Zeig her "deine" 790/890 Adventure (R)

  • Den Hauptständer gibt es aber auch nur für die R, nicht für die Rally, oder!? :denk:


    Und hej, ich benötige die 3 Geräte auch nicht bei jeder Ausfahrt. Tacho ja, Smartphone mit dem Blitzer-App ja, Garmin XT nicht immer. Hab es mir aber alles so zurecht gemacht, dass es ordentlich übereinander angeordnet ist und damit schön aufgeräumt aussieht. :zwinker:

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    So wie es aussieht, gibt es ihn nur für die R. Aber es sind doch nur 30 mm Unterschied...ich würde mal nachfragen an deiner Stelle. Ich kann auch messen, wenn du möchtest.?!


    Es ist mir einfach zu viel und ich komme mit der MyRide Navigation sehr gut zurecht! Aber bei dir siehts wirklich clean aus. :zwinker:

    Hang loose...:wheelie:


    Simson S51 1C1, Yamaha DT125R, KTM 525 EXC, Yamaha XT 660 Z Tenere, KTM 790 Adventure R

  • Außerdem wie wird man denn mit dem Bike geblitzt?! :denk:

    Ich bräuchte eher einen Förster Warner :lautlach: Wobei ich immer anhalte und das Gespräch suche.

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  • Außerdem wie wird man denn mit dem Bike geblitzt?! :denk:

    Ich bräuchte eher einen Förster Warner :lautlach: Wobei ich immer anhalte und das Gespräch suche.

    Den Förster Warner hätte ich gestern mit meiner Sur Ron auch brauchen können.


    Zu Deinen Sturzbügel: Ich finde sie sehen gut aus und sind vor allem großartige Go Pro Halterungn!

  • Wie sind die Leute bei euch in Österreich drauf?

    Mit der Sur Ron ist das ja noch recht akzeptabel.

    Hang loose...:wheelie:


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  • Mit der Sur Ron ist das ja noch recht akzeptabel.

    Nö, wieso soll bitteschön ein Moped im Wald was verloren haben?
    Nur weils elektrisch fährt (und komisch aussieht) und nicht mit dem bösen, bösen Verbrennungsmotor gibt mir das noch lang nicht das Recht, querfeldein durch den Wald zu fahren, wie ich grad lustig bin.

  • Nö, wieso soll bitteschön ein Moped im Wald was verloren haben?
    Nur weils elektrisch fährt (und komisch aussieht) und nicht mit dem bösen, bösen Verbrennungsmotor gibt mir das noch lang nicht das Recht, querfeldein durch den Wald zu fahren, wie ich grad lustig bin.

    ...weil es keine Abgase ausstößt und deutlich leiser ist. Und ich spreche von Waldwegen und nicht querfeldein.

    Es wird immer von Flurschaden gesprochen, das ist meiner Meinung aber bei Zweirädern zu vernachlässigen. (wenn man vernünftig fährt)

    Hang loose...:wheelie:


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  • Flurschaden und co. sind wahrscheinlich bei einmaligem befahren zu vernachlässigen. Wenn man sich ein Hausstreckerl raussucht, und das immer und immer wieder fährt, ist es was anderes, egal, wie das Zweirad angetrieben wird.

    Ich wollte damit nur sagen, dass man sich, nur weil man elektrisch fährt, nicht rausnehmen sollte, das man nun überall querfeldein fahren kann.
    Wahrscheinlich fällt man weniger auf, weil man leiser ist, aber nichts destotrotz. Wundern darf ich mich so oder so nicht, wenn ich wo von einem Förster oder Jäger belehrt werde.
    Solange man nicht frech wird, oder rücksichtslos agiert, ist ja in der Regel auch alles in Ordnung. Eigentlich.

    Bei uns werden aktuell wieder vermehrt Fallen und Sperren auf Mountainbikestrecken gebaut, das find ich sehr, sehr schade. Das kommt dann aber fast immer weder vom Grundbesitzer oder dem verantwortlichen Förster, sonder von genervten Wanderern, weil eben im Wald in den letzten paar Jahren immer mehr Verkehr wird.
    Surron, E-XC, Stark Varg & Co. machen das Problem nur schlimmer und haben von mir aus gesehen noch weniger im (öffentlichen) Wald verloren als Mountainbikes.



    EDIT: Aber das hat garnix mit dem Thread hier zu tun. Zur Not muss man diese Diskussion separat fortführen :winke:

  • Alles gut. Das Problem ist bei allen Themen immer das gleiche: Die Leute übertreiben es und dann gibts Verbote. Da unser Land so dicht besiedelt ist, darf man hier halt fast nichts mehr.


    Du hast Recht...genug off topic!


    Grüße :winke:

    Hang loose...:wheelie:


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  • Wie sind die Leute bei euch in Österreich drauf?

