SDR 2018 springt nicht mehr an

  • Hallo,


    ich bin mir nicht sicher wie es sich bei einem Motor mit Kat verhält, ich schreibe euch mal vom Frühjahr wo ich meine Schneefräse gereinigt habe.

    Meinen 12 jährigen Sohn ließ ich mit dem Gartenschlauch vor Arbeit leisten, als ich mit dem Lappen aus dem Haus kam, machte er den Auspuff von innen picobello sauber.

    Ich erklärte ihn das dies für einen Motor nicht gut ist, sagte nichts weiter.

    Am nächsten Tag versuchte ich den Motor anzuwerfen, wie beschrieben Motor klemmt,

    Also Zündkerze raus Motor immer wieder durchdrehen, nach einigen Versuchen sprang der Motor an, leichte qualmbildung am Anfang.

    Nach dem warmlaufen Öl gewechselt, ich nenne es jetzt einfach mal schleimige Substanz abgelassen.


    Erklärung bitte: gibt es hier einen Unterschied, Motor mir und ohne Kat.


    Gruß

    Klaus

  • würde wohl kaum einen Unterschied machen. Der KAT hat doch auch nur innen einen beschichteten Keramikkörper mit ganz vielen Löchern drin. Da würde das Wasser sicher durchsickern. Und ja damit könnte man auch den Motor von innen spülen:kapituliere:Die Frage ist, wer flutet absichtlich den Auspuff:denk:

    Grüße
    André :wheelie:

  • Weiß nicht - weil das Airbox-Design ist dasselbe von der 1050 Adventure bis ..... , ob wir da von demselben Dingens reden, aber auf meiner Airbox vorne an deren Unterteil finde ich zwei Anschlüsse/Stutzen:


    V6yIpt.jpg


    Auf dem kleineren der beiden Stutzen vorne am Airbox-Unterteil sitzt in Fahrtrichtung links jener Schlauch mit der M8-Schraube am Ende, den ich als "Kondenswasserablauf" interpretiere, zumal wir hier an dieser Stelle den tiefsten Punkt der Airbox haben.

    Auf dem dickeren Stutzen auf der rechten Seite des Unterteils - im Pic "Schwarz gegen Schwarz etwas schwerer zu erkennen, zumal ich wohl (früher Zeitpunkt in der Entwicklung) diesen Stutzen mit einem Flecken schwarzes Gewebeband "blind" gemacht habe - sitzt die Zuleitung zum SLS-System der SD-R (findet sich aber auch auf allen anderen Motormustern von 1050 aufwärts), das über ein Magnetventil Kennfeld/ECU-gesteuert Luft in die Auslaßkanäle im Zylinderkopf einbläst.


    Läßt man mal die anderen "Löcher" in der Airbox außen vor, die sich wohl selbst erklären, als da sind die Öffnungen für die Ansaugtrichter auf dem DK-Gehäuse wie die beiden großen Ausschnitte vorne am Unterteil, wo die "Ram-Air"-Ansaugschächte vorne einmünden, kenne ich nur einen weiteren Anschluß an der Box, und zwar in deren OberteiL


    3jge.jpg


    Was da oben am hinteren Ende in das Airbox-Oberteil angeschraubt ist, ist die Kurbelhaus-Entlüftung des Motors, welche von einem Stutzen am Ventildeckel des hinteren Zylinders die Öldünste vom Kurbelhaus, aber vor allem die "Blow-by"-Gase, welche sich immer, weil unvermeidlich an den Kolbenringen "vorbei schwindeln", aus den Motor raus leiten. Der Ölnebel in diesen "Dünsten" soll dabei in einem Ölabscheider - das ist das Teil, das da oben in den Airboxdeckel eingeschraubt ist - kondensieren und nachher in Tröpfchen-Form wieder in den Motor, den Ventiltrieb genauer, zurück fließen, das ist der Gedanke. So einen Ölabscheider haben eigentlich alle großvolumigen V-2-Motoren, einfach weil deren dicke Kolben die Luft im Kurbelhaus so sehr hin und her pumpen und bei der Gelegenheit satt Ölnebel produzieren.

    Den Rest der Kurbelhausdünste leitet man gewöhnlich in die Airbox, damit sie der Motor "abatmet" und verbrennt. Diese Entsorgung ist gesetzliche Auflage, die schon länger besteht, als Katalysatoren verbindlich sind, einfach weil diese Dünste so stinken (riechen so richtig, nicht für jeden lecker, nach Oldtimer).


