Gibt es eine annehmbare Lösung eine Drift oder eine Sony vorn am Helm zu montieren, sodass nicht immer ein Drittel des Blickwinkels durch den Helm belegt wird?
AktionCam Tests
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- Allgemeine Anfrage
- oldy22
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Frag mich nicht, welche Angaben das im Detail sind. Horizontal, vertikal oder diagonal. Die Daten zur GP6 und GP7 sind verwirrend, vor allem da in der Vergangenheit landläufig die GoPros immer mit 170° Blickwinkel beworben wurden. Und der hat sich mit Sicherheit nicht verkleinert.
Blickwinkel steht doch da für die 4K: FOV 140°. Die Ghost S hatte noch 160°. Das macht einen riesen Unterschied beim Geschwindigkeitsempfinden. Mit der 4K sieht alles langsamer aus. Ghost S und GoPro sind auf sehr ähnlichem Niveau. GoPro meiner Meinung nach sogar etwas weiter. Also die 170° kommen schon hin.
Dass der Mikrofonadapter für die neuen GoPros ein schlechter Scherz ist, da sind wir uns einig.
Superview bei der GoPro beeinflusst nicht die Brennweite bzw. den Blickwinkel der Kamera horizontal. Die Kamera nimmt das Bild im 4:3 Format auf und rechnet es um auf 16:9. Der horizontale Blickwinkel ändert sich nicht. Somit sieht auch wieder alles schneller aus, als es eigentlich ist.
Auch hier sagt die offizielle Seite von GoPro etwas anderes (wenn wir davon ausgehen das Drift einen diagonalen FoV meint):
Ghost 4K: 140°
GoPro Hero7 Black: 133,6°
Ich habe bei meiner Hero7 Black den Superview getestet. Du hast dann eben eine wahrnehmbare Linsenkrümmung aka Fischauge. Diese ist also nur bedingt einzusetzen - das muss man schon mögen. Bei normalem Wide (der vollkommen ausreichend ist) sehe ich keinen Unterschied zur Drift Ghost 4K.
Es muss jeder für sich entscheiden welche Anforderungen er an eine Action-Cam hat. Mich hat Hypersmooth, der Formfaktor (links, rechts, zentriert einsetzbar) und die Tatsache das die GoPro ohne Zusatzgehäuse wasserdicht ist überzeugt. Die Bildqualität unterscheidet sich für meine Bedürfnisse nicht grossartig von der Drift. Aber wie gesagt das muss jeder für sich entscheiden.
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Die Angabe mit 133° kann nicht stimmen oder steht in einem anderen Bezug als die 140° Angabe der 4K. Vergleich mal GoPro 7 wide und Ghost 4K wide. Ist ein himmelweiter Unterschied.
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Brennweite (35 mm)
FoV ist nicht gleich FoV (horizontal, vertical, diagonal) entspricht irgendwie den Aufnahme-Modi Wide, Medium, Narrow (weit, mittel, eng)
Ist denn das althergebrachte Vergleichs-Maß von Objektiven nicht die 35mm Klein Bild Äquivalenz? Lässt die sich per Dreisatz in Grad des Aufnahmewinkels umrechnen?
Diese Angaben kann ich finden:Brennweite 35 mm KB FoV weit FoV mittel FoV eng GoPro H7 Link
17.2 mm
21.9 mm 34.4 mm Sony FDR-X3000 Link
17 mm
23 mm
32 mm
Je nach gewähltem Aufnahmemodus ergibt sich eine andere KB-Äquivalenz, bzw. ein anderer Winkel der Aufnahmeszene.
Für mich ist nur die volle Auflösung inkl. Entwackler relevant.
Diese Grad Angaben Entsprechen lt. GoPro der KB-Angabe, für die Sony kann ich nix finden.16 x 9 wide
vertical horizontal diagonal GoPro H7 69,5° 118,2° 133,6° Sony FDR-X3000 Aber hey!
Die H7 soll heute noch geliefert werden. Da werd ich wohl mal die 3 Sonnenstunden nutzen um eine Vergleichsfahrt der beiden zu machen. -
Ich bin so ein Irrer.
