Ein flotter Tourenreifen mit ordentlich Grip ist auch der Conti RA 2 Evo... den hat ein Kollege auf dem identischen Motorrad wie ich und ist genau die gleiche Pace mit identischen Schräglagen und Attacken gefahren wie ich mit dem M7RR, ohne Gripprobleme
Routes des Grandes Alpes - SDR - Reifentipp?
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- 1290
- lukeskywalker
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Ein flotter Tourenreifen mit ordentlich Grip ist auch der Conti RA 2 Evo... den hat ein Kollege auf dem identischen Motorrad wie ich und ist genau die gleiche Pace mit identischen Schräglagen und Attacken gefahren wie ich mit dem M7RR, ohne Gripprobleme
Conti Road Attack 2 Evo hat zwar Grip ohne Ende, aber die Laufleistung ist für einen "Tourensportler" besonders am Vorderrad nicht akzeptabel. Sinnvolle Bereifung mit CRA 2 EVO hinten und CSA 2 Vorne.
hier meine Erfahrungen mit dem CRA 2 Evo auf Sardinien.Gruß
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Hallo ,
bin bis jetzt mit der 1290 SD-R viermal in den Seealpen - in Eigenregie - unterwegs gewesen .
Grundsätzlich sollte man Geradzahlig in Frankreich unterwegs sein , da man teilweise für das Zimmer
zahlt , egal ob man es zu Zweit oder Alleine belegt .
Erst bei meinem letzten Turn mußte ich feststellen , daß der Unterschied - mit oder ohne Abendessen
beim Preis fast keine Rolle spielt !
Beim letzten Mal fragten wir immer nach Abendessen-Übernachtung und Frühstüch und siehe da :
Frankreich ist ja gar nicht so teuer .
Bei unserer letzten Übernachtung war ein Viergange-Menue mit Tafelwein und Frühstück in einem
wirklich akzeptablen Haus - bei 55,- € pro Kopf !
Wir lagen bei 5 unterschiedlichen Häusern zwischen 55-75 € mit HP.
Bin meine Touren mit dem M7RR und S 21 gefahren !
Hammermäßig - für mich war (von Nord nach Süd) der Telegraph und der Var .
Habe dabei den S 21 Vorne ganz raus Fahren können (beim M7RR fehlten mir dabei noch ca. 5mm).
Der Gripp in den Seealpen ist für mich genial - man sollte trotzdem immer auf der Hut sein , da es
schon mal passieren kann , daß man plötzlich im Splitt fährt und das Schild (falls überhaupt) kommt
erst 200 m später .
Am Galibier bemerkte ich den Splitt erst - als ich schon in Ihm war .
Jetzt könnte man ja sagen : der alte Gaul sieht halt nimmer gut - tröstet Euch , die Anderen hatten Glück
daß ich Vorne fuhr .
Bemerkenswert war für mich (Ende September) immer diese Leere !
Trotz gutem Wetter waren nur wenige Unterwegs (fast mehr Radfahrer als Mopedfahrer) .
Am 1. Oktober war ich schon Mutterseelenalleine - mit zwei Mitfahrern auf dem CIME DE LA BONETTE
gestanden .
Habe immer den Querriegel - COUILLOLE , CHAMPS genommen , da in 6 Tagen von Tübingen nicht
mehr machbar für mich sind .
Es hat sich für mich bewährt , mit Tagesetappen von 400 - 450 km zu Rechnen !
Da kann man auch mal einen Reifen wechseln und zusätzlich einen Halben Tag verlieren , weil es einem
Mitfahrer schlecht war und kriegt es trotzdem noch gebacken .
Glaube die Touren lagen so bei ca. 2600 km in 6 Tagen(selbstverständlich ohne einen KM Autobahn) .
Leider habe ich mir dabei am COUILLOLE den Ort "Roubion" bisher noch nicht angeschaut !
Muß mal schauen , daß es ein paar Tage mehr werden , sodaß "Col deTurini" und einige Andere
auch noch reinpassen .
Nizza , Saint Tropez selbst Monaco werde ich mir hierbei nicht antuen - ich fahre lieber Pässe !
Menton wäre als einzigstes - von Sospel her abgefahren - eine Überlegung wert .
