Deckel Ausgleichsbehälter hintere Bremse SuperDuke GT hat sich gelöst und dann Probleme (weiche Bremse, wandernder Druckpunkt)

  • Hallo zusammen… das Problem ist bei mir auch aufgetreten.


    Wir waren nach Korsika auf der Route des Grandes Alpes unterwegs und mir fiel auf, dass der Druckpunkt des Bremshebels in den letzten 3 Tagen ständig herumwanderte, aber ich konnte die Ursache nicht finden.


    Nach einem kräftigen Regenschauer habe ich die GT kurz mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt und rein zufällig bemerkt, dass sich der Deckel des hinteren Ausgleichsbehälters bewegt hat, sobald vom Wasserstrahl getroffen. Der war ganz kurz vor lose! Wahnsinn.


    Ich habe den Deckel nun gut handfest angezogen und danach die Bremse 100 mal gepumpt.

    Seither scheint der Druckpunkt wieder stabil zu sein. Frage an die Experten: Kann ein loser Deckel des Ausgleichsbehälters zu einem Wandern des Druckpunktes führen, oder bilde ich mir das nur ein?


    Gruss

    Flo

  • Eigentlich nicht. Während der Betätigung ist das Reservoir vom Bremskreislauf getrennt, zumindest so lange die Dichtungen in der Bremspumpe in Ordnung sind. Das Reservoir ist nicht druckfest und es würde sonst vermutlich irgendwo lecken.


    Vielleicht hast du Luft im System.

  • Wir waren nach Korsika auf der Route des Grandes Alpes unterwegs und mir fiel auf, dass der Druckpunkt des Bremshebels in den letzten 3 Tagen ständig herumwanderte,

    Kommt mir bekannt vor.



    Nach dem Entlüften keine Probleme mehr, war auch zur Jahresinspektion und habe das Thema mit dem Werkstattmeister besprochen. Die Bremse wurde überprüft, ohne Auffälligkeit.


    Grüße
    Michael


    Ps. Ab BJ 2021 haben die Behälter hinten einen Sicherungsbügel. Der drückt auf den Deckel, somit kann sich dieser nicht mehr drehen.

    It isn't easy being perfect, but somebody has to be.

    Niki Lauda :winke:


    1975 Suzuki 550 GT, 1982 Suzuki 750 SZ Katana, 1985 Suzuki 1100 SZ Katana, 2012 BMW F800 GT, 2021 KTM 1290 GT

    Einmal editiert, zuletzt von mb_michael ()

  • Nach dem Entlüften keine Probleme mehr, war auch zur Jahresinspektion und habe das Thema mit dem Werkstattmeister besprochen. Die Bremse wurde überprüft, ohne Auffälligkeit.

    Hi Michael und Co.


    Ich bin aktuell mit meinem Händler in Kontakt wegen des wandernden Druckpunkts bzw. des plötzlich abwechslungsweise weich/hart werdenden Bremshebels.


    Laut Händler sei meine Bremse nicht auffällig und Luft soll keine im System sein. Der Kundendienst von KTM verweist auf die Integralbremsanlage und meint, das sei normal, da der Bremsdruck automatisch zwischen hinten und vorne variiert werde.


    Ich halte das aber für Käse, wenn ich ehrlich bin. Die Bremse wird ganz offensichtlich von selbst butterweich, dann verstelle ich die Hebelposition (weiter vom Lenker weg) damit ich halbwegs vernünftig bremsen kann, sobald sich die Bremse wieder normalisiert, ist dann der Hebel zu weit weg und es fühlt sich „hart“ an bzw. ich kriege den Hebel kaum zu greifen. Folgedessen verstelle ich dann den Hebel erneut (näher an den Lenker)… und das Spiel beginnt wieder von vorne.

    Spass ist anders.


    Ich habe heute im Schwarzwald mal zwei Videos gemacht (die sich leider nicht hochladen lassen).


    Video 1:

    - Nach Kurvenfahrt ist die Bremse butterweich

    - Hebel lässt sich ohne Mühe bis ganz an den Lenker ranziehen (im Stand, Motor läuft)


    Video 2:

    - Nach ca. 30 Minuten Pause ist der Hebel wieder normal, ohne dass ich etwas verstellt hätte

    - Ich kann den Hebel nur mit viel Kraft bis maximal 4-5 mm an den Lenker ranziehen (im Stand, Motor läuft)


    Zwischen den beiden Situationen habe ich nichts an der Hebelposition verstellt. Nur 30 Minuten gewartet und dann mit nach Hause gefahren ohne gross zu Bremsen (Bundesstrassen und Autobahn).


