Ich würde bei 40 € Unterschied tatsächlich die originalen nehmen und wenn Zubehör würde ich zumindest keinen anderen Schraubenkopf nehmen.
Zum einen finde ich die einheitliche Verwendung von Torx in im wesentlichen zwei Größen zum schrauben super, zum anderen bist du die 40€ vermutlich wegen des Mehraufwands schon beim nächsten Service wieder los.
…tatsächlich bei Sportenduros mit federbelastetem Seitenständer die Standardlösung.
Moin Endaxi,
als so Offroad-lastig hätte ich den (alten) E09 nicht eingeschätzt.
Ich hatte kurzzeitig einen Michelin Anakee wild auf den Serienrädern, der nach meinem Empfinden auf der Straße nur geringfügige, bei Nässe allerdings deutliche Vorteile hatte.
Laufleistung vom Michelin kann ich nicht beurteilen, da nur ca. 500km gefahren.
Mitas E09
Wenn die Geschwindigkeit am ABS-Ring abgenommen wird, passt dann nichts von der 390er?
Der „offene“ Scott würde nicht zur Geltung kommen, weil der auch auf Autobahn-Topspeed ausgelegte Seriendämpfer dagegen halten würde….
Der originale LD muss ein Spektrum zwischen Schrittgeschwindigkeit um die Bäume bis Autobahn-Vollgas mit einer fixen Einstellung abdecken, ein variabler LD kann entsprechend angepasst werden.
Bei kombinierter Nutzung hat der variable Dämpfer keinen Nutzen, schlimmstenfalls behindern sich die Dämpfer gegenseitig.
Etwas anheben und Haarspray reinsprühen, bei der Montage ebenfalls Haarspray rein; hält nach dem Trocknen bombenfest.
…traumhaft schön, macht Lust zum losfahren 
Moin Andi,
ich habe meinen LD getauscht, weil mich das Verhalten insbesondere Off road nicht zufriedengestellt hat. Ist ja auch kein leichtes Unterfangen, Situationen von nahe Schrittgeschwindigkeit im Dreck bis Autobahn Vollgas mit einer Universaleinstellung abzudecken.
Was Du aber beschreibst ist sicher so nicht normal. Ich denke das Teil ist defekt, am Besten gleich den Scotts verbauen und gut.
das finde ich ehrlich gesagt NICHT gut! hängt natürlich immer von eigenen setup inkl. können und fahrweise ab.
mittlerweile (ja ich weiss, früher gings auch ohne!) achte ich immer pedantisch drauf, auf der strasse auch mit street-ABS zu fahren.
mit stollen (50:50) und offroad-fahrweise im kopf ist es mir auf der strasse nun schon mehrfach passiert, das hinterrad zu überfordern.
…so ist halt jeder Jeck anders; ich fahre überwiegend 50:50 Reifen (z.Zt. Mitas E09) und gelegentlich den Straßenradsatz (z.Zt. Trailmax Mission) und wie bereits beschrieben außer bei Regen immer im Rally Modus (Traktion 7 auf der Straße) und ABS im Offroadmodus.
Für mich leichter, weil sich das Motorrad immer gleich verhält. Jeder wie er mag
Händler leben davon Leute zu begeistern!
Ich habe viele Jahre lang einige Yamaha‘s gefahren, sicher auch deshalb, weil der gute Karl genau wusste, welchen Vorführer er mir zum Einfahren überlassen sollte.
Freitags bis montags einfahren, spätestens alle zwei Jahre hat‘s gepasst. War eine schöne Zeit, für Beide
Also ich bin mit meiner 21er 890 R in allen Bereichen zufrieden, fahre allerdings fast ausschließlich mit Offroad-ABS (Ausnahme Regen auf der Straße).
Die seriöseste Antwort liefert vermutlich ein Sattler (und wahrscheinlich auch die beste Arbeit).
Ich hatte mich mal an einer GS-Sitzbank versucht und war trotz optisch zufriedenstellendem Ergebnis am Ende doch unzufrieden. Der Sitzkomfort passte trotz mehrerer Nachbesserungen gar nicht.
Fazit: Gebrauchte Sitzbank + Material gekauft und zugerichtet -> Mülltonne, danach zum Sattler gegangen und alles ist prima
Ich hoffe die Antwort war schlau genug 
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß
Alles anzeigenDie ersten 2 Wochen werden gezahlt, alles darüber hinaus muss ich zahlen.