    So - und nun bin ich verwirrt: Welchen Schlauch führt man nun zum KZN? Nehme mal an dieses Kürzel steht für "Kennzeichen".

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

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  • Alles gut Highscore :zwinker:,

    ich führe den Entwässerungschlauch, du nennst ihn "Kondenswasserablauf"(normal am Kühler und verschlossen) am KNZ (Kupplungsnehmerzylinder) vorbei nach unten und lasse ihn offen (habe es in meinem Beitrag #132 ergänzt)

    Gruß Klaus :winke: :wheelie:
    1290 SDR SE (2016)

    Fz1 Fazer (2006)


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  • Sehe ich genau so. Das passt alles für mich nicht zusammen. Wie schon gesagt wurde: allein die ansaugtrichter sind glaube 100mm hoch. Da müssten bei der Luftfilterkastengröße ja mehrere Liter Wasser drin stehen...

    Das geht nicht einfach mal so mit dem Gartenschlauch abspülen wie beschrieben. Zumal das Wasser DURCH den Filter laufen müsste und dass in Bezug mit der eben beschriebenen Menge halte ich für ausgeschlossen. Wenn dann auch noch "kein Tropfen" aus dem Ablaufschlauch kam? Wie soll das funktionieren? Auch der müsste dann bis oben hin voll gewesen sein.

    Und auch noch Schlamm im Öl? Wie soll der denn da bitte reinkommen? Wasser mag noch an den Kolbenringen vorbei laufen, aber Schlamm?


    Was ich damals bei der Bandit schon geschafft hab ist den Zylinder mit Benzin zu fluten. Das ist dank hängendem Nadelventil im Vergaser kein Problem. Aber mit Wasser und das durch den Lufikasten der Käthe... halte ich für ausgeschlossen.

    Vom Prinzip hat der Banditfighter natürlich recht: Die Ansaugtrichter sind in der Serie 10 cm lang (ab SD-R 2.0 2017 sind es 9 cm), da braucht es Liter an Wasser, bis das oben drüber flutet.


    Aber da gibt es ein Problem, und zwar mit der Befestigung der Airbox auf dem Drosselklappenkörper darunter: "Mechanisch" fixiert wird die Airbox nur über die jene zwei M5-Schrauben, mit denen die beiden Ansaugtrichter am DK-Gehäuse angeschraubt sind. Dieses Design ist dieselbe auf allen KTM V-2 mit mehr als 990 ccm, also von der 1050 Adventure aufwärts.


    Sorry, wenn ich hier so oberschlau auftrete, aber ich habe mich unfreiwillig ausgiebig mit dieser KTM-Konstruktion auseinandersetzen dürfen, als ich meine Airbox mit neuen Ansaugtrichtern gebaut habe: Das Serien-Airbox-Unterteil dichtet wohl so halbwegs - für den Zweck ist pro "Ansauger" jeweils ein O-Ring vorgesehen - gegen das DK-Gehäuse und damit die Atmosphäre ab. Die innere Abdichtung vom Ansaugtrichter zur eigentlichen DK-Bohrung im Gehäuse ist aber fragil: Zieht man die je zwei Schrauben an beiden Trichtern fest, um so "in einem Aufwasch" zugleich auch die Airbox zu befestigen, verformt sich das "weiche" PP -Polypropylen - des Airbox-Unterteils unter den Trichtern. Das macht nichts, zumal ja die Airbox als Ganzes - wie gesagt - dicht ist, denn so ein Mikro-Spalt am Ansaugtrichter schadet den Resonanzen im Einlaß nicht.


    Nur echt wasserdicht ist das halt nicht. Daher, auch wenn da nur ein Finger-breit Wasser in der Airbox drinnen stehen sollte, weil man es "mit dem Kärcher zu gut gemeint hat", sickert das dann halt schon mal Richtung Motor und gelangt so bis in den Brennraum des Motors.


    Darum - für einen Hoax halte ich die Geschichte vom "hydraulischen Block" am Anfang dieses Threads nicht, sondern lese sie als Ermahnung, mit Wasser, gerade im Strahl, am Motorrad vorsichtig zu sein.

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  • Da er ja nur mit einem Gartenschlauch gewaschen hat, sind wie wieder bei meiner Vermutung :zwinker:

    ansonsten könnte es ja schon bei einer langandauernden Regenfahrt zu diesem Disaster kommen....

    Gruß Klaus :winke: :wheelie:
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  • Alles gut Highscore :zwinker:,

    ich führe den Entwässerungschlauch, du nennst ihn "Kondenswasserablauf"(normal am Kühler und verschlossen) am KNZ (Kupplungsnehmerzylinder) vorbei nach unten und lasse ihn offen (habe es in meinem Beitrag #132 ergänzt)

    Da liegt auch bei mir dieser Schlauch, Ghost.


