@ Sir_Maurice;
Das waren genau meine Gedanken.
Und danke an alle für die positiven Kommentare.
Leider ist das Spezialwerkzeug noch nicht angekommen.
@ Sir_Maurice;
Das waren genau meine Gedanken.
Und danke an alle für die positiven Kommentare.
Leider ist das Spezialwerkzeug noch nicht angekommen.
Würde die Ölpumpe auch genaustens prüfen, ob da nicht Beschädigungen durch metallische Späne vorhanden sind.
Aber das hast Du sicher auch auf dem Schirm
Super Toll , von solchen Berichten lebt ein Forum. Da ich selber schon einige Motoren auseinander genommen habe , habe ich eine gute Ahnung davon was eine zusätzlich Doku bedeutet .
Respekt, weiter so ??
Gruß Grobmotoriker
Wahnsinn tolle Arbeit. Weiter so und viel Erfolg.
Stay tuned
Gerhard
Hammer, tolles Projekt und irgendwie erschreckend, wie viel Spezialwerkzeug man benötigt ;-)
Aktueller Stand leider unverändert.
Heute ist die erste Teillieferung des am 16.5. bestellten Spezialwerkzeugs gekommen.
Ärgerlich ist, dass der Abzieher den ich für den nächsten Demontageschritt benötige NICHT dabei ist.
Laut KTM Pabst erst ab 10.7. in Mattighofen verfügbar.
D.h. für mich weiter Zwangspause bis Mitte Juli
Kannst du keine Mutter aufschrauben und einen normalen Abzieher verwenden?
Guter Tipp. Könnte auch gehen. Habe aber leider keine Mutter mit M36x1,5
so jetzt geht es weiter. Ein Freund hat mir den Abzieher nachgebaut.?
Vielen Dank für die Doku !
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und drücke die Daumen, dass das Moped bald wieder läuft.
Gruß
Markus
? Ach du schreck...na hoffentlich ist nicht zuviel im getriebe kaputt! Aber wenigstens hat es dir schon mal nicht dein Gehäuse mit zerlegt.
Nachdem der Rotor endlich ab war bin ich auf die nächste Schwierigkeit gestoßen. Mein normaler Abzieher passte nicht. Man hat nur 3mm Platz hinter dem Zahnrad. Ich habe mir dann einen passenden Abzieharm gefräst. Dann ging es einwandfrei.
Man kann passende Abzieherarme auch bei Ktm als Spezialwerkzeug bestellen
Als nächstes alle Gehäuseschrauben gemäß Handbuch gelöst und die Hälfte mit Schlägen des Gummihammers entfernt.
Man muß schon sehr geduldig sein . Es hat bestimmt 10 Minuten gedauert bis alles soweit locker war das ich die Hälfte abnehmen konnte.
Als nächstes beide Getriebewellen entnommen, was ein ziemliches Gefummel war weil ich die Schaltwalze drin lassen wollte.
Wichtig ist das man den Sicherungsring der Hauptwelle auf der rechten Seite vorher entfernt.
Das hatte ich erst vergessen.
Beim Zerlegen der Wellen war das Entfernen der Spiral-Sicherungsringe mit einem kleinen Schraubenzieher echt fummelig.
Auch da bin ich gespannt wie man die neuen ohne übermäßiges Verbiegen drauf bekommt.
Fehler gefunden: Beide Getrieberäder des 6. Ganges sind wie schon vermutet kaputt. Es fehlen je 3 Zähne.
Außerdem ist die Schaltgabel des 5./6. Ganges ebenfalls beschädigt worden.
Der Rest sieht noch gut aus.
Damit ist der Bericht von meinem Getriebeausbau beendet.
Als nächstes bestelle ich die Ersatzteile und versuche mich an dem ordnungsgemäßen Zusamnenbau.
Gruß und allzeit gute Fahrt.
Leif
Respekt
Wenn dir schon soviel Arbeit machst und bei 40.000 km, vielleicht noch paar Dinge checken vor dem Zusammenbau
Ich würde wahrscheinlich neue Kolbenringe verbauen, evtl neue ölpumpe(n), die Ventile raus machen und einschleifen und joar, wahrscheinlich alle lager(schalen) im Motor und getriebe erneuern (nur die, für die der Motor komplett auseinander muss).