Alles weg, Umweltschutz wahrscheinlich.
eher das Gegenteil davon. Muss jetzt die komplette A9 runterrasen, wenn ich in die Alpen will, ging früher täglich von Berlin über Nacht per Zug.
Umstieg von R1200GS LC auf 890 Adventure R
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- 890
- schleckschling
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Seawos
Sicher sind einige Ecken gestrichen
Aber nach Italien oder bis fast Kroatien kommt man noch so .
Auch allein oder ohne Bulli / Anhänger hin und zurück .
Für die angepeilte ACT also noch gut erreichbar .
Wir würden eh die Küste / Adria meiden und in dem Bereich von Verona in die Bergregion schwenken .
Das ist der Plan egal ob bis dahin es mit oder ohne Virus ist .... -
Ach, und wo einsteigen?
Würde gerne mit dem Zug nach Nizza oder Barcelona und dann auf eigener Achse zurück.
Hin und zurück reicht die Zeit nicht. Und Anhänger am Auto ist keine Option für mich
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Ach, und wo einsteigen?
Früher gabs München - Nizza
die weißen Punkte auf der Karte sind die Verladestationen
Der Link ist im anderen Beitrag zu sehen .
Du schaffst das schon den selbst mal einzugeben
Was nicht iss , da kann ich dann ” nixe dafür ”
” isch abe keine Audo ”
Wird aber ot
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empfiehlt ihr dem armen TE jetzt den Umstieg von der GS auf den Zug statt auf die 890? oder wie soll ich das im Kontext verstehen
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empfiehlt ihr dem armen TE jetzt den Umstieg von der GS auf den Zug statt auf die 890? oder wie soll ich das im Kontext verstehen
Das wird nix. Kann die Bahn nicht leiden
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Das wird nix. Kann die Bahn nicht leiden
jeder muss für sich selbst die wichtigen Punkte setzen.
Leiber schlecht gefahren als gut gelaufen sagt ein alter Spruch , mit XX zum Startpunkt der Tour oder selbst hinfahren .Mann hat doch auch Freunde ?
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Man kann mit dem Autozug von München nur Richtung Norden fahren.
Und nur weil München "weiß" ist heißt das nicht dass man immer zusteigen kann.
Das musst Du nochmal genauer lesen. Das schaffst Du!
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Und die Preise sind teilweise so hoch angesetzt, das es auch nur dann Sinn ergibt, wenn man richtig knapp an Urlaubstagen ist und unbedingt in den Norden will.
Ich würde gern für Urlaube in Skandinavien die Strecke München-Hamburg im Autozug über Nacht abkürzen, aber das was angeboten wird, ist so unflexibel und sauteuer, das ich lieber vier Tage unbezahlten Urlaub dazunehme.Das Konzept Autozug mag theoretisch noch angeboten werden, für Bayern schlicht uninteressant.
Gerade spaßeshalber mal versucht für nächstes Jahr zu buchen.
Mal davon abgesehen, das der Autozug unfassbar unflexibel ist, Rückreise geht nur im zwei oder vier Wochen Rhythmus, kostet der Spaß dann auch noch Hin- und zurück im Liegewagen ohne irgendwelche Extras locker flockige 496€.
Bei meiner Testbuchung wäre Abfahrt am 17.6. (ein Donnerstag, wer tritt seinen Urlaub schon an einem Donnerstag an?), Rückfahrt am 4.7. (ein Montag, auch hier wieder: wtf?). Wären die Verbindungen Sonntag hin, Samstags zurück, wäre das ja noch okay, aber immer nur unter der Woche ist doch dämlich. Alternativ könnte ich auch am 14.7. (Mittwoch) zurückfahren.
Bei dem Angebot braucht man sich doch nicht wundern, das es kaum genutzt wird. -
Das Konzept Autozug mag theoretisch noch angeboten werden, für Bayern schlicht uninteressant.
Exakt
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Früher bin ich viel Autozug gefahren, hat in Berln locker einen Urlaubstag rausgeholt. Heute achte ich halt drauf, dass mein Mopped Tempomat hat für die stundenlangen Autobahnetappen.
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Vor paar Jahren sind wir auch fein 2 Tage mit dem Autozug von Berlin nach Narbonne Plage gereist, um uns dann eine Woche lang in den Pyrenäen auszutoben. Dann wurde die Verbindung eingestellt und wir sind mit eigenem Transporter und großem Anhänger etwa 1600km angereist. Hier anfangs mit einem Zwischenstopp, um irgendwo mal abzumatten. Immerhin haben wir hier mindestens nen halben Tag gegenüber dem Autozug gutgemacht. Nur war der Zug weit bequemer aber eben auch unflexibel.
Die letzte Rücktour aus den Pyrenäen sind wir gar ohne ein Schläfchen durchgefahren. Fahrer waren ja genügend an Bord. Da waren wir eben auch entsprechend schneller wieder in Berlin. Ist aber eben auch ein ordentlicher Ritt.