Im abnehmbaren Ersatz-Kinnteil ist ein Loch. Warum? Weil die Klebepads eine mindest Haftgröße benötigen. Die ist i.d.R. im Kinnbereich wg. vorhandener Belüftungen nicht vorhanden. Meine Kleberei in diesem Bereich kostete mich eine schlappe GoPro H3.Sorry, aber ich frage mich wirklich wie man auf so eine Idee kommt und sich Cams an den Helm pappt oder gar Löcher reinbohrt?!
Meiner Meinung nach gehört überhaupt keine Cam an den Helm.
Ich halte das im Fall eines Falles für sehr bedenklich.
Ich hatte mal nen Abflug und der Helm sah im Kinnbereich nicht wirklich gut aus. Möchte nicht wissen was mit ner Cam am Kinn passiert wäre.
Ich will mir keine Cam aus der Fresse schneiden lassen müssen.
Deshalb klebe ich mir bestimmt nichts an den Helm!!
Aber jeder wie er mag..
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Machst du dir ernsthaft Sorgen um die Cäm? Was glaubste, was mit dem Bike und der Cam passiert wenns nen Sturz gibt? Genau. Das lässt sich nicht voraussagen.
Wie kommste auf die abenteuerliche Idee, dass sich die Cäm in deine Fresse einarbeitet? Haste das schon erlebt? Wie soll das denn gehen?
Im Falle eines Sturzes mit Kinnbeteiligung -was nicht die Regel ist- fliegt die Cäm ab -so what? -
Sorry, aber ich frage mich wirklich wie man auf so eine Idee kommt und sich Cams an den Helm pappt oder gar Löcher reinbohrt?!
Meiner Meinung nach gehört überhaupt keine Cam an den Helm.
Ich halte das im Fall eines Falles für sehr bedenklich.
Ich hatte mal nen Abflug und der Helm sah im Kinnbereich nicht wirklich gut aus. Möchte nicht wissen was mit ner Cam am Kinn passiert wäre.
Ich will mir keine Cam aus der Fresse schneiden lassen müssen.
Deshalb klebe ich mir bestimmt nichts an den Helm!!
Aber jeder wie er mag..
Die Halterungen, mit denen die Cams an die Klebepads geschraubt werden, die sind so windig, ich behaupte, die brechen lange bevor die Helmschale einen Schaden nimmt. Nicht umsonst empfiehlt es sich, die Cam zusätzlich mit einem Draht zu sichern.
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Machst du dir ernsthaft Sorgen um die Cäm?
Wie kommst denn darauf ? Um die Cam mach ich mir keine Sorgen.
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Als ich hab ne TomTom und hab Sie neben am Helm angebracht. Selbst bei Geschwindigkeiten jenseits der 250 keine Geräuschbildung. Und die Cam ist nur geklebt.
Hab mal versucht das Teil abzureissen. Geht nur mit sehr viel Mühe ab, also vorher genau Testen bevor man klärt wo und in welchem Winkel man den Befestigungspad klebt.
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Gibt es eine annehmbare Lösung eine Drift oder eine Sony vorn am Helm zu montieren, sodass nicht immer ein Drittel des Blickwinkels durch den Helm belegt wird?
ich habe meine Drift Ghost-S bei meinem Airoh Aviator Endurohelm unter das Helmschild montiert. So sieht man nix vom Helm im Bild und hat ziemlich haargenau den genau gleichen Blickwinkel wie der Fahrer
Die drehbahre Linse der Drift ist da echt klasse
Klar ist das Bild vielleicht nicht so top aktuell wie bei einer GoPro7, aber ist mir auch egal...für etwas Hardenduroaction reicht es mir vollkommen aus
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Seitliches Kleben per 3M-Pads ist easy. -Leider hat man dann meist einen Teil des Helms im Bild.
Die Befestigung am Kinnteil ist fototechnisch nahezu optimal. Leider hat mein Helm im Kinnbereich Luftklappen die eine großflächige Verklebung verhindern. Ergo Schraube.
