Welches Mopped für die Rennstrecke und woher nehmen?

  • jopper, da hast du mal recht.


    Aber wenn du mal guckst, die Finanzierung fürs Haus ist in 2 Stunden mit der Hausbank für 20 Jahre abgeschlossen, aber für die Prepaidkarte fürs Kind wird sechs Monate der beste Tarif gesucht....

  • Folgendes kann ich beitragen:

    (...)


    3.) Nun aber hat mich mein Versicherungbetreuer (:Freund von mir) darauf aufmerksam gemacht, dass sich diesbezüglich etwas in den Versicherungebedingungen geändert hat.

    Und tatsächlich nun ist das Fahren auf geschlossenen Strecken nicht mehr von der Vollkasko abgedeckt. Das wurde (zumindest bei uns in Ö) in die Versicherungsbedingungen eingebaut ...

    (...)

    Das wird vermutlich mit der explosionsartige Erhoehung der Renntrainingteilnehmer zusammen haengen...

    Koennte mir vorstellen dass die letzten Jahre die Schadensmeldungen von "Rundstreckentrainingsteilnehmer" ganz schoen zugenommen haben.



    Und was die Sache mit den "Kurventrainings" angeht, da spricht man m.E. von zwei unterschiedlichen Veranstaltungen.

    Ein normal durchgefuehrtes Renntraining hat rein nix mit einer "ich-fahr-den-ganzen-Tag-den-anderen-hinterher-und-ueberhole-nicht-solange-mir-der-Instruktor-kein-gruenes-Licht-dafuer-gibt-danach-gibt-es-noch-den-Theorie-Part" Veranstaltung. Wenn die Versicherung auf den Trichter kommt dass mein angegebenes "Kurventraining" eigentlich ein Renntraining war, dann kann man u.U. ziemlich schlecht dran sein.

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    (www theft)

  • Eigentlich sollte es von den Sozial-, Unfall- oder sonstigen Versicherungen gesponsert werden, dass sich die Leute dort 'austoben'.

    Da sind verschiedenste Modelle denkbar.

    Wenn man damit eine Unfallreduktion auf den öffentlichen Strassen erreicht ist es noch immer ein gute Geschäft für die Versicherungen.


    Wir alle wissen, was Personenschäden kosten - mal abgesehen von den persönlichen Folgen.

    Aber diese Denkweise ist wohl zu weit weg von der bürokratischen Realität ...

  • Teilweise werden diese Veranstaltungen von den Berufsverbänden gesponsert. Bei unseren Veranstaltungen wurde bis 2018 ein Teil der Teilnehmergebühren von denen erstattet. Dafür musste der Veranstalter aber auch bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Für Renntrainings galt das natürlich nicht. Einfach mal bei den jeweiligen Berufsverbänden (die ja auch Unfallversicherer sind) nachfragen.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Um vielleicht mal von der ganzen Versicherungssache wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen ...


    Mit welchem Mopped man auf die Rennstrecke fährt ist ziemlich wumpe. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten: Man/Frau besorgt sich eines extra nur dafür oder nimmt halt das Alltagsmöppi bzw. was halt da ist. Wenn man/frau das Alltagsmotorrad nimmt, empfehle ich sich vorher ein Kurventraining anzutun. Schadet nix, kostet wenig und gibt einen Vorgeschmack auf die Rennstrecke. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. RS sind übrigens genauso "schmierig" wie Kartbahnen, wenn damit der Gummiabrieb gemeint ist, den Autos oder Karts hinterlassen. Es gibt auch RS mit dem Gripniveau eines gefrorenen Löschteiches; wer damals mal auf dem A1 Ring unterwegs war, weiss was ich meine. Und mit Kartbahn meine ich nicht Indoor, sondern richtige Strecken wie z.B. der Vogelsbergring, Oberbergischer Kartring etc. ... ich schweife ab.