Gruß KurtHatte noch vergessen zu erwähnen , daß der M7RR in der Nässe bei Bitumenstreifen unschlagbar ist ! (Vo 2,5 - Hi 2,9)
Er kommt aber im Trockenen nicht an die Rückmeldung des S 21 ran . (Vo 2,3 - Hi 2,7 , da sehr harte Karkasse gegenüber M7RR) -
Hi Kurt,
wenn Du wieder runter nach Roubion fährst, empfehle ich diese Unterkunft. Da war ich 2014 mit zwei Kumpels, geniales Essen und vom Ambiente wie in einer Skihütte (nur ohne Ballermann ;)).
Zum Thema: Heute war Einfahrtag für den Roadsmart 3 - der ist bisher mein persönlicher Favorit .
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Hallo Günther ,
vielen Dank für den Tipp - werde es bei Gelegenheit ausprobieren !
Gruß KurtM7RR da bemerkt man bei Nässe fast keine Bitumenstreifen - S 21 hat im Trockenen bessere Rückmeldung
Beide Reifen bei mir Hinten etwa 4000 - 4500 km -
Salü !
Hat irgend jemand mal den MICHELIN Pilot Road 4, Standard, auf einer R gefahren ?
Geht der bei Hitze eher ein ?Ich würde gerne Mitte Juni damit ausrücken, über die Vogesen
& ja genau in die Region Seealpen, Cevennen....Max 10 Tage, Fahrstil rund & eher ruhig !
Sonst noch jemand in dem Zeitraum da unten ? -
Hallo Günther ,
vielen Dank für den Tipp - werde es bei Gelegenheit ausprobieren !
Gruß KurtM7RR da bemerkt man bei Nässe fast keine Bitumenstreifen - S 21 hat im Trockenen bessere Rückmeldung
Beide Reifen bei mir Hinten etwa 4000 - 4500 kmFreitag 26. Mai 2017...Südschwarzwald Lufttemperatur + 22 Grad M 7 RR trockene Straßen mit Bitumenstreifen was für Rutscher über beide Reifen ganz ehrlich, hab noch keinen Reifen in den vergangenen 43 Jahren gefahren, der bei Bitumen nicht mehr oder weniger stark gezuckt hat ...drüberstrullern halt mal ausgenommen
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Ich kann den Z8 (M) empfehlen... Hält länger als der M7 und bietet grad im Gebirge völlig ausreichenden Grip bis die Rasten schleifen...
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Hallo Roumoro,
ich bin gerade in der Nähe von Sisteron. Wir sind hier in der Gegend seit 3 Tagen unterwegs. Angereist bin ich mit einem Satz Dunlop Roadsmart 3 mit knapp 5000km. Er hat jetzt gut 6300 km runter und wird wohl bis 7500 oder mehr halten, vorn definitiv noch länger. Er fährt sich sehr schön gleichmäßig ab. Zur Zeit haben wir hier zwischen 20 Grad auf den Pässen und bis zu 34 Grad in den Tälern. Keine Rutscher, kein erhöhter Verschleiß, ich bin schwer begeistert von dem Reifen. Hatte ihn auch schon bei 5 Grad und im Regen gefahren, auch da mehr Grip als mein Mut zuläßt.
Ich fahre rund, also kein Gas aufreissen zwischen zwei Kurven. Auch zum Angasen taugt der Reifen, ich hatte heute im Gorge du Verdon einen kleinen Wettkampf mit einem Vmax Fahrer, der mich nicht vorbeilassen wollte. Schräglagengrip bis der Hinterreifen auf Kante geht, keine Rutscher oder sonstige Überraschungen. Im Vergleich zum Angel GT um Längen besser, weil sich der Vorderreifen nicht spitz fährt, somit auch nach 6000 km noch immer ein schön gleichmäßiges Einlenken in den Kurven. Es wird wohl wieder ein Roadsmart 3 werden (wobei ich den Vorderreifen wahrscheinlich erstmal drauf lasse). Wenn ich dran denke, mache ich morgen noch ein paar Bilder.
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mit der Duke war ich jetzt 2x in den Seealpen, ist immer eine Reise Wert.
Beide male mit dem M7RR (jeweils neu).
Übrigens, mein Profilbild ist genau da enstanden
Die anvisierten 5000 km könnten mit dem M7RR knapp werden, meine musste
ich nach max.4500 km entsorgen, mehr war nicht drin und das mit gemässigter
Fahrweise.
Der Belag ist meiner Meinung nach doch etwas rauher in den Seealpen.