    Mit der Sur Ron ist das ja noch recht akzeptabel.

    Die Jäger hassen nichts mehr als Mountainbiker (und die Sur Ron ist einfach nur ein schnelles Mountainbike).

    Es wurde mir schlüssig erklärt: Die leisen Bikes überraschen das Wild, das dann in Panik ausbricht. Bei lauten Motoren (Traktoren, Kettensägen) entfernen sich die Tiere frühzeitig und entspannt.

  • Die Jäger hassen nichts mehr als Mountainbiker (und die Sur Ron ist einfach nur ein schnelles Mountainbike).

    Es wurde mir schlüssig erklärt: Die leisen Bikes überraschen das Wild, das dann in Panik ausbricht. Bei lauten Motoren (Traktoren, Kettensägen) entfernen sich die Tiere frühzeitig und entspannt.


    A Staberl von an Eis oder a Spielkarte in die Speichen geklemmt, und Problem gelöst! :Daumen hoch:


    Bicycle Sounds -

  • Alles gut. Das Problem ist bei allen Themen immer das gleiche: Die Leute übertreiben es und dann gibts Verbote. Da unser Land so dicht besiedelt ist, darf man hier halt fast nichts mehr.


    Du hast Recht...genug off topic!


    Grüße :winke:

    Bei mir hatte letztes Jahr eher der Waldpitte mit seinem SUV übertrieben, als er mich, mir entgegenkommend, sicher vom Weg geräumt hätte, wäre ich nicht angehalten. Dabei war ich gerade sehr relaxt im Stehen fahrend unterwegs, mit sehr moderater Geschwindigkeit, dass zumindest an der entsprechenden Stelle nicht mal der Waldweg groß angebürstet wurde.

    Für diese Gefährdung hätte ich ihm am Liebsten gleich ne Ordnungschelle gegeben. Da verstehe ich kein Spaß, wenn einer vorsätzlich auf mich zusteuert.

    Hatte ihn auch gleich als erstes gefragt, was das für eine kriminelle Nummer war. Hat am Ende nur blöd rumgelabert und mein Kennzeichen fotografiert.

    Dies habe ich ihm gleich getan, auch wie er eben mit seinem Panzer im Bezug zu mir stehen geblieben war.

    Gegen das 50€ Ticket habe ich natürlich Einspruch eingelegt und das Verfahren wurde eingestellt. Ihn habe ich dann wegen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung angezeigt.

    Aber auch dies wurde eingestellt, Aussage gegen Aussage. Dabei war das Foto eigentlich eindeutig.

    Hoffentlich hat der Typ dabei trotzdem etwas gelernt.

    Ich habe aber mindestens gelernt, dass man den Wald laut Waldgesetz nur zur Bewirtschaftung befahren darf, nicht mal Feldwege. War mir so nicht bekannt, dachte immer, dass dies nur auf den dafür gekennzeichneten Wegen galt.

    Mindestens nach der Nummer suche ich jedenfalls kein Gespräch mehr mit dem Revierförster, mache jetzt auch eher eine Försterwende, wenn ich entsprechendes Fahrzeug feststelle.

    Ich lasse es mir aber auch weiterhin nicht nehmen, auch mal durch die Wälder zu fahren, lasse entsprechend gekennzeichnete Weg aber möglichst aus. Naturschutzgebiete waren für mich aber schon immer Sperrgebiet. Waldwege, die aber von Dorf zu Dorf führen, nutze ich weiter gern.

    Einmal editiert, zuletzt von ExDuc01 ()

  • In Feld, Wald und Flur haben du und ich nix mit nem wie auch immer gearteten Fahrzeug verloren. Auch wenn man sich das i.d.R. nicht klar vor Augen führt, aber der Wald, das Feld etc. gehört jemandem. Es ist nicht öffentliches Eigentum und auch kein für alle und jeden geöffneter Freizeitpark. Und da einfach so rumlungern ist formaljuristisch genauso, als wenn jemand fremdes im eigenen Garten daheim rumhängt. So einfach ist das.

  • Sehe ich anders. Wald ist in der Regel natürlichem Ursprungs, den gab es an sich schon vor uns. Und in der Natur sollte sich jeder aufhalten dürfen. Auch wenn er da nur "rumlungern" will. Nur weil einer vor hunderten Jahren da mal hingekackt hat und dann sagte, dass ist meine, heißt es jedenfalls für mich nicht, ich gehe da nicht mehr hin.

    Und wenn der Wald bewirtschaftet und mit schweren Maschine dort Holz abgebaut wird, kann ich mit meinem kleinen Stollenmotorrad dort ja nicht mehr Schaden anrichten.

    2 Mal editiert, zuletzt von ExDuc01 ()

  • der Wald, das Feld etc. gehört jemandem. Es ist nicht öffentliches Eigentum und auch kein für alle und jeden geöffneter Freizeitpark.