Das gilt für den KTM Mobility Service, und das ist auch einer der wenigen Unterschiede zum ÖAMTC-Schutzbrief, wo anscheinend die gesamtem Depotgebühren übernommen werden.
KTM: "AUFBEWAHRUNG: Im Falle einer Panne bis zu maximal 2 Wochen, bis Wiederauslieferung / Abholung / Verschrottung."
ÖAMTC: "Der ÖAMTC übernimmt die Transportkosten sowie eventuelle Garagierungs- oder Sicherstellungskosten ab der Beauftragung der Fahrzeugrückholung"
Die Auskunft von KTM auf meine Anfrage, was das pro Tag kosten kann war nicht sehr erschöpfend: Zwischen 5 und 50 Euro
Ich hoffe natürlich, dass ein Motorrad gegenüber einem Auto eher auf der günstigeren Seite liegt.
Sie haben auch gesagt, dass der Rücktransport von einer Insel üblicherweise um ca. 2 Wochen länger dauert, als vom Festland...
…also ist man im Bedarfsfall besser bedient, wenn man auch mit Garantieverlängerung nicht den Mobility Service sondern lieber den ADAC/ÖAMTC nimmt.
Gut zu wissen und danke für‘s Teilen Deiner leider schlechten Erfahrungen. Ich drücke Dir die Daumen
ehrliche meinung zu enduro-trainings für adv bikes: das meiste ist müll und rip-off. sinnlose rumtanz-balancier-übungen, künstiliche übungen, veraltete techniken und oft komplett falsche anweisung ("wir fangen jetzt mal auf unserem schönen offroad-gelände mit dem regen-mode an, weil das das sicherste ist" HÄÄÄ?).
Leider gibt’s tatsächlich Anbieter, bei denen wenig Freude aufkommt.
Ich war mal mit meinem frisch umgebauten 2-Ventiler bei einem Großenduro-Training, bei dem die off-road Unerfahrenen mit eigenem Motorrad auf einer Wiese mit einem Hügel, die Erfahrenen auf einer Wiese mit drei Hügeln und angrenzendem kleinen Wäldchen unterwegs waren. Empfohlen und von allen außer mir angenommen wurde hier allerdings die Nutzung von 110ccm-Leih-Honda‘s. Folgerichtig wollte der Veranstalter mich überzeugen, wegen der möglicherweise anstrengenden Bergung nicht ins Wäldchen zu fahren…
Wichtig also, dass man die eigenen Fähigkeiten richtig einschätzt und sich dafür den passenden Anbieter sucht.
Den aus meiner Sicht Besten gibt’s sogar in der Schweiz, allerdings der holsteinischen: Zitzewitz.com
Hallo Timmi,
die eingerosteten Off-road Skills reaktivierst Du am Besten bei einem Groß-Enduro-Training. Wähl bitte unbedingt eins aus, wo Du mit dem eigenen Motorrad fährst (Trainings auf 110ccm Honda‘s bringen da wenig).
Auch bei einem nur zwei oder dreitägigen Training lernst Du enorm viel (vermutlich auch über die enorme Robustheit Deines Mopeds).
Kleidung hängt davon ab wieviel off-road es werden soll. Für ein wenig schottern reicht ein gut belüftbarer Anzug (Klim, Held etc.) und ein Dual- oder Straßenhelm, für mehr ist ein Protektorenhemd (Ortema), Knieprotektoren, luftige Endurohose und Shirt sowie leichte Endurojacke und Moto-Cross Helm mit Brille sinnvoll. In beiden Fällen würde ich nicht ohne Moto-Cross Stiefel von der Straße abbiegen (Alpinestars Tech 7 haben ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und gibt’s mit oder ohne Goretex).
Aus der Schweiz würde ich als erstes mal Maira Stura und Ligurische Grenzkammstraße fahren, rechts und links davon gibt’s auch noch genug Möglichkeiten. Aber erst das Training, dann hast Du mehr Spaß!
Vielleicht sogar soviel, dass Du demnächst bevorzugt nicht asphaltiert fährst
Fest steht unabhängig von der tatsächlichen Differenz das der Unterschied marginal ist.
Wer die 2,5 bis rund 5% bezogen auf das Gesamtgewicht tatsächlich spürt? Vermutlich werden die fühlbaren Unterschiede eher durch den Motor definiert.
Noch nicht aktiv. Ich habe - leider schon seit längerer Zeit - ein Arrow-Decatrohr liegen und einen 50 mm Leovince-Einschubcat, der sich bis auf eine kleine Ecke vollständig einschieben lässt.
Montage steht aber noch aus 