Allerdings fahre ich auch sehr oft ohne Kinnteil und da kommt seit der H7 erstmals ein Brustgurt ins Spiel. Könnte gut sein, dass ich da längerfristig bei bleibe.
Allerdings könnte das auch ohne Gurt funzen indem man an die Jacke irgendetwas zur GoPro-Befestigung annäht. Und man hat dieses Gewirr der Gurte nicht.Meine Textiljacke hat Patten-Taschen. Da ließe sich was rechteckiges reinstecken, das mit nem verstellbaren GoPro-Arm verbunden ist, bei meiner Lederjacke fällt mir erstmal nix ein.
Fährt vlt. schon jemand mit Cäm-Halter direkt an den Klamotten?
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da kommt seit der H7 erstmals ein Brustgurt ins Spiel
Das gabs aber bei der GoPro doch schon immer? Zumindest ein Kollege hatte bei einer GoPro 3 oder 4 vor paar Jahren so einen Brustgurt. Fand die Aufnahmen davon aber weitaus schlechter und viel nervöser als jene von mir und meinem anderen Kumpel mit der Ghost mit der Helmbefestigung seitlich und unter dem Schirm. Auf der Strasse vielleicht ok, aber für offroad würde ich so einen Brustgurt eher nicht nehmen. Selbst bei den Dakar Aufnahmen im TV fand die Kurzvideos mit Helmkamera deutlich angenehmer zum anschauen
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Ja dann gibt es nur noch eine Position auf dem Helm ganz oben.
WIe beim SKi fahren.
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Das gabs aber bei der GoPro doch schon immer? Zumindest ein Kollege hatte bei einer GoPro 3 oder 4 vor paar Jahren so einen Brustgurt. Fand die Aufnahmen davon aber weitaus schlechter und viel nervöser...
Du musst schon auch lesen, dass ich von der H7 spreche.
Die hat nämlich einen Antiwackler, den der H7 gibt und gab es zuvor bei keiner GoPro. Weshalb eben auch erst jetzt -bei mir- der Brustgurt zum Einsatz kommt... -
Du musst schon auch lesen, dass ich von der H7 spreche.ja hatte ich mitgelesen...nur war folgendes Zitat zumindest für mich nicht eineindeutig dass Brustgurt und H7 Technik in kausalem Zusammenhang stehen...
ZitatAllerdings fahre ich auch sehr oft ohne Kinnteil und da kommt seit der H7 erstmals ein Brustgurt ins Spiel
fragt sich nur wie gut so ein Antiwackler in der Praxis funktioniert... da bin ich mal echt gespannt ob der die Bewegungen wie sie auf dem Motorrad entstehen in allen Achsen so gut stabilisieren kann wenn die Befestigung eher wackelig ist... probiers aus und zeig mal ein paar Beispiele hier...bin auch gespannt
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Hab ich doch im H7-fred.
Egal:Guckst du hier. Von meiner Tanzeinlage gips nix, da zu privat. Mein aktuelles Fazit zur H7: Drohnen mit Gimbel sind besser -aber nur weil sie fliegen können...
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ok...erscheint mir für den onroad Betrieb ganz passabel..hoffe nur auf der GT gibts dann etwas mehr zu sehen als Tacho und Windschild
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Ich hab extra mal ein paar Speedbraker so unsanft als möglich genommen...
Auf der GT wirds die ersten Bilder geben, wenn die Batterie wieder drin ist -also in der GT -in der Cäm sowieso...
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Auch mit einem seitlichen Klebepad lässt sich die Cam Richtung Kinn holen... gibt doch genug dieser kleinen Zwischenstücke. Habe da ne einfache Apeman 4k dran und finde den Blickwinkel gut. Drehbare Linsen braucht es so nicht.
Noch n Fangdraht dran. An dessen Ende habe ich so ne Art Zopfgummi und führe da den Helmgurt durch. Beim Sturz sollten dieser Gummi und das Haltergedöhns locker reißen, bevor es ans Eingemachte geht.
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Ich habe es jetzt exakt mittig. Mit der Drift Ghost war das eben aufgrund der länglichen Bauform nicht optimal zu schaffen. Der Formfaktor einer GoPro hat schon seien Vorteile.