Allerdings bezweifle ich das ihr überhaupt die 5000 km
in einer Woche schaffen werdet.
Wie Kurt schon geschrieben hat, sollte man nicht viel mehr als 400 km
als Tagesetappe planen, alles andere wird einfach zu stressig.
Ich bin auch immer eine Woche im September unterwegs und viel mehr als
3000 km habe ich in einer Woche bei meinen Touren nicht geschafft.
Die unzähligen tollen Pässe sind eben zeitintensiv und viele km schrubben
schafft man einfach nicht, höchstens die Pässe lässt man aus und bewegt sich nur auf Autobahnen
und schnellen Bundes/Landstrassen - dann hat man aber das beste verpasst. -
Hallo Roumoro,
ich bin gerade in der Nähe von Sisteron.
Gruß an Moritz.
Hatte auf der letzten Maschine auch den Angel GT, funktionierte da sehr gut, wurde am Ende aber auch etwas spitzer und unser Tourguide ist davon voll überzeugt auf seiner hässlichen R 1200 ST. Von Spitz keine Spur und schräg genug gehts auch. Aber auf der SDR scheint der ja nicht so gut zu funktionieren wenn man sich hier das Forum so durch liest. Schade drum.
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Ich habe die Tour Ende September gemacht.
Wir hatten alles von Hitze bis nahe dem Gefrierpunkt und Regen.
Der Angel GT hat mich super hin und wieder zurück gebracht.
Allerdings kommt es auch auf deine Fahrweise an.
Für normale bis zügige Tourenfahrer absolut in Ordnung (Laufleistung 5k-7k).
Für den Organspender bietet er meiner Meinung nach zu wenig Reserven
in Schräglage (Laufleistung 4k). -
So ihr Lieben,
ich habe gestern den Satz Dunlop Roadsmart 3 nach 7300 km gewechselt. Vorne wären vielleicht noch 1000-1500 km drin gewesen, aber ich hatte keine Lust in zwei Wochen wieder beim Reifenhändler aufzuschlagen, da fahre ich lieber.
Fazit zum Roadsmart 3: Fahrverhalten ähnlich wie beim Angel GT, jedoch bis zum Ende der Lebensdauer hervorragende Performance. Kein Spitzgefahre, dadurch bis zum Schluß eine saubere Kurvenlinie möglich. Auch bei abgefahrenem Hinterreifen keine Einbußen beim Grip. Der Satz hat 2000 km Vogesen und 2300 km Seealpen mitgemacht - da hat der Angel GT auf deutschem Asphalt schon bei 6000 km deutlich mehr abgebaut. Für mich der beste Tourenreifen für die SD-R was Performance und Haltbarkeit angeht.
Im direkten Vergleich wirkt der neue Satz etwas träger als der abgefahrene, man gewöhnt sich aber schnell daran. Dunlop scheint die Pelle zur Zeit auch in den Markt drücken zu wollen, es gab noch einen 30 Euro Tankgutschein obendrauf - wobei der Reifen im Tourensportsegment schon zur Referenzklasse gehört. Ich fahre rund, kein sinnloses Gas-aufreissen auf der Geraden, dafür mit fast konstanter Geschwindigkeit durch die Kurven.
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Ich habe nach 3000 km mit dem Originalreifen (Dunlop Sportsmart) auf Empfehlung des Händlers auf den Metzeler Roadtec 01 gewechselt und die ersten 500 km runter.
Der Sportsmart hat bis auf einige Rutscher z.B. beim Runterbremsen vor Kurven und der lausigen Laufleistung eigentlich überzeugt. Der Metzeler ist bisher nicht gerutscht, aber er sperrt sich nach meinem persönlichen Gefühl etwas mehr gegen die Schräglage. Er will den letzten halben Zentimeter lieber fabrikneu halten und wehrt sich etwas. Das hab ich so aber noch in keinem Test gelesen, vielleicht nur die Eingewöhnungszeit.
Jetzt gehts erstmal nach Frankreich in die Seealpen. Bin gespannt, wie lange er hält...
