Beiträge von GoZilla

    Nein das meine nicht ich sondern der kundendienst von ktm.

    hab ich auch so verstanden. für mich gibt es nur eine einzige sichere lösung aus dem debakel. völlig latte, was die armee der halbwissenden da von sich gibt. im falle des falles wird keiner von denen in die bresche springen.
    ich versteh allerdings auch nicht wo dein problem liegt?? was spricht dagegen die murmel jetzt zur inspektion zu bringen?? schnall ich nicht. ist doch keine raketenwissenschaft?!

    Das habe ich auch schon zwei mal gefragt und keine Antwort bekommen. Weiss also keiner genau bescheid.

    exakt - und das liegt daran, dass es keine genaue regelung dafür gibt, sondern davon abhängt, nach was die rennleitung die sache ahnden will. die spanne reicht von 25,- euronen ohne punkte (ist derzeit usus in vielen regionen), bis hin zu 160,- euronen, zwei punkte, stillegung und im schlimmsten fall beschlagnahme der karre zur beweissicherung. konnte man bis vor ein paar jahren meist weiter fahren, wenn man den "verlorenen" eater mit hatte und an ort und stelle einschraubte, gilt inzwischen tatsähclich die schon erwähnte vorsatzklausel. diese verdoppelt (!) die sanktion. ist halt immer ein bisschen russisches roulette. wichtig ist: auf jeden fall die fresse halten und keine aussage zum vorwurf machen und den verstoss auf garkeinen fall zugeben. das ist grundsätzlich das blödeste was man machen kann und man verbaut sich komplett die möglichkeit im nachhinein aktiv zu werden. und die chancen sind gar nicht schlecht, weil der schnittlacuh selber nur in den seltensten fällen ausreichen ahnung hat und der vorgeworfene sachverhalt gut angefechtet werden kann. "dank" der unklaen rechtslage und dem fzv/stvzo chaos.


    ... ode rman lässt den kleinen schnorchel einfach drin.




    das ist möglich:


    - Ahndung gemäß Ziff. 330000 des TBK: 23-30 euronen, keine punkte
    - §18/19 StVZO - Verschlechterung der Emissionswerte, Erlöschen der ABE. 50-80,- 2 Punkte, bei Vorsatz doppelte Strafgebühr (geht aber eigentlich nicht mehr, da die FZV in Kraft ist und die § der StVZO weggefallen sind. Ist in der Praxis aber deutlich komplizerter

    -
    §30 der StVZO - Strafe stark variabel, da sehr schwammiger §

    bei mir hat ein terrestrisches jahr immer 12 monate. ein jährlicher zyklus endet damit nach 12 monaten. alles was (deutlich) darüber hinaus geht, ist nicht mehr jährlich.
    nach dieser dubiosen kalenderjahrrechnung wäre jährlich ja auch zweijährlich?!


    beispiel: ich mache die 1000er am 2.1.2012. fahre danach kaum mit dem eimer - es trifft also in folge die jährliche lösung für mich zu. wenn es nur darum geht das kalenderrjahr einzuhalten, würde es ja reichen, wenn ich am 31.12.2013 zur inspektion fahre. da ist der letzte service dann aber in realzeit schon 2 jahre her....


    ... und du meinst wirklich, wenn dann in der folge ein garantieschaden auftritt und ich mit der (nach getroffener aussage ja fristgerechten) inspektion im heft da aufschlage und den schaden geltend mache, es würde etwas anderes passieren, als dass die mich auslachend vom hof jagen?? oder was, wenn im sommer 2013 etwas passiert? ich habe dann ja nur die einfahrinspektion in den papieren und der hocken ist bereits über anderthalb jahre alt. [...]


    letztenendes musst du machen was du willst, aber für mich ist das eine eindeutige geschichte. und die aussage von KTM unterstreicht nur noch einmal das, was ich bereits weiter oben verallgemeinernd zur dealer-sippe gesagt habe. da sage mir noch mal jemand ich hätte diesbezüglich vorurteile... wie der herr, so sein gescherr

    das kann man beim besten Willen nicht verallgemeinern, das ist wie bei so vielen Dienstleistungen personenabhängig!


    Der Werkstattmensch bei meinem Händler ist absolut zuverlässig, du kannst während der Inspektion nebendran stehen und mit ihm fachsimpeln - so muß es sein!
    Unter anderem deshalb habe ich bei dem Händler auch schon meine 2. SMC gekauft...


    und nochwas: Ich habe für meine 1.000er Inspektion 125,03 EUR gezahlt :Daumen hoch:

    ein monteur, bei dem man nicht nur während der arbeit daneben stehen kann, sondern der auch noch selber labert während des schraubens ist mir zu tiefst suspekt und dem traue ich nicht weiter, als ich die gesamt nordatlantische flotte der nato werfen kann. ausserdem zahlst du die unterhaltung mit in form von aws. und auch 125,- euronen für anderthalb liter öl und zwei filter finde ich extrem happig. sicher gibt es unterschiede zwischen den buden und auch gute schrauber - aber für mich liegt der fehler im system und ist damit durchaus verallgemeinerbar. mir ist die kerrseite aber auch bewusst und klar, dass es grundsätzlich nicht ganz ohne geht. und ich freue mich auch für jeden, der zufrieden ist mit seinem schlosser - ganz ehrlich.

