naja ... 5000 Euro für ein Ebike ... da gibts ja sogar richtige Motorräder für .... Selber treten beim Fahrrad ist gesünder, billiger und besser für die Umwelt und leichter ist das Rad dann auch.
Kaufberatung E-Mountainbike
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Klar, und wenn du bei den Fahrrad nerds nach einen normalen Fahrrad fragst, heißt es gleich unter 2000€ bekommt man nur Schrott. Für 2000€ bekommt man auch Motorräder und Autos und ist schneller unterwegs.
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Es ist wie überall, es wird übertrieben. Ich habe mir vor 2 Jahren ein Haibike sduro 5.0 gebraucht gekauft, 2 Jahre alt, 2000 km gefahren und 1300€ billig.
Ich fahre auch im Wald den einen oder anderen heftigen Ritt
, vorwiegend aber Waldwege, reicht völlig aus das ebike, mittlerweile sind 5800 km drauf. 
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Das nächste ist: hier auf dem Dorf brechen die Diebe deine Garage auf und klauen dir dein teures Fahrrad und lassen die billigen stehen. Die wissen auch welche Garage die auf brechen müssen
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Es ist wie überall, es wird übertrieben. Ich habe mir vor 2 Jahren ein Haibike sduro 5.0 gebraucht gekauft, 2 Jahre alt, 2000 km gefahren und 1300€ billig.
Ich fahre auch im Wald den einen oder anderen heftigen Ritt
, vorwiegend aber Waldwege, reicht völlig aus das ebike, mittlerweile sind 5800 km drauf. Das war vor 2 Jahren. Heute sieht der Markt anders aus.
Leider. Du kriegst fast nichts mehr oder halt teuer.<Ich habe gestern das 4 Jahre alte E-MTB meiner Freundin verkauft für 2t Eur und der neue Besitzer war begeistert so ein gut gepflegtes Rad für das Geld zu bekommen (NP war 3600 in 2018)
Für so ein Rad (Fully, Bosch cx Motor, XT 11 Gang und Magura Bremsen) legt man heute mind. 4500 auf den Tresen, wenn man denn eins bekommt. -
Ich weiß nicht ob es Euch schon bekannt ist oder ob es im Tratsch schonmal diskutiert worden ist....
Es gibt eine Neue Marke oder alt bewehrtes Neu verpackt!
Ich find`s schick!
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Ja, ist meines Wissens eh von der PIERER Mobility-Gruppe.
Genau wie die: https://www.husqvarna-bicycles.com/de-at.html
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Pierer investiert zurzeit sehr stark im Fahrrad Markt:
Vor paar Jahren, zusammen mit der Gründer Familie hinter Haibike, etc. wurde ein Unternehmen gegründet, Grundstein für die Marken Husquvarna und Raymon Bikes. Wurde inzwischen vollständig in die Pierer AG aufgenommen. Hieraus kommen auch die GG Räder.Zusätzlich hat er Felt Bikes (alteingesessene US-Marke) und einen Lastenrad-Hersteller heuer gekauft.
Hier in AT zusätzlich noch mehrere Fahrradgeschäfte und einen Großhändler.
naja ... 5000 Euro für ein Ebike ... da gibts ja sogar richtige Motorräder für ...
Meines hat sogar 7000,- gekostet.....
Hoch geht es bis 15.000,-Diese Vergleiche gabs schon immer.
Andere fragen einem, ob man deppert ist, Mopedn im Wert, wo es schon PKWs gibt, bei der ersten Ausfahrt im Gelände herum zu werfen....... ;)
Oberflächlich stimmt es schon, jedoch Top Gerät aus einem Segment vs. Einsteiger Gerät aus dem Vergleichs-Segment sind bißerl Äpfel mit Birnen.
Unabhängig davon: Es ist Hobby. Dem Radlfahrer macht eben das Top MTB genausoviel Spaß, wie dem Mopedfahrer das Top-Moped. Häufig verbringen die Radlfahrer auch mehr Zeit mit ihrem Spielzeug, als die Mopedfahrer.
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Die unterschiedlich großen Räder gehen mir ja gar nicht ab. Erinnert mich immer an Chopper.
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Unabhängig davon: Es ist Hobby. Dem Radlfahrer macht eben das Top MTB genausoviel Spaß, wie dem Mopedfahrer das Top-Moped. Häufig verbringen die Radlfahrer auch mehr Zeit mit ihrem Spielzeug, als die Mopedfahrer.
Stimmt, und: Es gibt weder Steuer noch Versicherung und Wartung und Ersatzteile sind wesentlich einfach und günstiger.
Und man braucht damit nicht zum TÜV/Begutachtung, verschiedene Reifendimensionen müssen nicht eingetragen werden etc etc
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*OT*
5000 und mehr für ein 30kg Fahrrad!...irre......subventionierter Wahnsinn!
Und alle machen mit.
Gebraucht eure dünnen Kackstelzen selber, anstatt gefahren zu werden.
Etwas Muckis und eine kraftvolle Pumpe haben noch keinem geschadet.
