine Koffer bedeutet sonder Gepäckrolle / Tankrucksack und gegebenenfalls Rucksack .

    Gruß Peter


  • Ich wurde von meinem freundlichen aufgeklärt über die Vorschrift von KTM ein Lenkkopflager einzubauen/einzustellen.
    Die Vorschrift kam uns beiden sehr - wie soll ich sagen - praxisfremd, vor.
    Nein, praxisfremd trifft es nicht - es war eher so, als wie wenn ein BWL Student (nix gegen BWLer) versucht hätte eine Anleitung zu schreiben. ich kann sie nicht mehr im Detail zitieren, aber auffällig war ein sehr geringes Dremoment und ein anschließendes wieder lösen um eine gewisse Winkelgradzahl ???


    Es könnte also sein, das diese Vorschrift gagga ist.


    Danke, daß Du uns erklärst, daß Dein Mechaniker sich nicht an die KTM-Vorgaben hält. Ganz ernsthaft gemeint - da kommen wir der Sache doch mal näher..... Die Winkelmethode gibt´s auch, aber nicht bei der Adv 1190 T/R, siehe WHB Kapitel 6.10. Der Drehmoment ist mit 12Nm immerhin drei Mal so hoch wie bei einer Africa Twin, die in der gleichen Gewichtsliga spielt. Die Winkelmethode ist die Über-den-dicken-Daumen-Lösung für Lager, deren Drehmoment man nicht kennt, zB bei der AT beim Umbau von OEM-Kugellager auf Rollenlager. Da wird bis zum Aufsetzen festgedreht und dann eine Achtelumdrehung zurückgedreht. Wenn dann kein Spiel im Lenkschaft fühlbar ist (über die Gabelbeine angeregt) ist das brauchbar. Für ´ne 250km/h-Waffe allerdings nicht.


    So viel zum Thema, ob man das OEM-Equipment auch mal ordentlich einstellen könnte, anstatt ES reich zu machen. Wenn ein korrekt angezogenes LKL nicht funktioniert, kann man ja immer noch die Schwarz´sche Methode nehmen.... Sollte KTM das WHB inzwischen geändert haben, nehme ich gerne alles wieder zurück und behaupte das Gegenteil....
    Grüße
    Chris

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  • ....jetzt mal ne vielleicht blöde Frage.......ich habe das ES Lager drin vom KTM Händler eingebaut der auf Nachfrage wie das Lager angezogen wird mir gesagt hat genauso wie das Originallager - kann das jemand bestätigen ???

  • ....jetzt mal ne vielleicht blöde Frage.......ich habe das ES Lager drin vom KTM Händler eingebaut der auf Nachfrage wie das Lager angezogen wird mir gesagt hat genauso wie das Originallager - kann das jemand bestätigen ???

    Hallo,
    Der Herr Schwarz schraubt es nach Gefühl fest/lose.
    Ist es zu locker, haste Spiel .
    Ist es zu fest kannst du ca. bei 40-50kmh nicht gerade aus fahren. Die Maschine schlingert.
    Wenn es genau dazwischen angezogen worden ist, ist es Perfekt.
    Wie du siehst ist und bleibt es eine Gefühlssache, wozu man viel Erfahrung braucht.
    Wenn du es genau wissen möchtes Ruf doch einfach den Herrn Schwarz an.
    Natürlich alles ohne Gewähr.
    mfg


    Lars

  • d


    ....jetzt mal ne vielleicht blöde Frage.......ich habe das ES Lager drin vom KTM Händler eingebaut der auf Nachfrage wie das Lager angezogen wird mir gesagt hat genauso wie das Originallager - kann das jemand bestätigen ???


    ....jetzt mal ne vielleicht blöde Frage.......ich habe das ES Lager drin vom KTM Händler eingebaut der auf Nachfrage wie das Lager angezogen wird mir gesagt hat genauso wie das Originallager - kann das jemand bestätigen ???


