Mal nee Frage
Ist das Normal eine Achse Hinten so ausschaut bei BJ 2018 ??
Wie kann ich das bearbeiten und verbessern ??
Sowas kenn ich nicht !
Für Tipps Gerne zu haben
HinterRad Aufnahme
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- GT
- Papagallo
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wenn seit 2018 das erste mal das Rad ab ist dann sieht das normal aus was ich mir aber nicht vorstellen kann ? mit DW 40 oder Ballistol einsprühen und dann mit der Bürste sauber machen. Fett drauf auf Gewinde und Mutter.
beste Grüsse Bernd -
Salzfahrt, das sieht dann so aus.
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Ich habe vor kurzem auch neue Reifen drauf bekommen und meine sah, wenn auch nicht ganz so schlimm wie bei Papagallo, auch ganz schön sch... aus und die hat noch nie Streusalz abbekommen!
Hat jetzt um die 8000 Km gelaufen, ist auch Baujahr 2018.
Was noch auffällig war : Die Hinterradmutter ließ sich nur sehr schwer lösen! Nach dem ich mit meinem Werkzeug das Teil nicht los bekam, lange Proxxon Ratsche und geführte 60er Nuss, und ich auch nicht rohe Gewalt anwenden wollte, bin ich zum Reifenhändler meines vertrauens, und die hatten selbst mit einem gigantischem LKW Schlüssel ihre Probleme das Teil zu lösen. Ich hatte schon befürchtet dass die Mutter im Gewinde gefressen hat, war aber Gott sei Dank nicht so. Vielleicht war der Drehmoment Schlüssel in Mattighofen irgendwie verstellt und der Monteur am Band hat es nicht gemerkt.
Nun, nachdem ich den ganzen Rostansatz mit feinem Schleiffließ entfernt hatte, habe ich das ganze gut gefettet, damit sollte das künftig nicht mehr mehr so vergammeln.
Gruß Gerd
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Salü !
Ja, ein Schleifvlies oder auch Messingdraht-Bürste gegen den Gammel. Einsprühen mit Kettenfett und verreiben.
Auf die Gewinde, auch links & auch vorne, gehört Antiseize, oder ähnl. Montagepaste.
Bei DEN Momenten haste in den Feingewinden heftig Reibung auf den Flanken....
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Das habe ich an meiner 2018 nicht.
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Es muss keine Salzfahrt sein, damit es so aussieht. Es ist ja nur oberflächliche Korrosion und zwischen der Felge und der Radnabe kann Wasser liegen bleiben von der Regenfahrt oder Waschen. Das trocknet dann auch nicht so schnell ab.
Das ist ja jetzt kein großes Ding ins kann einfach behandelt werden.
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Das ist ja jetzt kein großes Ding ins kann einfach behandelt werden.
Naja, sicher kein großes Ding, aber sollte nicht sein. Andere Hersteller schaffen es ja auch, dass es nicht so korrodiert. Mich stören solche Nachlässigkeiten seitens des Herstellers auch. Für ein (preisliches) Premiumprodukt ist das schon traurig.
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Das sieht bei meiner nach 55000km noch aus wie neu, das kommt nicht von alleine.
Hochdruckreiniger, Salz, was auch immer, da war was zwischen Felge und Nabe was da nicht hingehört.
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Gelöscht.
Ich hätte besser erst mal nachgelesen, statt hier Fehlinformationen zu verbreiten. Sorry.
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Das sind ja ziemlich widersprüchliche Tipps.
Auf das Gewinde gehört KEIN Fett. Wir wollen ja, dass die Mutter an ihrem Platz bleibt, da dürfen wir keinesfalls die Reibung reduzieren. Früher hat man da Kupferpaste genommen, heute nimmt man keramikhaltige Trennmittel, Farbe weiß. Im Englischen Antiseize. Also Antiseize, aber auf keinen Fall Fett.
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Da ist das Handbuch ganz anderer Meinung
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Naja, sicher kein großes Ding, aber sollte nicht sein. Andere Hersteller schaffen es ja auch, dass es nicht so korrodiert. Mich stören solche Nachlässigkeiten seitens des Herstellers auch. Für ein (preisliches) Premiumprodukt ist das schon traurig.
Ich sehe es wie Ochito und halte es nicht für eine minderwertige Qualität. Bei anderen Herstellern gibt es das auch inklusive und als kostenfreies Geschenk mit.
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Wenn Du die Achse dünn mit Fett einstreichst sollte das beim nächsten Mal anders aussehen, da kommt der Hochdruckreiniger ja nicht hin um das Fett abzuspülen und ein bisschen Feuchtigkeit sollte das Fett schon abhalten. Bei mir funktioniert das jedenfalls sehr gut.