*OT*
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5000 und mehr für ein 30kg Fahrrad!...irre......
15.000,- und mehr für ein Spielzeug, Hobby.....irre......
Hobby ist selten rational. Wenn man damit seinen Spaß hat: Perfekt.
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Gebraucht eure dünnen Kackstelzen selber, anstatt gefahren zu werden.
Etwas Muckis und eine kraftvolle Pumpe haben noch keinem geschadet.
#Eddi
Ich hätte Dir die 4 Stück Titan-Schrauben aus meinen rechten Knie als Andenken mitgeben sollen. Ohne diese Technik wäre ich nie wieder Fahrrad gefahren!
Die Metallie hat immer zwei Seiten!
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*OT*
5000 und mehr für ein 30kg Fahrrad!...irre......subventionierter Wahnsinn!
Und....
*OT*
Das Problem sind ja nicht nur die Preise für E Bikes. Sämtliche Preise in der Branche sind völlig abgedreht!
Gleichzeitig ist der Kram ausverkauft, die Leute betteln ja regelrecht darum übern Tisch gezogen zu werden...
Neulich in einem XXL Radladen gewesen, wollte meinen Junior mal auf einem Cube MTB (ohne E
) probesitzen lassen- nix. Der Verkäufer hat nur müde gelächelt. Selbst die Top Modelle sind lange weg und kommen nicht nach.Früher konnte man zum Saisonende dicke Rabatte abstauben, jetzt muss man quasi im Januar vorbestellen...
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Früher konnte man zum Saisonende dicke Rabatte abstauben, jetzt muss man quasi im Januar vorbestellen...
...auf ZWEI Jahre. (Kein Scherz!
)Das auch im Bereich Zubehör!!!
Also ...hegen und pflegen! Die gewohnten Wechsel-Intervalle aus den vergangenen Jahren werden sich zwangsläufig erhöhen! Das auch bei andere Fahrzeuge.
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....an mein 20 Jahre altes Stahl BULLS hardtail mit V Brakes und XT Komponenten kommt nix rann!
Die Vs quitschen zwar bei Näße wie Sau.....aber so muss
Das Teil hat verstärkte Speichen und läuft und läuft.....
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*OT*
Gebraucht eure dünnen Kackstelzen selber, anstatt gefahren zu werden.
Etwas Muckis und eine kraftvolle Pumpe haben noch keinem geschadet.
*OT*
Das spricht sich locker flockig, wenn man 25 voll durchtrainiert ist und/oder im Flachland wohnt.
Da is es egal ob der letzte Berg bevor Du nach Hause kommst noch so steil und lang ist (wenn es denn einen gibt). Puls 170 über 60 Min und länger alles kein Problem und in dem Alter bei sehr guter Kondition auch nicht schädlich. Den Status hatte ich früher auch mal.
Mit 53 und wesentlich weniger Zeit zum Radfahren sieht es mit der Grundkondition (vor allem im Frühjahr) nicht mehr so toll aus.
Jetzt mit dem Rennrad die ersten Touren zu fahren und die Kondition nach oben zu bringen ist nicht wirklich gesund (besonders am letzten langen Berg bevor man zu Hause ist, nach 50 km Tour)
Da ist ein E-Bike im Stall eine gute und sinnvolle Methode die Kondition im Frühjahr mit gut kontrolliertem Trainingspuls auf Vordermann zu bringen ohne das HKS falsch zu belasten. Danach aufs Rennrad bzw. Moutainbike wechseln und alles is gut.
Ausserdem kann man mit einem E-Bike mit 400Wh Akku auch 90km weit fahren, da tritt man aber sehr viel selber.Ich kenn viele solche Sprücheklopfer. Denen biete ich immer eine Runde mit dem E-Bike an. Gebe ihnen mein altes 400Wh Gerät und fahre mit Ihnen 50 km (ich mit dem normalen Mountainbike). Die meisten kneifen und die paar die es versucht haben sind danach ganz leise.
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Danke Martin
von einem 68er Jahrgang. -
Obwohl ich selbst auch ein E-Bike hab, bin ich kein 100iger Fan davon: Eigentlich sage ich auch: Entweder geh ich Radlfahren oder Mopedfahren.
Aber das E-Bike erweitert doch den Aktionsradius und man kann mit einem dicken Freerider "selbst" Berge hoch fahren, die man sonst dort nicht rauftreten könnte. Dazu kommt noch die "Action", besonders steile Trails versuchen hoch zu kommen.
Es hat Alles seine Berechtigung. Für Personen ohne Moped ist so ein E-Bike natürlich der Hammer.
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Müßige Debatte, soll doch jeder machen wie er denkt. Solange man damit nicht anderen Leuten auf den Zeiger geht...
Wenn ihr jedoch aus Altersgründen nach E MTBs schielt: schaut euch doch mal E Gravelbikes an. Halb so schwer, ballern locker über jeden üblichen Wald- und Feldweg, effiziente Sitzhaltung zum Kilometerfressen. Ich finde es immer wieder lustig mit was für Federwegsmonstern manche durch die Gegend leiern...