    Dann kann man immer noch entscheiden, ob erstens RS überhaupt ein ernsthaftes Thema ist, zweitens ob man/frau sich das mit dem Alltagsmopped antun möchte oder nicht doch z.B. ne gut abgehangene billige 600er dafür herhalten sollte. Und dann kommt vielleicht sogar die Versicherungsfrage ernsthaft ins Spiel.


    Grüße

    Vilo

    Wer am lautesten schreit, hat Recht. IMMER!

    Aktuelle Fahrzeuge: KTM 1290 Super Duke GT, KTM 790 Duke "R", Vespa GTS 250 i.e.

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  • Hier mein Erfahrungsbericht von meinem ersten Auftritt auf dem Sachsenring Anno 2005 oder auch "So sollte es nicht laufen". Allerdings war die Anfängergruppe auch wirklich schlecht organisiert. Und die Teilnehmer ... aber lest selbst:


    ----- Zitat Anfang -----

    Am Sonntagabend die Plünnen gepackt und fünfeinhalb Stunden bis kurz vor Chemnitz mit dem Hänger über die BAB. Herrlichstes Wetter, nicht zu kalt, nicht zu warm, kein Regen. Weil ich ja noch nie am Sachsenring gefahren bin, hatte ich mich in die Krabbelgruppe eingeschrieben, weil da so ein netter Herr mit gelben Leibchen erstmal vorweg fährt und die Linie zeigt.

    Der erste Turn ging also am Montagmorgen 8:45 Uhr los und der Instruktor fuhr vorn, dahinter ca. 20 hochmotivierte Adepten. Nach drei Runden winkte der Instruktor die Horde auf der Zielgeraden vorbei und das Schicksal nahm seinen Lauf. Der Erste aus der Gruppe, mit einer R1 bewaffnet und SEINE ERSTE Kurve OHNE AUFSICHT vor Augen kriegte diese nicht und sauste ins Kiesbett. Der Zweite hielt schon länger durch. Turn 7, der schnelle Linksknick hinter der Audibrücke, war seine Endstation. Nr. 3 lag dann in der nächsten Runde im Eingang Omega (wie kann man da stürzen??), der Vierte dann Ausgangs Turn 6. Dazu wurden noch drei Leute mit zu lauten Maschinen per scharzer Flagge aus den Verkehr gezogen. Das Feld der Konkurrenten um die goldene Ananas hatte sich also innerhalb eines Turns um 1/3 gelichtet.

    Und was machte Vilo? Er suchte sich seine Linie durch das Schlachtfeld und versuchte, so gut es ging, am Leben zu bleiben. Dies geht am besten, indem man die Flucht nach vorn ergreift. Was sich nicht ganz einfach gestaltete, weil die aufgeregten Frischlinge die wildesten Sachen machten:
    - Auf den Geraden auf der Ideallinie mal kurz Gas wegnehmen um zu schauen, wo der Kumpel bleibt
    - Innovative Linienwahl
    - quer über die Strecke schwenken und wieder zurück
    - am Scheitelpunkt bremsen

    Ja, ich habe es überlebt.

    Im Laufe des Vormittags hatte ich dann die Gelegenheit mit Uwe, dem Instruktor, allein rauszufahren und nochmal die Linie zwischen Omega und Turn 6 zu vertiefen. Das hat dann nochmal richtig was gebracht und ich war fit für die genauere Definition von Bremspunkten.

    Am Nachmittag waren dann erste vorzeigbare Zeiten zu notieren. 1:55 ... 1:53 ... 1:51 ... Turn 7 geht eindeutig schneller! ... 1:48 ... ab Ende Omega bis Mitte Turn 5 darf das Knie ruhig durchgehend am Boden kleben ... 1:49 ... Turn 10 geht mit Vollgas ... 1:46 ... Sachsenkurve kann man später bremsen und den Rest der zuviel-Geschwindigkeit in der Kurve verlieren ... 1:44 ... hier noch ein bischen, da noch ein bischen ... 1:42 ... dann kam der fiese Hinterradrutscher und ich hab es gut sein lassen.