    Ich hab mit dem Emil telefoniert und mit ihm ne weile gefachsimpelt. Als wir über das Thema Originallageranzugsmoment von 12 NM zu sprechen kamen meinte er das die viel zu viel wäre. Er sprach glaub ich von ca 5 NM bin mir aber nicht mehr sicher ob 4, 5 oder 6 NM .
    Das Problem ist ja auch das wenn man das Lager mit 12 NM 'anzieht und später die Lenkschaftmutter anzieht ,sich die Vorspannung nochmals erhöht da die Einstellmutter nochmals nach unten gedrückt wird (Gewindespiel)
    Ich hab mein ES Lager nach Gefühl angezogen Ergebnis :kein Pendeln mehr :grins:

    when in doubt-wind it out

  • Sofern Du Dich mit dem ZU VIEL auf das Originallager beziehst: Nein das "Gewinde Spiel" ist nur ein Problem wenn man KTM-Ingenieure für dumm hält. Glaubst Du das wissen die nicht und haben Sie in den 12Nm nicht berücksichtigt? Meine hat ein ordnungsgemäss verbautes Original-LKL und pendelt seit 26.000km nicht. Wenn ich den Drehmoment um 66 Prozent reduziere fährt sie garantiert Scheisse. Also vielleicht wirklich erst mal auf KTM hören....
    Grüsse
    Chris

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    4 Mal editiert, zuletzt von JustMe ()

  • Emil Schwarz stellt das Lagerspiel so ein, dass bei demontiertem Lenkungsdämpfer und angehobener Mopedfront, dazu verwendet er einen Flaschenzug, ein ganz bestimmter Wert an Zugkraft benötigt wird, um den Lenker aus der Ruheposition am Anschlag heraus zu bewegen. Dazu hat er bei mir eine Federwage benutzt, die mittels einer Drahtschlinge am Lenkerende eingehängt wird.


    Diese Methode macht in meinen Augen Sinn, denn die Einstellung des Lagerspiels ist ja nicht Selbstzweck, sondern hat Funktionen zu erfüllen. Zu diesen Funktionen gehört auch, geringe Widerstände gegen Lenkbewegung zu ermöglichen bei gleichzeitig spielfreiem Sitz der Lager. Beurteile ich den Einbau nach den Kriterien Spielfreiheit und Leichtgängigkeit der Lenkung, komme ich zu dem Schluß, dass Emil Schwarz genau weiß, was er tut. Wieviel Drehmoment beim Anziehen des LKLs anlag, ist mir schnuppe, solange kein Spiel auftritt und die Leichtgängigkeit gewährleistet ist.

    Gruß Bernd


    Good judgement comes from experience. Experience comes from poor judgement.

  • Sofern Du Dich mit dem ZU VIEL auf das Originallager beziehst: Nein das "Gewinde Spiel" ist nur ein Problem wenn man KTM-Ingenieure für dumm hält. Glaubst Du das wissen die nicht und haben Sie in den 12Nm nicht berücksichtigt? Meine hat ein ordnungsgemäss verbautes Original-LKL und pendelt seit 26.000km nicht. Wenn ich den Drehmoment um 66 Prozent reduziere fährt sie garantiert Scheisse. Also vielleicht wirklich erst mal auf KTM hören....
    Grüsse
    Chris


    Das kann man nur bestätigen. Nicht nur die KTM-Ingenieure wissen was sie bei der Berechnung der Lagerdimension tun, sondern auch die Monteure bei der Einstellung des Lagers mit allen Nebenarbeiten - aber wie geschrieben: Es ist wie bei einer Religion - vielleicht wird der Betreiber einer Autowerkstatt, der nebenher ganz spezielle Lenkkopflager in Kleinserie herstellt (wobei er selbst auch auf Großserienmaterial - die Lager selber - zurückgreift, er hat ja keine eigene Wälzlagerproduktion) und auch einbaut, einmal heilig gesprochen... . :zwinker:


    Hatte ich fast vergessen: Nicht alles so verbissen sehen - und das wunderschöne Wetter genießen, für viele Motorradkilometer. Wer weiß, wie lange es noch so bleibt.... .

    Einmal editiert, zuletzt von mimas101 ()

  • Emil Schwarz stellt das Lagerspiel so ein, dass bei demontiertem Lenkungsdämpfer und angehobener Mopedfront, dazu verwendet er einen Flaschenzug, ein ganz bestimmter Wert an Zugkraft benötigt wird, um den Lenker aus der Ruheposition am Anschlag heraus zu bewegen. Dazu hat er bei mir eine Federwage benutzt, die mittels einer Drahtschlinge am Lenkerende eingehängt wird.