    Das stimmt, hinzu kommt (zumindest in Österreich), dass der Grundeigentümer haftet. D.h. Wenn Du Dich mit dem Fahrrad auf seinem Forstweg (den Du illegal befährst) ausbreitest und verletzt, haftet er. Deshalb gibt es hier auch überall sogenannte Wegesperren (Schranken mit Fahrverbot "Forststraße").

  • Sehe ich anders. Wald ist in der Regel natürlichem Ursprungs, den gab es an sich schon vor uns. Und in der Natur sollte sich jeder aufhalten dürfen. Auch wenn er da nur "rumlungern" will. Nur weil einer vor hunderten Jahren da mal hingekackt hat und dann sagte, dass ist meine, heißt es jedenfalls für mich nicht, ich gehe da nicht mehr hin.

    Und wenn der Wald bewirtschaftet und mit schweren Maschine dort Holz abgebaut wird, kann ich mit meinem kleinen Stollenmotorrad dort ja nicht mehr Schaden anrichten.

    Das kannst du für dich sehen wie du willst. Genausogut kannst du dich auf den Boden werfen und wie ein bockiges Kind mit den Füssen aufstampfen. Du wirst aber an den Eigentumsverhältnissen mit deinen Räuber Hotzenplotz Ansichten nichts ändern. Ebensowenig an der Tatsache, dass du mit deiner freiheitlichen Denke, dass du mit deinem kleinen Stollenmotorrad nichts dramatisches anrichtest, gegen bestehende Gesetze - und zwar nen ganzen Schwung - verstößt.

    Einmal editiert, zuletzt von Bernie_J ()

  • Ebensowenig an der Tatsache, dass du mit deiner freiheitlichen Denke, dass du mit deinem kleinen Stollenmotorrad nichts dramatisches anrichtest, gegen bestehende Gesetze - und zwar nen ganzen Schwung - verstößt.

    Ich kann mit den Konsequenzen gut leben und nehme den "ganzen Schwung" mit und bezahle notfalls die 25€. :grins: Also nicht weiter rumheulen. Danke.

  • In Feld, Wald und Flur haben du und ich nix mit nem wie auch immer gearteten Fahrzeug verloren. Auch wenn man sich das i.d.R. nicht klar vor Augen führt, aber der Wald, das Feld etc. gehört jemandem. Es ist nicht öffentliches Eigentum und auch kein für alle und jeden geöffneter Freizeitpark. Und da einfach so rumlungern ist formaljuristisch genauso, als wenn jemand fremdes im eigenen Garten daheim rumhängt. So einfach ist das.

    Nicht ganz richtig.

    Ein großer Teil des Waldes ist in öffentlicher Hand, Bund, Länder oder Gemeinden. Er gehört also der Öffentlichkeit.

    In der bayr. Verfassung z.B. ist ein Betretungsrecht (nicht Befahrungsrecht) für die Natur festgelegt. Daher darf auch ein privater Wald oder ein Seeufer hier nicht einfach ohne weiteres eingezäunt werden. Das ist nicht das Gleiche wie der Garten am Häuschen.

  • Ich kann mit den Konsequenzen gut leben und nehme den "ganzen Schwung" mit und bezahle notfalls die 25€. :grins: Also nicht weiter rumheulen...

    Ich bin gespannt, wie gut Du damit leben kannst, wenn jemand Deine hier öffentlich breit getretenen Absichten und Einstellungen mal mit den Ordnungswidrigkeiten zusammenstellt und das zuständige Ordnungsamt daraufhin deine charakterliche Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen in Frage stellt... Genug Futter bietest Du hier auf jeden Fall dafür und wie einfach es ist Dich zu identifizieren haben wir ja bereits durchgespielt... Ein bisschen mehr Zurückhaltung in manchen Dingen würde dir und dem Ansehen der gesamten Zweiradgemeinschaft bestimmt gut tun.


    Gruß Brus

  • Pässe Fahrer hat es, zumindest was Deutsches Recht betrifft, gut wiedergegeben. Du darfst als Waldbesitzer in Deutschland keinem Spaziergänger ohne weiteres das betreten verbieten. Das befahren, vor allem mit Motor Fahrzeugen (Ist ein E bike so etwas?) ist aber fast überall verboten. Da muss auch kein Verbotsschild stehen. Befahren ist nur erlaubt wenn es ein Verkehrswege ist. Außerdem kann das mit den 25€ Ordnungswidrigkeit ein großer Irrtum sein. Sollte man unwissend durch ein Natur, Landschafts oder Tierschutzgebiet fahren kann das deutlich teurer werden.

    Wenn man gesittet ENDUROWANDERN macht wird das meist geduldet, wenn man aber wie die Wildsau durch die Pampa pflügt gibt es Ärger.

    Gruß Bommi