    So ein Verhalten kann doch nicht by design sein, oder schon?


    Danke für eure Meinungen. Das Motorrad geht am Dienstag zum Händler bis es gefixt ist, aber ich hätte gerne etwas „Munition“. :boxing:

  • Wenn der Bremsdruck weg ist:

    hast du mal gepumpt (gut gepumpt ist halb gebremst?)

    Dann wär klar Luft im Sys.

    Das kann prinzipiell passieren, da ABS entlüften bissi komplizierter ist als ohne.


    Ansonsten ist möglicherweise die ABS Pumpe hinüber.

    Engagiertes Weiterfahrn fänd ich grob fahrlässig. Klarer Fall für n Mobility-Service. Der greift auch ohne Garantieverlängerung, jedenfalls wenn der letzte KTM-Service noch ned so lange her ist.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
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  • Guten Morgen,

    Die Maschine hat 4500 km auf der Uhr und wurde sofort nach den ersten Symptomen zum Händler gestellt - damals ohne Befund.


    Der Händler hat dann mit dem KTM Kundendienst gesprochen, der das geschilderte Verhalten als „kein Problem“ bezeichnet hat, welches normal sei, da das Integralbremssystem den Bremsdruck automatisch zwischen hinten und vorne verteile.


    Ich halte das natürlich für einen kompletten Schwachsinn und hab meinen Händler darüber informiert, dass ich ihm die Maschine am Dienstag auf den Hof stellen werde und sie nicht abhole, bis das alles gründlich untersucht und behoben wurde.

  • Der Kundendienst von KTM verweist auf die Integralbremsanlage


    Hallo Florian,


    meines Wissens hat die GT keine Integralbremsanlage, sondern eine Unterstützung vom ABS (ABS Schräglagenfähig ist MSC). Das trifft bei deiner Frage im Stand aber glaube ich nicht zu.


    Bei mir verhält sich der vordere Bremsdruck eigentlich immer gleich. Wäre Luft in der Leitung, natürlich wäre das Ergebnis auch gleich schlecht, wie bei der hinteren Bremse von mir.


    Aber der Profi sollte Dein Händler sein, der macht das öfters als ich oder die meisten hier im Forum.


    Vorletzte Woche hatten wir an einer GS 1100, obwohl neue Bremsflüssigkeiten, einen Ausfall der Hinterradbremse wegen Dampfblasenbildung. Man sollte halt am Gotthard bergabfahrend nicht permanent hinten Bremsen, da nicht gekühlt. Nach 30 Minuten Pause war auch wieder alles in Ordnung. Somit auch keine Lösung für Dich.


    Das was kt-shifter vielleicht meint, bei so einem Fehler kann man durch sofortiges pumpen schauen, ob sich der Bremsdruck verändert, was die Fehlersuche eingrenzen kann.


    Halte uns bitte auf dem Laufenden,


    Grüße in die Schweiz

    Michael

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  • Was die „Munition“ angeht:

    wie lange musstest du fahren, bis der Bremsdrick schwand? Solange muss der Händler auf jeden Fall Probe fahren, 3 Minuten reichen da evtl. nicht.

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  • Was die „Munition“ angeht:

    wie lange musstest du fahren, bis der Bremsdrick schwand? Solange muss der Händler auf jeden Fall Probe fahren, 3 Minuten reichen da evtl. nicht.

    Gestern warens schon gut und gerne 100 km, davon ca. 30 km gemütliches „in den Schwarzwald rollen“ und dann 70 km zügige Kurvenfahrt.

    Das hab ich dem Händler zur Sicherheit explizit so mitgeteilt, inkl. der Videos (der Kollege nutzt einen Whatsapp Business Account für die Kommunikation mit den Kunden, find ich recht nice).

  • meines Wissens hat die GT keine Integralbremsanlage, sondern eine Unterstützung vom ABS (ABS Schräglagenfähig ist MSC). Das trifft bei deiner Frage im Stand aber glaube ich nicht zu.

    Hey Michael


    Ich haben den Thread vorhin durchgelesen. Scheint so, als wäre das System nicht permanent Teilintegral, sondern nur in Schräglage und co.


    Bei KTM fand ich das hier auf der Webseite:

    FE83FB29-FCD0-45D8-8B39-CCF2E1D1E36C.png


    Quelle: https://www.ktm.com/de-ch/mode…290-super-dukegt2022.html


    Ein ähnliches System war auch bei meiner alten BMW S 1000 R an Bord.