    Vorteil für mich, nun stört der Schlauch nicht mehr, wenn ich die "Airbox raus rupfe" - mache ich nun mal, nicht gerne, aber leider so oft im Zuge meiner Entwicklungen -, weil der "flutscht" gleich zusammen mit der Box aus dem Bike.

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  • Die innere Abdichtung vom Ansaugtrichter zur eigentlichen DK-Bohrung im Gehäuse ist aber fragil: Zieht man die je zwei Schrauben an beiden Trichtern fest, um so "in einem Aufwasch" zugleich auch die Airbox zu befestigen, verformt sich das "weiche" PP -Polypropylen - des Airbox-Unterteils unter den Trichtern. Das macht nichts, zumal ja die Airbox als Ganzes - wie gesagt - dicht ist, denn so ein Mikro-Spalt am Ansaugtrichter schadet den Resonanzen im Einlaß nicht.


    Nur echt wasserdicht ist das halt nicht. Daher, auch wenn da nur ein Finger-breit Wasser in der Airbox drinnen stehen sollte, weil man es "mit dem Kärcher zu gut gemeint hat", sickert das dann halt schon mal Richtung Motor und gelangt so bis in den Brennraum des Motors.

    deshalb ist doch aber im Kasten von unten pro "Rohr" eine Nut drin, die auf die Drosselklappenkörper gestülpt wird. Dazwischen liegt wie du richtig gesagt hast der O Ring. Ich glaube nicht dass man den Kasten so verzogen aufschrauben kann, dass dort so viel Luft entsteht, dass da Wasser einlaufen könnte. Dann würde die Kiste ja nebenluft, also ich meine ungefiltert Luft ziehen. :denk:


    Und wie du Eingangs schon sagtest, da muss Literweise Wasser drin stehen, nicht nur unten der Finger breit. Denn da die Filterbox ja an den Stellen wo die Ansaugtrichter montiert sind, schräg nach oben verläuft. Wasser würde da nicht stehen bleiben sondern immer runter zum "Fuß des Luftfilters" laufen wo sich auch die Ablauflöcher befinden.

    Ich für mich bleibe deshalb, erst recht nach dem Versuchsaufbau, dabei: mit normaler Wäsche oder Regen ist es unmöglich den Kasten so zu fluten, dass es oben zu den Trichtern (auch unten nicht, bis dahin steigt das Wasser einfach nicht) reinläuft. Der Fehler muss aus meiner Sicht deshalb woanders liegen.

    Möglicherweise wie oben erläutert wenn der Schlauch zur Kurbelgehäuseentlüftung ab ist. Oder , mal ganz blöd gedacht: der Öleinfüllstutzen ist ja nicht verschlossen... wenn man einen bösen Nachbarn hat dem die Käthe auf den Sack geht.... einfacher kann man keinen Motorschaden produzieren... ist aber alles nur Kaffeesatzleserei, letztendlich muss der TE wissen, wie es passiert sein kann.

    Grüße
    André :wheelie:

  • Viele Theorien, an denen allen etwas dran ist, aber auch Restzweifel bestehen. Was aber eine Erkenntnis ist, ist die Tatsache, dass die Airbox "wasserempfindlich" ist und zumindest ungewollt Wasser eindringen, aber dankt der M8 nicht wieder ablaufen kann. Es wäre also hilfreich, den Ablaufschlauch zu verlegen (richtung KNZ) und mit einem Filter zu versehen. Vielleicht macht es auch Sinn, vor dem Lufi einen größeren Ablauf zu schaffen.


    Die zweiter Erkenntnis ist, dass man nach einem Servive sein Moped möglichst eingehend untersucht und prüft, oder alle Arbeiten selbst vornimmt. Als Selbstschrauber entfällt für mich das zweite Problem zum Glück.


    Ich werde den Ablaufschlauch auch umlegen. Frage an Highscore dazu: hast Du eine Empfehlung für einen passenden Filter am Endes des Ablaufschlauches?


    Anmerken möchte ich noch, dass nach allem hin und her dieser Thread doch noch einen Sinn gehabt hat. Ferner bin ich positiv davon beeindruckt, dass sogar ein Versuchsaufbau nicht gescheut wird, um Ursachenforschung zu betreiben. Weiter so.......