    Am nächsten Tag dann die Mission 1:40, war klar. Hab ich aber nicht geschafft, entweder Verkehr oder irgendetwas verhauen. Handgestoppte 1:41 war Ende Gelände. Außerdem war mein Hinterreifen links völlig fertig. Und ich ab Mittag dann auch.

    Fazit: Ein sehr schöner und schneller Kurs mit Achterbahncharakter, sehr flüssig zu fahren. Gefällt mir besser als Oschersleben, könnte meine neue Lieblingsstrecke werden. Was nicht so schön war, waren einige der Teilnehmer. Nachts bis in die Puppen Party im Fahrerlager, auf der Strecke dann unkonzentriert und schlecht berechenbar. Andere waren mit ihrer Akrapovic oder sonstwas Komplett-Racinganlage da, haben aber die wild geschwenkten schwarzen Flaggen mannhaft ignoriert und so mit dafür gesorgt, dass am ersten Tag um 15:30 Uhr das Lärmkonto voll war und somit Feierabend. Ein ganz gewitzter fuhr im ersten Turn mit DB-Eater, schraubte ihn für den zweiten raus, klebte vor seine Startnummer 81 noch eine 1, röhrte über den Kurs, wurde natürlich rausgewunken und verwarnt, trat beim nächsten Mal wieder mit DB-Eater und der 81 an, während der arme Kerl mit der 181 ziemliche Schwierigkeiten bekam. Aber den Sack hammse dann doch noch erwischt. Ich finde die Lärmbegrenzung gut, manche Leute tun ja glatt so, als ob ihre Maschine ohne Racingauspuff unfahrbar wäre.
    ----- Zitat Ende -----


    Natürlich sind solche Zustände die Ausnahme! Aber es ist schon so, dass in der Anfängergruppe die verschiedensten Charaktertypen und Fahrkönnen aufeinander treffen, was, wenn die Instruktoren nicht mehr dabei sind, zu sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten führt. Das, gepaart mit wahlweise Unsicherheit oder grandioser Selbstüberschätzung, hat großes Unfallpotential.


    Grüße

    Vilo

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  • Mannomann, was für Spacken .... :nein: :zorn:

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfließen (Walter Röhrl) :respekt:

  • Solche haben wir bei uns auch ab und an, wollen beim ersten Trackday direkt in die schnellste oder zweitschnellste Gruppe, weil sie auf der Landstrasse seit Jahren keiner mehr überholt hat.........

  • Zu dir: Was machst Du als nicht Anfaenger in der Anfaengergruppe? Nur weil es dein "erstest mal SaRi" ist? Kaese.

    Es liest sich als ob Du der einzige in deiner Gruppe bist der weiss was er tut. Warum bist Du dann nicht spaetestens nach der 2. Runde raus und hast die Gruppe gewechselt?

    Wieso ist die Zeit in der Krabbelgruppe wichtig?


    Zum "Instruktor": Du organisierst dir einen extra-Turn mit ihm obwohl er deiner Beschreibung nach nach drei (!) Runden alle Anfaenger alleine von der Leine laesst?
    Bizarr. Aber mit dir alleine schien es ja zu funktionieren.


    Na ja, am Ende sehe ich das so: wenn eine komplette "Klasse" Teilnehmer schlecht ist, ist nicht die Klasse schuld, sondern der verantwortliche Instruktor.

    Die Teilnehmer hier pauschal zu verurteilen finde ich nicht besonders passend. Sie haben absolut keine Ahnung von dem was sie da tun, deshalb haben sie eigentlich diese Gruppe gewaehlt.

    Es gibt eine Hauptfigur in der Situation, und diese muss die Kontrolle ueber die Leute und deren Handlungen behalten. Jederzeit.

    (Ja, ich weiss wovon ich spreche: Ich bin seit ueber 30 Jahre Instruktor. Nein, nicht auf der Strecke sondern bei mehreren anderen Aktivitaeten die teilweise genau so viel Gefahrpotenzial haben)


    EDIT: das alles bezieht sich nur auf dem ersten Abschnitt. Die Punkte im Fazit sind natuerlich eine ganz andere Geschichte.