    Lustige Geschichte:

    Mein damaliger BMW Händler hat mich mal auf mein persönliches Bremsverhalten angesprochen, weil die Beläge hinten halt nach 15k km durch waren. Der hat zu mir gesagt „wieso bremst du denn immer hinten mit? Das Motorrad macht das ja automatisch für dich, durch explizites hinten bremsen verheizt du nur die Bremsbeläge.“.

    Seither habe ich mir angewöhnt im „Normalfall“ nur vorne zu bremsen, weil es auch weniger Unruhe in die Fuhre bringt. Ausnahme sind Spitzkehren und Notbremsungen… eigentlich hat das immer gut funktioniert - auch wenn offenbar so meist nur vorne gebremst wird, es sei den das ABS korrigiert meinen Bremsbefehl vom Bremshebel und bremst stattdessen hinten mit (in Schräglage).


    Aber spannend, dass sowohl BMW als auch KTM Fachleute von einem kombinierten Bremssystem ausgehen, obwohl es das eigentlich nur im Ausnahmefall tut, als Assistenzsystem im Prinzip.


    Cheers,

    Flo

  • Hallo Florian,


    somit wäre die Aussage deines Händlers zu dem Druckpunkt der Bremse gegenstandslos, die Funktion der Integralbremse kann es ja schlecht sein.


    Das ABS regelt glaube ich nicht im Stand :grins: .


    Grüße

    Michael

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  • Das ABS regelt sobald in Bewegung ein Rad blockiert.

    Bei einigen heftigen Gefahrbremsungen blockierte bei meiner GT1.0 das Hinterrad, obwohl „nur“ vorn reingelangt.

    Meiner Erfahrung nach regelt das Kombi-ABS der GT grundsätzlich hinten mit, durch zusätzlichen Pedaldruck, lässt sich m.M.n. kein höherer Bremsdruck erzeugen, allerdings lässt sich so selektiv nur die Hinterhand abbremsen, etwa in Spitzkehren.


    Das Kombi-ABS der GT regelt immer, nicht nur in Ausnahmefällen -woher sollte die Bremse demn wissen, wanns ne Ausnahme ist? :lautlach:

    Was Händler so von sich geben, sollte gelegentlich mal in einem Extra-Fred gesammelt werden.

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  • Leider falsch. Das ABS-System legt den hinteren Bremsbelag nur leicht an und greift erst dann aktiv hinten ein, wenn die Elektonik einen Regelbedarf für das Hinterrad erkennt.

    Das passiert aber nicht beim normalen Bremsen. Einfach mal bergab länger nur vorne bremsen. Dann anhalten und die hintere Scheibe anfassen.

  • Also das mit dem wandernden Druckpunkt habe ich nicht, was ich aber habe ist, immer wieder nach einem Service verschiedene "Kraftaufwände" beim Heimfahren bzw in den darauffolgenden Wochen. Von BOCKHART bis SEIDENWEICH. Ich glaube nicht, dass du Luft im System hast. Im Stehen pumpen um Druck aufzubauen könnte ja noch funktionieren, aber während des Fahrens... da geh ich eher davon aus das du dann Stoppies produzierst und bei den Bremsen der GT ist das vielleich nicht die allerbeste Idee.

    Ich habe das Phänomen auch schon angesprochen.Werkstatt meinte nur, das es Unterschiede schon durch das "Anliegen der Beläge" an der Scheibe gibt und es einfach ein wenig braucht bis sich die Ausrichten und auch dann an ihrer Stelle bleiben. Selbst hatte ich das bei meinem ersten Radeinbau provoziert (steht auch so im Handbuch) das hat mit dem ABS aber nix zu tun wenn du ohne Zündung das Vorderrag gegen eine Mauer stellst zum Ausrichten der Gabelfäuste und/ oder Bremszangen ausrichten möchtest.

    Du steigst auf das Motorrad, rollst aus der Garage, bremst (weniger als schrittgeschwindigkeit) und steigst fast ab. Bissig wie ein Rottweiler auf Speed, fährst ein paar Kilometer und fühlst irgendwie wie vorne in der Hebelei es etwas weicher wird. Bremsen tut sie aber ganz normal, nur der Hebel kommt ein wenig näher zum Lenker. Bin ich richtig forciert unterwegs, und die Beläge und Scheiben sind "warmgebremst" wandert da nix mehr... Ich denke das beruht auch auf der Ausdehnung der Bremsflüssigkeit durch Wärme. das Reservoir liegt ja weit vor dem ABS-Modul. ist alles warm(heiss) ist ein höherer Druck da und du brauchst (weil schon mehr druck im Sytem) weniger Kraft um die Beläge an die Scheiben zu drücken.