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • ...... Das Serien-Airbox-Unterteil dichtet wohl so halbwegs - für den Zweck ist pro "Ansauger" jeweils ein O-Ring vorgesehen - gegen das DK-Gehäuse und damit die Atmosphäre ab. Die innere Abdichtung vom Ansaugtrichter zur eigentlichen DK-Bohrung im Gehäuse ist aber fragil: Zieht man die je zwei Schrauben an beiden Trichtern fest, um so "in einem Aufwasch" zugleich auch die Airbox zu befestigen, verformt sich das "weiche" PP -Polypropylen - des Airbox-Unterteils unter den Trichtern. Das macht nichts, zumal ja die Airbox als Ganzes - wie gesagt - dicht ist, denn so ein Mikro-Spalt am Ansaugtrichter schadet den Resonanzen im Einlaß nicht.


    Nur echt wasserdicht ist das halt nicht. Daher, auch ........

    Das Problem hatte ich mit dem Airbox-Unterteil auch. Wenn ich es mit den Fingern die Airbox auf die Drosselklappen niederdrücken wollte, federte es immer wieder leicht zurück. Es passte also nicht.

    Auf der Fehlersuche wurde ich beim Benzinschlauch fündig, der nicht genau in die Aussparung des

    des Airbox-Unterteils passte, er lies sich leicht verschieben und die Verspannungen waren weg.


    orange markiert die Aussparung im Airbox-Unterteil, bzw. der Benzinschlauch

    box.JPGbenzinschlauch1.JPG


    sollten dennoch immer noch minimale Verspannungen vorhanden sein, bin ich der Meinung das die Steifheit des Ansaugtrichters quasi als Flansch beim Anschrauben wirkt, und alles dicht ist

    box1.JPG

    Gruß Klaus :winke: :wheelie:
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  • Hallo Klaus,


    ja da ist so eine Menge "Gebamsel" unter der Airbox -und dan kommt noch mein Kit-Kabelbaum wo möglich dazu - , da ist es echt nicht leicht, das Airbox-Unterteil bis auf "den Boden", zu bringen, daß es sauber auf dem DK-Gehäuse auf sitzt.


    Aber davon habe ich nicht geredet, sondern davon, daß selbst dann, wenn der Kasten-Boden sauber auf dem DK-Gehäuse aufliegt, es sich verformt um die Ansaugtrichter herum, wenn man die Trichter festschraubt.


    Der Spalt, der hier zur Bohrung, zum Ansaugkanal entsteht, ist nur ein kleiner. Wenn man im Regen fährt, selbst in der heftigsten LKW-Gischt, sollte der Motor die paar kleinen Tropfen, die hier einsickern mögen, locker und ohne Probleme wegstecken.


    Allerdings kann ich es mir gut vorstellen, wenn man unglücklicherweise beim Waschen so einen Zentimeter Wasser in die Airbox "eingefüllt" hat, daß da einiges in den Motor sickert. Und da braucht es dann nur ein paar ccm an Wasser, und der Motor, hochverdichtet, wie er ist, geht auf Block, wenn sich der Starter dreht.

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  • jetzt hab ich es verstanden, vielleicht hilft es etwas Dichtungsmasse auf die Flanschfläche vom Drosselklappenkörper aufzutragen...

    trichter.JPG

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  • diese Runde Erhebung die zu sehen ist, die liegt doch aber extra in der Nut der Airbox, in der der O Ring liegt zur Abdichtung. Ich stehe leider immer noch etwas auf dem Schlauch wo genau da was undicht werden soll :kapituliere::sehe sterne:

    Grüße
    André :wheelie:

  • Wenn diese runde Erhebung (Nut) in der Airbox nicht genau mit dem Benzinschlauch fluchtet, dann hast du das Problem....

    Und, ich sehe den Kabelbinder auch, der ist natürlich NICHT vorhanden.

    Ich habe nur ein Bike, ich will es nur nicht jedesmal in alle Einzelteile zerlegen......:zwinker:

    Die Bilder habe ich von Highcsore stibitzt, Dank an ihn...

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  • Leute ich kann euch nicht folgen was soll den hier verschlimmbessert werden.:denk:

    Wenn der Benzinschlauch richtig verlegt ist dann passt das auch.:rolleyes:






  • Leute ich kann euch nicht folgen was soll den hier verschlimmbessert werden.:denk:

    Wenn der Benzinschlauch richtig verlegt ist dann passt das auch.:rolleyes:





    Richtig, wenn er immer richtig verlegt wäre......

    Wenn alles perfekt gefertigt, geprüft und montiert wäre, dann hätten wir fast keinen Gesprächsstoff :zwinker:

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