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  • Zum "Instruktor": Du organisierst dir einen extra-Turn mit ihm obwohl er deiner Beschreibung nach nach drei (!) Runden alle Anfaenger alleine von der Leine laesst?

    Das habe ich auch nicht verstanden! Für eine Anfängergruppe ist für Minimum einen Vormittag oder bei Zweitageveranstaltungen einen ganzem Tag nur instruktorgeführt fahren zu lassen. Nach drei Rinden kenn man als "Fortgeschrittener" vielleicht die Ideallinie, ein Anfänger weis aber bei weitem noch nicht was Sache ist. Zumal er dann zumindest nach dem ersten Sturz hätte eingreifen können und müssen.


    Die ganze Schilderung spricht auch nicht gerade für den Veranstalter.


    Und "ja", ich weis auch wovon ich spreche. Bei uns gibt es allerdings "nur" instruktorgeführtes Fahren.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • ..wobei die story ja aus 2005 ist...

    da hat sich inzwischen sicher einiges getan, vor 15 jahren gab es möglicherweise auch nicht ganz so viele und nicht so wahnsinnig gut organisierte veranstaltungen würde ich mal mutmaßen...

  • ..wobei die story ja aus 2005 ist...

    da hat sich inzwischen sicher einiges getan, vor 15 jahren gab es möglicherweise auch nicht ganz so viele und nicht so wahnsinnig gut organisierte veranstaltungen würde ich mal mutmaßen...

    Da muß ich ein wenig aber doch widersprechen:
    Nach meiner Erinnerung sind so ca. ab Anfang der 90er Jahre die Veranstaltungen 'gut' geworden (Gruppeneinteilung, Sanität, Zeitnehmung, etc.).

    Die ersten nach heutigen Maßstäben recht gute organisierten Veranstaltungen bin ich (glaube ich) so etwa 1995 gefahren.


    Bin aber auch schon Anfang der 80er Jahre (z.B. am alten Österreichring) gefahren und da war es wirklich anarchistisch:
    250 TZ Rennmaschinen gemeinsam mit 'Dickschiffen' auf der Strecke, nicht immer Sanität vor Ort und die fahrerische Kompetenz bunt durchmischt (Rennfahrer + Touristen + Möchtegern).

    War eine wilde Sache damals - möchte es aber auch nicht missen, war irgendwie schon cool :zwinker:

  • Stimmt schon, das Umsortieren der Gruppen nach gefahrener Rundenzeit ist erst in den letzten Jahren aufgekommen und das harmonisiert die Gruppen erheblich. Die Selbstwahrnehmung insbesondere der Einsteiger entspricht erfahrungsgemäß eher selten den Rundenzeiten. Ansonsten gilt je schneller die Gruppe desto eher wissen die Teilnehmer was sie tun, zumindest beim freien Fahren, im Rennen spinnen dann eh alle ?

  • Hallo Vilo


    Ich finde das fahrlässig eine Anfängergruppe ohne instruktor zu lassen.

    Wir sind bei Speer Racing bei allen Instrucktorgruppen den ganzen Tag mit Instruktor gefahren. Dazu gibt es ja verschieden schnelle Gruppen.


    Ich bin erst danach frei auf der Strecke gefahren, auch mit Speer Racing. Die haben das gut im Griff. Und alle haben sich an die Vorgaben gehalten. War super.

    Da war ich als kompletter Anfänger in der schnellsten Gruppe. Nach dem halben Tag wurde es dann deutlich schneller. Er hat sich immer dem hinter Ihm angepasst, sozusagen jagen lassen.

    Ist der schneller gefahren ist der IS(Instruktor) auch schneller, war er langsamer ist der IS auch langsamer gefahren. Auf der Geraden hat man sich gesammelt.

    Die die nicht mehr mitgekommen sind haben die Gruppe gewechselt. Nach 2 Runden wurde hinter dem IS gewechselt.

    Das hat ausserordentlich gut geklappt.

    Das erste mal 250 mit der KTM RC8R länger war die Grade nicht. ;-)

    Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.