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Auf das Gewinde gehört KEIN Fett. Wir wollen ja, dass die Mutter an ihrem Platz bleibt, da dürfen wir keinesfalls die Reibung reduzieren. Früher hat man da Kupferpaste genommen, heute nimmt man keramikhaltige Trennmittel, Farbe weiß. Im Englischen Antiseize. Also Antiseize, aber auf keinen Fall Fett.
ich mache es auch nach handbuch, innen und außengewinde reinigen, diese und die achse fetten, hinterrad drauf und festzeihen, mit drähten sichern....
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Vermutlich ist es auch meine Schuld .
Habe im Mai nee Tour über 2000 Km gemacht. Dabei , weil sie sauig war kurz mit dem Hochdruck Reiniger abgespritzt.
Naja ,nie wieder .
Werde jetzt reinigen und mit Trennmittel bearbeiten fertig .
Aber enttäuschend ist es doch ,bin ja kein Schönwetter FahrerSah bei mir ähnlich aus.
Fahre auch bei Wind und Wetter. Dafür ist die GT nicht konstruiert.
Das bestätigt sie sofort an vielen verschiedenen Stellen mit oxidation.
Falsche Materialauswahl /sparen ist wohl hier und da die Ursache.
Nicht aber an der Hinterachse. Diese ist ein ziemlich komplexes Teil.
Zumindest was ihre Konstruktion - Dimensionierung betrifft.
Um diesen Bereich zu schützen, könnte man Mastinox, Lithiumfett o.Ä. an den Kontaktflächen verwenden,um ein eindringen von Wasser zu verhindern.
Entgegen der Aussage von zwengelmann MUSS das Gewinde der Hinterachse zwingend gefettet werden!
Wers nicht glaubt: Maschienenbau Wissen auffrischen, darüber nachdenken, aus welchen Kräften sich das Anzugsdrehmoment zusammensetzt und welcher Gewindetyp an der Hinterachse verwendet wurde.
Wird diese Kombination mehrfach trocken auf 250Nm gezogen, ist es eine Frage der Zeit, bis es frisst.
Auch die gewünschte / berechnete / geforderte KLemmkraft an der Verbindung von Radnabe zu Felge wird nicht erreicht, wenn der Spaß trocken auf 250NM gezoge wird. -
Ich sehe es wie Ochito und halte es nicht für eine minderwertige Qualität. Bei anderen Herstellern gibt es das auch inklusive und als kostenfreies Geschenk mit.
Ich sehe das wie Chris:
Dafür ist die GT nicht konstruiert.
Das bestätigt sie sofort an vielen verschiedenen Stellen mit oxidation.
Falsche Materialauswahl /sparen ist wohl hier und da die Ursache.Wobei Ich Hochdruckreiniger beim Motorrad eh ablehne.
Entgegen der Aussage von zwengelmann MUSS das Gewinde der Hinterachse zwingend gefettet werden!
Wers nicht glaubt: Maschienenbau Wissen auffrischen, darüber nachdenken, aus welchen Kräften sich das Anzugsdrehmoment zusammensetzt und welcher Gewindetyp an der Hinterachse verwendet wurde.Wird diese Kombination mehrfach trocken auf 250Nm gezogen, ist es eine Frage der Zeit, bis es frisst.
Auch die gewünschte / berechnete / geforderte KLemmkraft an der Verbindung von Radnabe zu Felge wird nicht erreicht, wenn der Spaß trocken auf 250NM gezoge wird.Auch da bin ich einhundertprozentig bei Chris. Das Anzugsmoment von 250 Nm ist auch darauf (also leicht gefettet)"abgestimmt". Steht so im Handbuch und in der Werkstattanleitung. Sollte man sich ab und an dran halten.........
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Wobei Ich Hochdruckreiniger beim Motorrad eh ablehne.
Jup. Da gebe ich dir recht.
Mit dem Kärcher geh ich auch an kein Motorrad. Damit braucht man nur mal aus versehen an die Kette kommen, und schon sind 2-3 Ringe im eimer.
Auch die restlichen Problemstellen ( Radnabe, Schwingenlager etc.) sind nicht dafür konstruiert Strahlwasser mit solch hohen Drücken ab zu bekommen.
Auf Dauer macht man sein Moped damit kaputt.
Ich weiche die Kiste in Gelreiniger ein, spüle sie mit dem Gartenschlauch ab und reinige bei bedarf händisch nach.
Die Hinterachse bekommt bei mir etwas Wundermittelchen aus der Luftfahrt auf die Kontaktfläche Nabe - Felge und Mutter - Felge.
Somit sollte da nur wirklich kein Wasser mehr eindringen können.
Das Gewinde klassisch Lithiumfett. -
hallo Zwengelmann
Bitte Handbuch lesen und entsprechend handeln und nicht gescheit sein ist fehl am Platz. Punkt Thema erledigt Gewinde und Nabe wird GEFFETTET. Habe fertig Danke
