5tkm habe ich auch drauf. Definitiv erlebt der VR keine 9tkm. Hinten sieht es dafür gut aus. Hinzu kommt, dass gerade der HR sehr viel "Fleisch" zum Abfahren hat.
Wie kommt Ihr bloss auf so viel Fahrleistungen mit euren HR Reifen?
Bei meinem Meridian ist hinten bei 4600 km Sense
Ok, ok, ich geb’s ja zu, ich reiss das Gas am liebsten voll auf, leider erst am Kurvenausgang als schon in der Mitte
Aber Fahrkünste sind ja zum Glück hier kein Thema.
Das Messer zwischen den Zähnen hab ich nur ab und zu. Wenn die GS verblasen ist, fahr ich wieder normal weiter.
Mein erster, persönlicher, aussagekräftiger Erfahrungsbericht für die SAR Fahrer.
Wen´s nicht interessiert, braucht nicht weiter lesen 
Also gestern bin ich eine schöne Tour quer durch die Vulkaneifel bis Wasserbillig und wieder zurück gefahren (gut 450Km). Gestartet bei schönen sonnigen 16° mit eingestelltem Luftdruck laut Dunlop. Steht ja auch bei der mitgelieferten "Freigabebescheinigung" so drin. Vorne 2,5, hinten 2,9. Die Temperaturen hatten sich ja dann stetig hochgeschraubt und sind dann zeitweilig bis über 30° angewachsen. Wurde was anstrengend auf der Rückfahrt, auch wegen Verkehr. Aber das nur nebenbei. Die Reifentemperaturen stiegen vorne bis zu 2,85 und hinten bis 3,35 an. Hinten gehen die Temperaturen schneller rauf als vorne. Der Pirelli im Vergleich kommt vorne schneller mit den Temperaturen hoch. Gleich von Begin an ein schönes sicheres Fahrgefühl. Besser als beim Pirelli. Die teils schlechten Straßen bügelt der Dunlop viel besser als der Pirelli. Das spüre ich deutlich. Egal wie schlecht die Verhältnisse sind, grade in Kurven, vermittelt mir der Dunlop ein sehr gutes Gefühl. Besser als der Pirelli. Selbst Bitumenstreifen kein Problem.
Ich habe alles durch gestern, vom dahin cruisen, wegen ewiger Geschwindigkeitsbegrenzungen, flotte Landstraßen, enge Kurven und Ortsdurchfahrten, bis hin zum knackigen gasen durchs Kesselinger Tälchen. Erst hatten mich zwei KTM´s kurz nach der Ortsdurchfahrt doch glatt überholt, eine war ne Duke, die andere eine SMC, doch dann habe ich mich dran gehangen und die waren sehr flott. Bin dran geblieben mit meinem Dickschiff, hehe... So konnte ich also alles durchspielen. Der Meridian zeigte keine Schwächen, ganz im Gegenteil. Selbst bei einer Art Notbremsung, da hatte ich doch glatt einmal diese Rot-Weißen Leitplankenschlider unterschätzt an einer Kurve in unbekanntem Terrain, hat er alles tippitoppi gemeistert. Ich muss zugeben, echt besser als der Pirelli.
Das Einlenkverhalten, welches beim direkten Umstieg vom Pirelli auf den Meridian im ersten Moment etwas schwerer ist, spürt man nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr.
Sehr sehr angenehmes schönes neutrales rundes Fahren. Macht einfach Laune und vermittelt viel Gefühl und Sicherheit.
So, Thema Gefühl. Das einzige was mir negatig aufgefallen ist, soweit man von Negativ sprechen kann, bei Längsrillen ist ein leichtes "schwimmen" vom Hinterrad zu spüren. Ich habe mich ein paar mal erschrocken, dachte schon an einen Platten oder so, aber die Druckanzeige sagte was anderes. Auch sind alle Schrauben fest, sonst hätte ich wohl schon früher was gemerkt. Das was sonst beim Pirelli am Vorderreifen bei Längsrillen so schlagartig und kippelig rüberkam, ist in sanfter abgeschwächter Form am Meridian hinten. Wenn man es weis ist es OK, jedoch fühlt es sich komisch an. Aber überhaupt kein Problem.