    Mehr kostet das Orginale aber auch nicht:
    http://www.ktm-versand.de/prod…13005_KETTENRAD-15-Z.html


    aber auch nur, wenn du´s abholst. ansonsten kommen 6,90 versand dazu. macht dann insgesamt 21,06


    das hier z.b.: http://www.ebay.de/itm/KTM-SMC-625-SMC-660-SMC-690-Ritzel-14Z-Teilung-520-/370394686599?pt=Motorrad_Kraftradteile&hash=item563d3e6487


    kommt in der endsumme auf 15,25 doppelmärker. das originale ist also ein gutes drittel teurer. finde ich nicht wenig.



    es ging aber ursprünglich auch um den unterschied zwischen gedämpft und ungedämpft - und da geht die schere noch weiter auseinander.

    das ritzel ist nicht im klassischen sinne gedämpft. es sind lediglich seitlich anlaufflächen vorhanden, die das abrollgeräusch der kette reduzieren (sollen). technische nachteile haben ritzel ohne diese puffer keine - und einen akustischen unterschied muss man sich schon mit gewalt einbilden, denn wahrzunehmen ist er nicht. ritzel bekommst du z.b. über die e-bucht oder bei den discountern. strassenpreis liegt meist bei ca. 13-15 euronen (JT u.v.).

    mit dem was händler nicht wissen - und teilweise auch nicht können - lassen sich ganze fabrikhallen füllen.
    alleine wegen diesen zwangsverordneten inkompetenz-sequenzen und der stempelpflicht scheue ich immer wieder davor zurück mir ein ladenneues krad zu kaufen und investiere meine flocken lieber in gebrauchte eisen.
    ich war gestern zur einfahrinspektion. 200,- euronen (darf man nicht drüber nachdenken) für ´nen ölwechsel, einkleistern der karre mit minderwertiger schmiere, verstellen der hebeleien und anderen mumpitz. zu hause hab ich dann wieder ´ne stunde gebraucht um den angerichteten schaden wieder rückgängig zu machen. wenn die garantiezeit durch ist sieht mich kein händler wieder. alleine die preise sind eine absolute frechheit.
    das ist leider kein markenspezifisches problem, sondern zieht sich durch die gesamte branche. für mich ganz klar ein punkt, warum der neufahrzeugverkauf so solide ist wie die T-aktie ist. hausgemachtes leiden.


    ich reg mich schon wieder auf... wo ist mein baldrian....

    1) Was mich daran stört ist das ich dann irgendwann dieses Jahr nochmal hin muss wegen der 7500er Inspektion!!!


    2) Oder kann ich mit der Jahresinspektion bis zur 7500er warten?

    zu 1) wenn du jetzt hin fährst um das jahresinterval einzuhalten, "resetet" sich der inspektionszähler. du musst dann selbstverständlich nicht mehr bei 7500km hin - zumindest nicht, wenn du die marke innerhalb eines jahres ab nächstem inspektionsdatum erreichst. sagen wir mal du bist jetzt fällig und hast 5000km auf der uhr. dann ist die nächste inspektion entweder wieder in einem jahr oder aber wenn du den nächsten km-tournus voll hast. bei 7500km wären das dann also nach adam riese und eva zwerg 12.500km tachostand. es gilt erneut: ausschlaggebend ist, was zuerst einsetzt. die zweite bedindung wird dann aber für den zyklus ausser kraft gesetzt und greift nicht mehr.


    zu 2) nein, kannst du nicht, denn dann hast du deine verpflichtung dem intervall nachzukommen vernachlässigt, da in deinem fall die zeitschiene die auschlaggebende ist. also hühner satteln und ab zum dealer. ansonsten kann das durchaus negative auswirkungen auf deine garantie haben.

    so, 15er vorne ist drin. JT für 9,- euronen (allerdings mit %en)


    das peitschen unter 3000 ist natürlich nach wie vor da, es fühlt sich aber weniger ausgeprägt an, da man zum einen schneller aus dem bereich raus ist und zum anderen durch die im verhältnis zur geschwindigkeit veränderten fahrstufen nicht so leicht hinein rutsch. fühlt sich insgesamt deutlich stimmiger an, dürfte nach meinem geschmack aber noch eine ecke knackiger sein. vielleicht werf ich hinten noch mal 2-3 zähne mehr auf die orgel, aber fürs erste bleibt es jetzt so. die kette hat jetzt natürlich auch "besseren" kontakt zur schleifschiene. mal sehen, wie sich das auf deren lebenserwartung auswirkt.