    Grüße und OBENBLEIBEN CJ

    Kurven fährt man mit Vollgas-Verweildauer reduziert und somit die Gefährdung minimiert! :amen:

  • …ABS-System legt den hinteren Bremsbelag nur leicht an…

    Wenns den Belag „nur leicht“ anlegt, ähem… was n das dann? Keine Regelung? Doch! Von alleine macht so n Belag nämlich nen Rückzieher.

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  • Was hat das ganze mit dem sich lösenden Deckel vom Ausgleichsbehälter zu tun?

    Naja, wenn du den Thread durchliest, dann wirst du feststellen, dass sich mein Deckel gelöst hatte - und praktisch zeitgleich meine Bremsprobleme begonnen haben. Ich habe einen einen Zusammenhang der beiden Dinge vermutet und mich ans Forum gewandt und die entsprechende Frage gestellt.


    Danach folgten Antworten auf ebendiese Frage (die übrigens noch nicht abschliessend geklärt ist - Motorrad steht beim Händler).


    Je nach Ergebnis der Händlerabklärungen kann man im Nachhinein dann abschätzen, ob die Diskussion jetzt Off-Topic wurde, oder eben nicht.

  • Hallo Florian,


    schwierige Antwort ohne gelöscht zu werden. :achtung ironie:

    • Bremsbehälter offen, Bremsprobleme, vielleicht Luft im System.
    • Aussage Händler beim Integralsystem normal (wandelnder Bremsdruckpunkt), wir sagen alle nö, Integralsystem arbeitet nur bei Schräglage.
    • Meine GT hat hinten ab Werk eine Sicherung, der Deckel kann (hoffentlich) sich nicht öffnen.
    • Halte uns bitte auf dem laufenden,

    Grüße

    Michael


    Ps. Wenn noch einmal das Wort Integralbremssystem fällt (haben nur die GT) neue Anfrage aufmachen. Die Diskussion haben wir schon einmal an anderer Stelle geführt. :grins:

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    1975 Suzuki 550 GT, 1982 Suzuki 750 SZ Katana, 1985 Suzuki 1100 SZ Katana, 2012 BMW F800 GT, 2021 KTM 1290 GT

  • Hallo Michael,

    Ich habe ein neues Thema erstellt.

    Der Fragesteller hat halt leider ein altes Thema in eine ganz andere Richtung gelenkt und hat dadurch vieles von Thema ab gebracht.

    Neues Thema wäre deutlich besser gewesen.

    Löschungen wurden zurückgezogen.

    only race Super Duke 990 chili red, SMR 560 Chili Spezial, RC8R, FS 570

    Only dunlop kr106/108

  • flo_rider.86

    Hat den Titel des Themas von „Deckel Ausgleichsbehälter hintere Bremse SuperDuke GT verloren und dann Probleme“ zu „Deckel Ausgleichsbehälter hintere Bremse SuperDuke GT hat sich gelöst und dann Probleme (weiche Bremse, wandernder Druckpunkt)“ geändert.
  • Hallo zusammen,


    Also, meine Maschine war jetzt eine Woche beim Händler. Bremsflüssigkeit wurde getauscht, Probefahrt gemacht und das Verhalten meiner Bremse als „normal“ beurteilt.

    Der Druckpunkt verschiebt sich laut Händler schon merkbar, sobald diese warmgefahren ist, aber es bewege sich alles im normalen Rahmen und unsicher sei das auf keinen Fall.


    Habe die Maschine heute abgeholt und nach wenigen Kilometern kam ich zur ernüchternden Erkenntnis, dass die Bremse immer noch genau so weich wird und der Druckpunkt rumwandert, wie vor dem Tausch der Bremsflüssigkeit (und damit einhergehender Entlüftung).

    Das „weich werden“ dauert immer so 15-20 km initial, wenige Kilometer später ist dann wieder alles normal, gefolgt von erneutem weich werden. So geht das dann die ganze Tour. :(


    Mit dem sich selbstständig losdrehenden Deckel des hinteren Ausgleichsbehälters dürfte das also nichts zu tun haben.


    Ich habe folgenden Thread hier im Forum gefunden, als ich nach Gründen für mögliches Bremsfading gesucht habe:


    Habe auch darauf geantwortet, da ich glaube, das mein Problem ähnlich wie das vom Ersteller des verlinkten Themas ist und die Diskussion evt. dahin verlagert werden sollte.


    Gruss

    Flo