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Hallo Frank,
den Roadtech01 hatte ich vor dem Dunlop montiert, der Roadtech hat mir vom Fahrverhalten gar nicht zugesagt, da ist der Dunlop beim touristischen fahren aus meiner Sicht angenehmer. Er ist nicht so handlich wie der Roadtech01 und will mit Nachdruck auf die angepeilte Kurvenlinie gebracht werden, läuft dann aber stoisch seine Bahn. Und er zickt auch beim letzten cm an der Flanke nicht rum, sondern läßt sich schön homogen in die Kurve drücken. Hauptpluspunkt für den Roadsmart ist sein neutrales Verhalten bis zum Ende der Lebensdauer, ich habe jetzt den zweiten Satz drauf und bin sehr begeistert.
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Er ist nicht so handlich wie der Roadtech01 und will mit Nachdruck auf die angepeilte Kurvenlinie gebracht werden, läuft dann aber stoisch seine Bahn. Und er zickt auch beim letzten cm an der Flanke nicht rum, sondern läßt sich schön homogen in die Kurve drücken. Hauptpluspunkt für den Roadsmart ist sein neutrales Verhalten bis zum Ende der Lebensdauer, ich habe jetzt den zweiten Satz drauf und bin sehr begeistert.
Können wir 1:1 bestätigen!
Und hält und hält und hält – trotz sportlichem Angasen und OHNE TC! -
Hallo ,
also das mit den Bitumenstreifen war beim M7RR nur auf Nässe bezogen !
Auf sonnenerhitzten Bitumenstreifen funzt rein garnichts .
Werde in Südtirol den neuen Michelin Power RS ausprobieren .
Wenn die Dunnloperstbereifung nicht so katastrophal daneben gelegen
hätte....... vielleicht probiere ich den neuen Dunlop doch ??
MAL Schauen .
Gruß Kurt -
Hallo Frank,
den Roadtech01 hatte ich vor dem Dunlop montiert, der Roadtech hat mir vom Fahrverhalten gar nicht zugesagt, da ist der Dunlop beim touristischen fahren aus meiner Sicht angenehmer. Er ist nicht so handlich wie der Roadtech01 und will mit Nachdruck auf die angepeilte Kurvenlinie gebracht werden, läuft dann aber stoisch seine Bahn. Und er zickt auch beim letzten cm an der Flanke nicht rum, sondern läßt sich schön homogen in die Kurve drücken. Hauptpluspunkt für den Roadsmart ist sein neutrales Verhalten bis zum Ende der Lebensdauer, ich habe jetzt den zweiten Satz drauf und bin sehr begeistert.
Können wir 1:1 bestätigen!
Und hält und hält und hält – trotz sportlichem Angasen und OHNE TC!Stimmt, kann ich auch bestätigen
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So, bin seit einigen Tagen wieder zurück aus den tollen Seealpen.
Der Dunlop RoadSmart 3 hat gehalten, es gab keine großen Probleme mit dem Reifen.
Tourenreifen rutschen halt manchmal, wenn sie heiß gefahren werden.Zeitraum: 2.09.2017 - 10.09.2017
Strecke: ca. 3.700kmHier die Übersicht der gefahrenen Pässe:
1. Col de Gets
2. Col de la Colombiere
3. Col de Aravis
4. Col des Saisies
5. Cormet de Roselend
6. Col de l´Iseran
7. Col du Telegraph
8. Col du Galabier
9. Col du Lautaret
10. Col d´Izoard
11. Col de Vars
12. Col de la Cayolle
13. Col de Valberg
14. Colde Turini
15. Col de Castillion
16. Col de la Bonette
17. Col de la Croix de Fer
18. Col de la Madeleine
19. Kleiner Sankt Bernhard
20. Col d´Ornan
21. Alpe d´Huez
22. Pas de la Confession
23. Col de Pantran
24. Col des Mosses
25. Col des Chasseral
26. Col des Mont CrosinKarten hatte ich folgende dabei:
MICHELIN
Nr. 527 (Provence-Alpes-Cote d'Azur),
Nr. 523 (Rhone-Alpes),
Nr. 520 (Franche-Comté)
Nr. 516 (Alsace).Die orangen "Michelin Regional" sind vom Kartenbild her unschlagbar, wasserfest und reissfest.
Die Karten sind im Maßstab 1:200.000 und heißen in der PE-Ausführung "Carte indéchirable".Nächstes Jahr geht´s wieder hin, es gibt noch viel zu entdecken.
Viele Grüße
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Hallo ,
nach 3300 km mit dem Conti Roadattack 3 - größtenteils
in den Seealpen ist noch ein Restprofil von 3 mm - Vorne
sowohl auch Hinten vorhanden .
Gruß Kurt