    Grundsätzlich möglich sollte die Eintragung aber sein.

    das kannste knicken, denn dadurch verändern sich die seinerzeit ermittelten abgaswerte. grundsätzlich müsste man die also nochmals messen und die werden zu 99% nicht mehr passen. kosten für ein dynamisches emissionsgutachten liegen bei ca. 2000,- euronen - ohne erfolgsgarantie. es gibt natürlich auch prüfer, die tragen dir das ding aus der hüfte ein. die sind aber ebenso schmerzlos wie inzwischen kaum noch zu finden. besten chancen haste bei ´nem händler, der viel mit radikalen umbauten zu tun hat (ich mein jetzt nicht bunte felgenrandaufkleber oder abgesägte spritzschutzverlängerungen). die haben meist noch so einen furchtlosen kittelträger an der hand. kostet dann aber auch ein paar dollar.





    35 kracher für ein ritzel plus sicherungsblech???????? alter schwede, das ist ja wegelagerei. ich dachte mit dem raubrittertum wären wir seit ein paar jahrhunderten durch?

    das hat nichts mit arbeit zu tun, es geht ums prinzip. ich baue nicht ein relais ein, um auf die verwendung von widerständen verzichten zu können und baue dann doch noch einen ein, damit die ganze angelegenheit funktioniert. ich würde es auch nicht machen, wenn der himmel sich öffnet, drei 17-jährige nackte engel hienab stiegen, von denen einer den widerstand einlötet, während die anderen beiden mich oral befriedigen. kennst du die nummer mit den eulen und athen?! kommt nicht in frage. no way!

    hi,


    jepp, das ist mir bewusst, aber genau das will ich ja eben nicht, denn wenn ich jetzt mit widerständen anfange, hätte ich auch gleich das originale relais drin lassen können. ich denke, ich werde da einfach mit leben.

    Nein kann dir nicht sagen warum es nicht richtig funktioniert hat, kann nur beschreiben was bei mir nicht richtig funktioniert hat.
    Welches da wären, Zündung an, alles geht wunderbar, Motor an, Blinkkontrolllampe leuchtet dauerhaft, Blinker fingen an verzögert zu blinken, also erst kurzes aufleuchten, dann 2-3 sec. Pause und dann hats erst richtig geblinkt.
    Frequenz war aber richtig.
    Kann mir nicht vorstellen das das was mit der Eduro zu tuen hat, Elektrik/Elektronik und Kabelbaum sind mit vielen KTM's identisch(ab 2008) und ja, Andere haben die selben Probleme hier schon beschrieben.

    ich habe meine 2012er Duke 690 auf kellermänner umgetüdelt. also micros vorne wie auch hinten, dazu das passende relais von kellermann. die blinker funktionieren tadellos, nur die kontrollleuchte leuchtet bei aktiviertem blinker dauernd statt zu blinken. scheint ein lastproblem zu sein. aber bevor ich da jetzt ´nen widerstand reinlöte, lass ich´s wie´s ist. ich hab ja das relais verbaut um genau auf diese pfuschige widerstandsnummer verzichten zu können. trotzdem sehr seltsam, dass die blinker selber tadellos gehen, die kontrollleuchte aber ihr eigenes süppchen kocht. dürfte normalerweise nicht sein. das relais ist in ordnung, habe ich an zwei anderen mopeten gegengeprüft.

    Wie macht ihr das in den ersten 1000 Kilometern?
    Bis 6k rpm ist ja klar.
    Nur Gas geben, eher Standgas plus bischen, oder auch mal beherzter an der Rolle kurbeln?

    wichtig ist nicht nur die drehzahlgrenze, sondern auch unterschiedliche last- und fahrzustände. also idealerweise immer wieder wechselnde drehzahlen und auch fahrstufen. 1000km mit konstant 3000 u/min im 6. gang z.b. wäre grundlegend falsch. vollast - auch beim beschleunigen - sollte natürlich vermieden werden. abwechslungsreiche landstrassen mit ortsdurchfahrten sind ein probates mittel.

    einfahrphase und nicht richtig geiles wetter, landstrassentempo bis etwa 115km/h: lampe an nach ca. 280km. runtergerechnet war das an der tanke ein verbrauch von grob 4 litern. muss man mal sehen, wie sich das nach der einfahrphase verhält, aber ich bin zuversichtlich, dass es in dem rahmen bleiben wird, denn auf den strecken, auf denen ich mit der kiste unterwegs bin geht´s eh nicht schneller.

    so lose wie nötig und stramm wie möglich. wenn man´s richtig machen will, bringt man ritzelwelle, schwingenlager und radachse in flucht (z.b. mit einem spanngurt) und stellt dann die lose ein. denn dieser punkt ist derjenige, bei dem radachse und ritzelwelle den grössten abstand voneinander haben und die kette im "gespanntesten" zustand ist. alles andere sind nur näherungsverfahren.