    Einmal editiert, zuletzt von Manni61 ()

  • Äh, ich habe die Gruppe gewechselt, über Mittag in die zweitschnellste und am zweiten Tag dann in die schnellste. Den ersten Turn in der Anfängergruppe mitzufahren fand ich damals keine schlechte Idee. War natürlich eine, aber so hatte ich mich auch an Brünn rangetastet, da hat das gut funktioniert.


    Der Uwe war schon ein guter. Das Problem war die Orga. Der Veranstalter war ein Motorradhändler aus Ichweissnichtmehrwo in Kooperation mit einem professionellen Veranstalter, wie hieß er nur ... Egal. Uwe sollte nur drei Runden vorfahren. Er sagte mir später auch, dass das absolut bekloppt war und nicht seinen Ansprüchen entspach. Aber die Motorradhändlerleute wollten das so haben ... die Leute vom professionellen Veranstalter (dazu gehörte Uwe, der Motorradhändler hatte überhaupt keinen Instruktor dabei!) und die Leute vom SaRi waren nicht amused über das wilde Treiben dieser Partytruppe. Das war wirklich ein unangenehmes Volk. Die fuhren auch alle gemeinsam in den ersten beiden (langsameren) Gruppen, die beiden schnelleren Gruppen waren mit vernünftigen Leuten vom professionellen Veranstalter gebucht.


    Ich habe vergleichbares weder vorher noch nacher erlebt. Deshalb war mir das damals auch den Bericht wert.


    Grüße

    Vilo

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  • so, Reserveracer ist daheim, bissel strippen, olle Lackteile dranbauen und fertig ist der Lack.... Ok, ich muß mir noch die Beine kürzen lassen, aber dann passts :kapituliere:


    IMG-20210314-WA0002.jpeg

  • Christof, Du wirst doch nicht...

    Die sieht (zumindest auf dem einen Bild) top in Schuss aus...

    Lass die bloß so wie sie ist und fahr damit ein paar Straßenkilometer pro Jahr!

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  • Die ist leider so wie sie ist ein bissel zu klein für mich, um damit entspannt auf der Strasse fahren zu können. Der Plan ist, die schönen Teile im Keller einzulagern, das Ding dann konsequent für die Renne umzufrickeln, obs die Regenhure oder das Reservemoped wird, ich weiss noch nicht. Aber keine Sorge, ich werde die Originalteile nicht verhuddeln.....


    Die eigentliche Überlegung war ja, für den 4-Ventiler XT660-Motor (KTM 690 hat mehr Dampf, stimmt, aber geht halt zu schnell kaputt) in einen UNO-Rahmen bauen zu lassen. Aber da hätte ich irgendwas um 15.000 € auf den Tisch legen müssen, für ein Moped ohne Strassenzulassung. War mir dann doch irgendwie zu teuer. Die SZR hat keine 2000 € gekostet, da komme ich zum Schluss irgendwie auf 3500 bis 4000 €, zur Not kann ichs auch zurückbauen und wieder verkaufen.

  • #Elwood1911

    ...ich würde (m)eine 990er SD in gute Hände abgeben! Das Motorrad wäre genau für den von Dir bevorzugten Zweck als Basis einwandfrei geeignet!


    "Anabell" und ich, wir könnten uns aus Zeitgründen trennen! ...wenn das nicht geschehen sollte, dann lernt SIE mich auf einer anderen Art kennen. Das soll heißen: ...wenn nicht verkauft, wird (irgendwann) auf Rennmodus umgebaut! :driften:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bade ()

  • Nnene, danke fürs Angebot, ich bin gut versorgt, ich habe eine unkaputtbare 2004er R6, mit KTM hab ichs nicht mehr so (ok, ich weiss, ich bekomme Haue, kann ich aber gut ab). Die SZ soll als Reserverenner dienen. Als meine 690 SMC auf der Renne ihr Pleuellager liess, hab ich für den Rest der Saison auf SR500 umgesattelt.....


    Willst Du aufhören oder Dir was anderes anschaffen?