Alles in allem bin ich vom Meridian total begeistert. Erstaunlich wie man solche Unterschiede merken kann. Respekt, was die Dunlop Leute da entwickelt haben. Verschleiß kann ich natürlich noch nichts zu sagen. Sind es doch grade mal 700Km mit denen gefahren worden. Hab es auch fast bis zur Kante vorne geschafft, hinten würde ich sagen bis dran. Nöppchen sind noch dran, aber das kann nicht mehr lange dauern.
Alles meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen zu dem Meridian und auf der SAR!
Wer jetzt noch nicht überzeugt ist...
Alles anzeigenMein erster, persönlicher, aussagekräftiger Erfahrungsbericht für die SAR Fahrer.
Wen´s nicht interessiert, braucht nicht weiter lesen
Also gestern bin ich eine schöne Tour quer durch die Vulkaneifel bis Wasserbillig und wieder zurück gefahren (gut 450Km). Gestartet bei schönen sonnigen 16° mit eingestelltem Luftdruck laut Dunlop. Steht ja auch bei der mitgelieferten "Freigabebescheinigung" so drin. Vorne 2,5, hinten 2,9. Die Temperaturen hatten sich ja dann stetig hochgeschraubt und sind dann zeitweilig bis über 30° angewachsen. Wurde was anstrengend auf der Rückfahrt, auch wegen Verkehr. Aber das nur nebenbei. Die Reifentemperaturen stiegen vorne bis zu 2,85 und hinten bis 3,35 an. Hinten gehen die Temperaturen schneller rauf als vorne. Der Pirelli im Vergleich kommt vorne schneller mit den Temperaturen hoch. Gleich von Begin an ein schönes sicheres Fahrgefühl. Besser als beim Pirelli. Die teils schlechten Straßen bügelt der Dunlop viel besser als der Pirelli. Das spüre ich deutlich. Egal wie schlecht die Verhältnisse sind, grade in Kurven, vermittelt mir der Dunlop ein sehr gutes Gefühl. Besser als der Pirelli. Selbst Bitumenstreifen kein Problem.
Ich habe alles durch gestern, vom dahin cruisen, wegen ewiger Geschwindigkeitsbegrenzungen, flotte Landstraßen, enge Kurven und Ortsdurchfahrten, bis hin zum knackigen gasen durchs Kesselinger Tälchen. Erst hatten mich zwei KTM´s kurz nach der Ortsdurchfahrt doch glatt überholt, eine war ne Duke, die andere eine SMC, doch dann habe ich mich dran gehangen und die waren sehr flott. Bin dran geblieben mit meinem Dickschiff, hehe... So konnte ich also alles durchspielen. Der Medirian zeigte keine Schwächen, ganz im Gegenteil. Selbst bei einer Art Notbremsung, da hatte ich doch glatt einmal diese Rot-Weißen Leitplankenschlider unterschätzt an einer Kurve in unbekanntem Terrain, hat er alles tippitoppi gemeistert. Ich muss zugeben, echt besser als der Pirelli.
Das Einlenkverhalten, welches beim direkten Umstieg vom Pirelli auf den Medirian im ersten Moment etwas schwerer ist, spürt man nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr.
Sehr sehr angenehmes schönes neutrales rundes Fahren. Macht einfach Laune und vermittelt viel Gefühl und Sicherheit.
So, Thema Gefühl. Das einzige was mir negatig aufgefallen ist, soweit man von Negativ sprechen kann, bei Längsrillen ist ein leichtes "schwimmen" vom Hinterrad zu spüren. Ich habe mich ein paar mal erschrocken, dachte schon an einen Platten oder so, aber die Druckanzeige sagte was anderes. Auch sind alle Schrauben fest, sonst hätte ich wohl schon früher was gemerkt. Das was sonst beim Pirelli am Vorderreifen bei Längsrillen so schlagartig und kippelig rüberkam, ist in sanfter abgeschwächter Form am Meridian hinten. Wenn man es weis ist es OK, jedoch fühlt es sich komisch an. Aber überhaupt kein Problem.