    Diese Methode macht in meinen Augen Sinn, denn die Einstellung des Lagerspiels ist ja nicht Selbstzweck, sondern hat Funktionen zu erfüllen. Zu diesen Funktionen gehört auch, geringe Widerstände gegen Lenkbewegung zu ermöglichen bei gleichzeitig spielfreiem Sitz der Lager. Beurteile ich den Einbau nach den Kriterien Spielfreiheit und Leichtgängigkeit der Lenkung, komme ich zu dem Schluß, dass Emil Schwarz genau weiß, was er tut. Wieviel Drehmoment beim Anziehen des LKLs anlag, ist mir schnuppe, solange kein Spiel auftritt und die Leichtgängigkeit gewährleistet ist.


    Moin Bernd,


    klar macht das Sinn; Honda macht das genauso; ich hab´ mir seinerzeit mal für ein paar Mark ´ne Federwaage zugelegt um an den Honda-Gabeln zu ziehen; voreingestellt wird über Drehmoment, mit der Federwaage wird feineingestellt. Was weder Honda noch ES machen ist "nach Gefühl" einzustellen. Die Federwaageneinstellung ist aber davon abhängig, ob man den Lenker schon montiert hat oder nicht; auch da kann man also ordentlich Fehler machen. Ich traue ES problemlos zu, LKL perfekt und dauerhaltbar einstellen zu können; klar weiß er was er tut. Ein ES-Lager selbst dauerhaltbar "nach Gefühl" ohne Drehmo und Federwaage einzustellen, würde ich mir dagegen auch nach einem Dutzend LKL-Wechseln nicht zutrauen. Ich bin nach wie vor nur irritiert davon, daß offenbar ES-Lager verbaut werden, ohne daß das Originallager überhaupt mal nach Vorgabe eingestellt war....


    Ich hoffe irgendjemand findet mal raus ob nach dem Einbau eines ES-Lagers jemals noch mal ein OEM-Lager eingebaut werden kann; ansonsten kann man nach dem Einstellen der Betriebstätigkeit von ES seinen Rahmen wegwerfen. Solange ich das nicht mit Sicherheit weiß, kommt mir kein ES-Lager in den Steuerkopf (und ich wäre durchaus geneigt, die paar Euro extra mal rein aus Neugier beim allfälligen Wechsel des Original-LKL mal auszugeben.


    Grüße
    Chris

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  • Ich hoffe irgendjemand findet mal raus ob nach dem Einbau eines ES-Lagers jemals noch mal ein OEM-Lager eingebaut werden kann; ansonsten kann man nach dem Einstellen der Betriebstätigkeit von ES seinen Rahmen wegwerfen


    Ja das geht. 1. Da am LK nix bearbeitet wird ausser entgratet. 2. Lagerschale mit Untermaß verwendet wird. Der Kleber muss allerdings raus.
    3. Am Schwingenlager bleibt eh das Originallager drin. Da verbleiben allerdings die Schmiernippel bei Rückbau (an der Schwinge)

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    Einmal editiert, zuletzt von docgandalf ()

  • Habe mir das mal näher angesehen. Entgraten muß man wohl nur, wenn durch den Einbau der Originallager am Boden des Lagersitzes ein Grat entstanden ist; siehe Einbauanleitung von ES. Loctite 648 kann man mit Loctite-Lösemittel aufweichen und dann abschaben, sollte also auch kein Problem sein.
    Grüße
    Chris

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  • Na denn - viel Erfolg beim Einbau:


    Zitat

    Nach 20 jähriger Erfahrung habe ich weitere Fahler im Lenkkopfbereich festgestellt. Die Fehler sind unrunde Lagesitze im Rahmen, in erster Linie verursacht durch den unsachgemäßen Einbau ab Werk 2. durch unsachgemäßen Aus- bzw. Einbau bei Erneuerungen der Lenkkopflager 3. nicht überprüfen der Rundheit nach Unfällen 4. durch Verformung (auch mit eingesetzten Kernen im Rahmen) beim Rahmen richten.


    Was mich nach wie vor irritiert, ist die Tatsache, daß der Mann voraussetzt, im Montagewerk - gleich welchen Kradherstellers - würden die Monteure generell schlampig arbeiten... . :denk:


    Als Lösungsmittel für solche hochfesten Klebstoffe empfiehlt sich (hab' mal nachgelesen) - wenn man keinen Markenreiniger von Henkel (Loctite ist von Henkel) - nutzen will, Isopropanol oder Aceton... .


    (Fast noch vergessen: Nach dem Einbau neuer Lenkkopflager, nachdem die von Schlaglöchern und abgesackten Kanaldeckeln zerkloppten ausgetauscht sind, glaubt man immer, man führe ein anderes, neues Motorrad....)

    Einmal editiert, zuletzt von mimas101 ()