Hallo liebe Forum User
Danke an alle die mich hier unterstützen :) Ich habe nämlich folgendes:
Und zwar hatte ich einen Unfall mit meinem KTM 690 Duke 2012 und zwar im Grundkurs...bei der Vollbremsung.
Nun was ist passiert: Durch das, dass dieser KTM ein ABS besitzt, hat mich der Fahrlehrer darauf hingewiesen, die bremsen voll zu ziehen.
Dies war bei 30km/h kein Problem und auch bei 50 ging es einigermaßen, doch vom ABS war nicht wirklich etwas zu spüren.
Ich versuchte das ganze noch einmal aber diesmal waren 60km/h auf dem Tacho...das Vorderrad blockierte sofort, der Grip am Boden war gigantisch.
Die Bremsung erfolgte eigentlich direkt, nur das ich mich weiterhin nach vorne bewegte ohne mein Motorrad.... es überschlug sich direkt.
Mir ist zum Glück nichts passiert. Der Schaden ist auch sehr gering da mein Motorrad schön 180° verkehrt auf dem Kopf stand.
Aber was ist passiert?
Hat das ABS versagt?
Hat mich der Fahrlehrer falsch instruiert?
Darf ich nicht voll in die bremse? Wozu wäre dann das ABS....???!!!
Ein Anruf bei der KTM war erfolglos der sagt mir nur ich sei unfähig und sie die Besten..
Ich bin was das ABS/bremsen angeht nicht gut informiert, deshalb habe ich mich auf die Worte des Fahrlehrers verlassen, was in einer Katastrophe geendet hat...
Ich wäre sehr dankbar, wenn einer von euch eine Idee hat weshalb das passiert sein könnte und ob das normal ist und öfters vorkommt, wie auch man dies verhindern kann.
Danke euch
Liebe Grüsse Lukeey