Alles in allem bin ich vom Medirian total begeistert. Erstaunlich wie man solche Unterschiede merken kann. Respekt, was die Dunlop Leute da entwickelt haben. Verschleiß kann ich natürlich noch nichts zu sagen. Sind es doch grade mal 700Km mit denen gefahren worden. Hab es auch fast bis zur Kante vorne geschafft, hinten würde ich sagen bis dran. Nöppchen sind noch dran, aber das kann nicht mehr lange dauern.
Alles meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen zu dem Medirian und auf der SAR!
Wer jetzt noch nicht überzeugt ist...
ja frank das deckt sich zu 100% mit meinem Gefühl bei dem reifen auch das Rillen Gefühl am Hinterrad , is wirklich nur ganz leicht, bei spitzkehren mag er es am liebsten wenn man das moppet drückt und nicht legt , da gibt er mir so ein Gefühl von komm gib mir mehr
einfach ein geiler Reifen
da zieht jetzt auch die R ganz stur ihre Bahnen
Ja Sven, ganz genau mit dem Hinterreifen. Bin ich froh, dass das auch jemand anderes spürt. Eben, nicht schlimm.
Ich bin ja auch der "drücker" in Engen knackigen Kurven oder so was wie das Kesselinger Tal. Schnelle Wechselkurven und schlechte Straßen, das mag ich am liebsten.
Ja, so macht Bahnen ziehen Spaß
Ja Sven, ganz genau mit dem Hinterreifen. Bin ich froh, dass das auch jemand anderes spürt. Eben, nicht schlimm.
Ich bin ja auch der "drücker" in Engen knackigen Kurven oder so was wie das Kesselinger Tal. Schnelle Wechselkurven und schlechte Straßen, das mag ich am liebsten.
Ja, so macht Bahnen ziehen Spaß
ja geht mir genauso
und der unterschied ist schon stark zu spüren zum Skorpion im positiven Sinne her
am WE hab ich noch ein intensives Kurventraining von 9 bis 17 Uhr , leider muss ich sagen bleibt es bis jetzt trocken ???, aber vielleicht kommt ja ein leichter Schauer von der 112 und testen dann im nassen mal was da so geht
Hallo,
wie siehts bei dem Medridian bei höheren Geschwindigkeiten aus?
Ich bin mit dem CTA3 ganz zufrieden, aber ab 180 fängt das Mopped an zu pendeln.
Hallo,
wie siehts bei dem Medridian bei höheren Geschwindigkeiten aus?
Ich bin mit dem CTA3 ganz zufrieden, aber ab 180 fängt das Mopped an zu pendeln.
bei mir Stabil mit dem 21er rad auf der R , egal ob trocken nass heiss oder kalt (+ 6grad)
bei der SAS kein Problem bis topspeed
bei der SAS kein Problem bis topspeed
Gut, wir haben hier auch den Wuchtmeister mit an Bord, bzw. von ihm viel gelernt
so ein Wuchtmeister könnte ich auch brauchen 
so ich hab jetzt 6000km drauf
vorne noch 3 mm
hinten noch 4 mm
orginal hier
Screenshot_20210607-161351.png
läuft immer noch sehr stabil und ruhig
auch schräglage immer noch mega geil
auch bei 27 grad im Schatten gestern auf dem Ring von Groß Dölln
hat nicht gemuckt und gezuckt
ganzen tag Schräglagen und Kurventraining
wie gut das ich schon den zweiten liegen habe für die ganz große Tour
ich hab da mal eine Frage an die 1290 R Fahrer zur Schräglage, wie weit wart ihr schon in der Schräglage runter, schleift da überhaupt mal was oder so
da der bock ja so hoch ist oder fährt man bis zur Kannte und kommt da nichts zum schleifen drann?
Hinten bis Kante. Kein schleifen.
Hinten bis Kante. Kein schleifen.
ok guut super und bist du vorne bis zur Kannte
Nein. Nicht ganz.
ok gut
bei mir ist vorne bis zur kannte u hinten fehlt noch so 2 mm
frag aber wie das geht vorne Kannte und hinten nicht
eher ist es ja wie bei dir
ich hab da mal eine Frage an die 1290 R Fahrer zur Schräglage, wie weit wart ihr schon in der Schräglage runter, schleift da überhaupt mal was oder so
Normal nicht. Wenn man zu zweit ist und in voller Schräglage mal eine Bodenwelle erwischt setzen Haupt- und Seitenständer auf.
