Schade, dass nie mal ein Öler mit getestet wird.
Hau doch nicht immer in die Kerbe mit deinem Öler man könnte meinen das ist wie Scientology für Biker.
Schade, dass nie mal ein Öler mit getestet wird.
Hau doch nicht immer in die Kerbe mit deinem Öler man könnte meinen das ist wie Scientology für Biker.
Erste Kette 18K dann wegen O-Ringen schrott, dann teuerste DID nach 10K wegen defekten O-Ringen schrott.
Nun verwende ich ein anderes Kettenspray und hoffe dass es daran gelegen hat.
Habe jetzt Enuma mit Schraubschloss montiert. Die Stifte müssen aber nach dem Abbrechen weggeschliffen werden, sonst schlitzen sie die Kettenführung auf.
Hatte erst kein gutes Gefühl aber nach den ersten 2K Kilometern hat sich nichts verändert, auch Nachspannen brauchte ich nicht!
Ich werde aber trotzdem nächtes mal wieder ein Nietschloss verwenden.
ist wie Scientology für Biker.
Verwechselst du das nicht mit Pluto Online -äh Putoline?
Schade, dass nie mal ein Öler mit getestet wird.
Ist vom Versuchsaufbau her nicht möglich. Die ganzen Eigenschaften werden doch nur auf losen, kurzen Kettenstücken getestet.
Denke nicht, dass diese Sprays beim Test auch nur von weitem ein Motorrad gesehen haben.
Der Test zeigt, dass es "Das Wundermittel" nicht gibt. Gute Kricheigenschaften bedingen hohes Abschleuderverhalten und umgekehrt. War eigentlich zu erwarten. Wobei das von mir bevorzugte S 100 nicht mit getestet wurde. Bedeutet, einen Tod muss man beim Kettenspray sterben.
Wieso gleich so dramatisch? Schon klar, dass jeder einen Tod stürbt -aber hey, wg. ner dämlichen Kette?
Wieso gleich so dramatisch? Schon klar, dass jeder einen Tod stürbt -aber hey, wg. ner dämlichen Kette?
Ist ja nur so ein Spruch. Ich werde bei S100 bleiben. Und wenn die Kette erneuert werden muss, gibt es eine DID X-Ring. Ich bin da eher unflexibel.
Der Test zeigt, dass es "Das Wundermittel" nicht gibt. Gute Kricheigenschaften bedingen hohes Abschleuderverhalten und umgekehrt.
Was schließen wir daraus?
Nicht nur ein, sondern mehrere Mittel aufsprühen, oder einfach drauf und einfach den Kettensatz erneuern wenn er fällig ist?
Bei mir hält so ein Kettensatz mehr als 30tkm, also in etwas alle 3 Jahre mal ein Kettensatz fällig. Wenn ich denke, was ich in der Zeit an Reifen ausgebe, dann kommt es auf einen Kettensatz auch nicht mehr an.
Sprühe alle 500-700 km (so nach jeder Ausfahrt) Dry Lube oder vergleichbaren PTFE Schmierstoff auf die Kette. Die Felge ist ohnehin immer eingesaut. Wenn es nicht das Kettenfett ist, dann ist es Staub und Teer von der Straße. Explizit gereinigt wird die Kette nie, außer mir ist mal wirklich langweilig (kommt so gut wie nie vor) und ich lasse die Kette durch einen Lappen gleiten um die gröbsten Anhaftungen zu entfernen. Selbst gewaschen wird das Motorrad nur noch, wenn die Insekten bereits in Schichten übereinander kleben. Hab mir das Teil zum Fahren und nicht zum Putzen oder Angeben am Bikertreff angeschafft.
HKS und keine Diskussion
Der Test zeigt, dass es "Das Wundermittel" nicht gibt. Gute Kricheigenschaften bedingen hohes Abschleuderverhalten und umgekehrt. War eigentlich zu erwarten. Wobei das von mir bevorzugte S 100 nicht mit getestet wurde. Bedeutet, einen Tod muss man beim Kettenspray sterben.
Dr.Wack ist das S100 Kettenspray
Ups, glatt übersehen.... Danke.
Interessantes zum Thema Kettenpflege
Getriebeöl? Per Öler aufgebracht?
Hi !
90er Getriebeöl mit nem Pinsel auf die noch warme Kette hauchdünn aufpinseln . Mache ich seit
über 20 Jahren so ! Habs hier auch schon öfter reingeschrieben .
Vorteile :
Kost praktisch nix
Ölt nur die Kette und nicht die Felge oder die Schwinge
Kein Kleber drinnen der den Sand anklebt und den Verschleiss erhöht und am Heck klebt
Ketten-Aussenlaschen mit Lumpen abwischen und Kette sieht optisch immer aus wie neu
Nachteile :
Kenn ich jetzt nicht , ausser die Kleberspray-Industrie verdient kein Geld mehr
Ciao Tom
Interessantes zum Thema Kettenpflege
Sehr informativer Beitrag
Was ich bestätigen kann: HKS klebt wie die Sau und erzeugt in Verbindung mit dem Straßendreck eine wunderbare Schleifpaste. Mit Kettenöler habe ich zwar eine ständig eingesaute Felge, aber die Kette sieht immer gut aus und hält mittlerweile 37000 km auf der Superduke. Aber jedem das seine - ist ähnlich wie bei Reifen eine sehr subjektive Sache. Mit dem Öler fliegt halt nicht nur das Öl sondern auch ggf. anhaftender Schmutz von der Kette und durch die permanente Schmierung ist eine konstante Oberflächenpflege gewährleistet. Man spart sich vor allem bei Urlaubsfahrten das ständige Geschmiere. Mit rostiger oder quietschender Kette fahren geht für mich persönlich gar nicht, da habe ich keine ruhige Minute.
Was mich mal interessieren würde: wodurch können denn die O-Ringe so zerstört werden, daß die Kette wie ein Igel aussieht? Das Fehlerbild hatte ich noch bei keiner meiner Ketten (auch nicht in der Vor-Öler-Zeit).
Was mich mal interessieren würde: wodurch können denn die O-Ringe so zerstört werden, daß die Kette wie ein Igel aussieht? Das Fehlerbild hatte ich noch bei keiner meiner Ketten (auch nicht in der Vor-Öler-Zeit).
Hochdruckreiniger.
Sehr informativer Beitrag
Was spricht eigentlich dagegen das SAE 90er-Zeugs in nen Öler zu füllen?
Sägeketten-Öl? Biste wahnsinnig?
Da brauchste dich nachher über Sägezähne nicht wundern:
Sägezahn.jpg
Mit Kettenöler habe ich zwar eine ständig eingesaute Felge
Sollte das nicht einer der hochgelobten Vorzüge eines Ölers sein das die Felge nicht eingesaut wird.
Oder ist der nicht richtig eingestellt.?
Gruß
Norbert