Ein Kumpel aus der Gruppe gründete dann das Transport- und Tourenunternehmen Roadroom. Hier werden die Fahrzeuge 2 Tage vor Abflug inkl. Gepäck auf den Transporter geladen und man reist eben 2 Tage später in läppischen 2-3h mit minimalem Handgepäck z.B. in Barcelona an, wird abgeholt und zum Hotel gebracht. Am nächsten Morgen startet dann völlig entspannt der Motorradurlaub.
Bei dieser Art spart man sich nicht nur Nerven, sondern auch mindestens 2 Urlaubstage.
Ich mache jedenfalls meinen nächsten Motorradurlaub nicht mehr anders. Und am Ende ist es gar noch günstiger als der Autozug.
Kann Roadroom daher nur wärmstens empfehlen. Er bietet viele Touren/Transporte in verschiedene Ecken von Europa an, mittlerweile gar Island. Er kann einen mitunter auch unterwegs mit einsammeln. Würde da an eurer Stelle auch einfach mal nachfragen.
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Das beste und einfachste wäre auch sich in den Flieger zu setzen, leih Moped steht vor Ort und ist nicht das eigene .
Man bräuchte so gar kein eigenes Moped und erspart sich den immensen Ärger mit den teuren inspektionskosten ,Werkstätten die eh nix taugen , falsch eingefülltem Öl , wandernden Druckpunkt der Bremse , eiernden Vorderrädern und vieles andere was nervt ....
Den freien Platz in der Garage kann man dann an die Armen Laternenparker vermieten damit denen das Display nicht von innen einfriert .
Wenn ich Mercedes fahren will bestell ich mir n Taxi
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Das beste und einfachste wäre auch sich in den Flieger zu setzen, leih Moped steht vor Ort und ist nicht das eigene ...
Das habe ich Jahrzehnte lang so bei meinen Griechenland-Urlauben gemacht, auch als ich schon ein eigenes Moped hatte!
Macht genauso Spaß und ist relativ sorgenfrei, da Dich die meisten Vorort-Verleiher auch aus entlegenen Gebieten abholen, solltest Du mal wegen eines Defektes hängenbleiben.
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Mit dem Eigenen ist es doch einfach auch was anderes. Besonders wenn es auf dich angepasst ist. Fängt ja eben schon bei der Ergonomie an. Dann klingt der Bock nicht so, weil kein Sportauspuff dran ist, vielleicht auch nicht die besten Reifen drauf sind.
Aber die Überlegung selbst ist nicht unberechtigt. Kann man schön ein Leihmotorrad im Urlaub quälen und schont sein eigenes.
Innerhalb Europas würde ich aber trotzdem immer mein Motorrad benutzen, man identifiziert sich doch mit diesem und will so ein Urlaub auch mit selbigen erleben.
Bei so einem Enduro- oder vielleicht Rennstreckentraining kann der geringe Aufpreis zu einem Leihmotorrad aber besonders sinnvoll sein. Wer schmeißt schon gern sein Bike weg. Und oft ist der Schaden dann auch weit höher als die zusätzliche Gebühr
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Vielen Dank für den Tipp. Für den nächsten Sommer würde ich gern nen Radsatz der 1290@S in meine 790@R schrauben. Der Tipp mit den ABS Ringen ist da sicher sehr hilfreich.
Seitenständer wird dann zu lang und Übersetzung passt nicht mehr...aber sonnst wäre es sicher lustig!
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Seitenständer wird dann zu lang und Übersetzung passt nicht mehr...aber sonnst wäre es sicher lustig!
Gibt ja noch den Seitenständer der S. Und die Übersetzung bleibt ja gleich, mit dem etwas kleineren Rad wird es nur spaßorientierter.
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Der Seitenständer der R ist übrigens ohnehin sehr lang, ich habe eine SW Motech Verbreiterung drauf, die ca. 5mm an Höhe addiert, und jetzt steht die Kiste schon sehr senkrecht.
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Grüß Euch, ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt auf 19 Zoll Um-zu-bauen aber aufgrund Komplexizität darauf verzichtet. Der Grund war, ich fahre grundsätzlich auf der Straße und die die 790er Adventure war mir deutlich zu träge beim Einlenken.
Ich habe aber zwischenzeitlich eine kostenlose Lösung gefunden, damit die Adventure auch agil ist.
1. mit dem Conti Trail Attack 3 ist sie bereits wesentlich wendiger als mit der Serienbereifung Avon trailrider.
2. Aber mit dem Durchstecken der Federgabeln von 5 bis 10 mm ändert sich die Agilität bzw das Einlenkverhalten dramatisch ohne sonstige nachteilige Folgen auf Geradeausstabiltät. Das solltet ihr unbedingt einmal versuchen.
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Hallo, wie meinst du das mit dem Durchstecken der Federgabel?