- Philip
So bin zurück aus dem Urlaub im Ösiland, habe über 4000km abgespult. Die erste Woche täglich mit ordentlich Regen. In den Alpen waren allgemein die Straßen oft nass, auch wenn es mal nicht geregnet haben sollte... die ersten beiden tage sogar strömender Regen. Die letzten 3 Tage sehr warm mit über 30 Grad.
Joa was soll ich sagen: bin immernoch sehr zufrieden mit dem Reifen, hat trocken wie nass wirklich guten Grip, verhält sich immernoch sehr neutral, was mir immer mehr gefällt. Die Spur hält er sauber. Bitumenstreifen in Deutschland jucken den Reifen gar nicht, ABER: die in Österreich bringen ihn schon zum Teil ordentlich zur Unruhe - keine Ahnung wo da der Unterschied ist. Zum gleichen Ergebnis kam auch mein Kumpel mit der GS und MPR5GT - auch er rutschte in Ösiland und bei uns nicht mehr
Inzwischen fällt mir auch das Singen des VR in Schräglage auf, stört aber nicht wirklich.
Angststreifen hab ich hinten komplett weg, Schräglage bis der Fuß hoch kam, vorn dennoch gute 2cm Angststreifen... gerutscht ist er nie. Weder trocken noch nass, wobei wir nass natürlich defensiver unterwegs waren...
Ich wüsste wirklich nix negatives über ihn zu berichten 
ps: ich frag mich halt immer, was im Regen wirklich geht. 
Kleine Story dazu: wir waren am Gerlospass vom Zillertal kommend. Dort sind gefühlt alle 5m 3 Gullydeckel auf der Ideallinie. Da wir die ganze Woche dort schon im nassen hoch und runter sind, sind wir auch schon- aus meiner Sicht- angemessen zügig dort rauf. Dann kam von hinten einer mit ner SDR-GT mit deutschem Kennzeichen. Der ist an uns vorbei wie von der Tarantel gestochen . Und ich dachte mir unterm Helm: entweder hat der ne Macke und ich bin ne Muschi oder man kann halt wirklich mit aktuellen Reifen nass genau so wie trocken fahren
Alles anzeigenSo bin zurück aus dem Urlaub im Ösiland, habe über 4000km abgespult. Die erste Woche täglich mit ordentlich Regen. In den Alpen waren allgemein die Straßen oft nass, auch wenn es mal nicht geregnet haben sollte... die ersten beiden tage sogar strömender Regen. Die letzten 3 Tage sehr warm mit über 30 Grad.
Joa was soll ich sagen: bin immernoch sehr zufrieden mit dem Reifen, hat trocken wie nass wirklich guten Grip, verhält sich immernoch sehr neutral, was mir immer mehr gefällt. Die Spur hält er sauber. Bitumenstreifen in Deutschland jucken den Reifen gar nicht, ABER: die in Österreich bringen ihn schon zum Teil ordentlich zur Unruhe - keine Ahnung wo da der Unterschied ist. Zum gleichen Ergebnis kam auch mein Kumpel mit der GS und MPR5GT - auch er rutschte in Ösiland und bei uns nicht mehr
Inzwischen fällt mir auch das Singen des VR in Schräglage auf, stört aber nicht wirklich.
Angststreifen hab ich hinten komplett weg, Schräglage bis der Fuß hoch kam, vorn dennoch gute 2cm Angststreifen... gerutscht ist er nie. Weder trocken noch nass, wobei wir nass natürlich defensiver unterwegs waren...
Ich wüsste wirklich nix negatives über ihn zu berichten
ps: ich frag mich halt immer, was im Regen wirklich geht.
Kleine Story dazu: wir waren am Gerlospass vom Zillertal kommend. Dort sind gefühlt alle 5m 3 Gullydeckel auf der Ideallinie. Da wir die ganze Woche dort schon im nassen hoch und runter sind, sind wir auch schon- aus meiner Sicht- angemessen zügig dort rauf. Dann kam von hinten einer mit ner SDR-GT mit deutschem Kennzeichen. Der ist an uns vorbei wie von der Tarantel gestochen
super Bericht klasse
was sagt deine Profilhöhe noch?
