Mein Ladegerät hat einen Adapter dabei. Den schraubt man auf die Pole und am Ende vom Kabel passt der Anschluss des CTEK.
Lg Marc
Ich habe mir auch des Ladegerät von CTEK vor 2 Jahren gekauft.
Genau gesagt das MXS 5.0 .
Für mich 👌.
Kabel an die Batteriepole verschraubt, ordentlich verlegt damit nichts scheuert und gut is….
Ich denke damit wirst du nichts falsch machen.
Lg
Christoph
Moin,
ich hab´s dieses Jahr gemacht wie Steppenwolf. Ich benutze aber das CTEK CS ONE und bin hoch zufrieden.
Gruß
Oder das CTEK CT5 Powersport. CTEK Powersport
Dies kann alle Arten von kleinen Batterien (bis 25Ah) laden.
(WET; MF; Ca/Ca; AGM; EFB; GEL; LiFePO₄)
dann noch zusätzlich das CONNECT EYELET verbauen.
Viele Grüße
Schließe mich der Empfehlung von Christoph zu 100% an.
Gleiches Set habe ich auch im Einsatz.
Wobei ich meine, dass das Adapter-Set "Connect Eyelet" sogar im Lieferumfang dabei waren. (aber nicht 100% sicher)
Ich habe zwar auch noch eins bestellt - das war dann aber für mein zweites Motorrad.
ja, ein Adapter/Eyelet ist dabei.
Hab auch ein zweites Eyelet bestellt, für mein Zweitmopped. 
Vorsicht bitte!
Die CTEK Ladegeräte verwenden zum Teil sehr hohe Spannungsspitzen zum Desulfatieren im Recondition Modus.
Das geht bis 15,8 Volt und nicht jedes Steuergerät kommt damit klar. (siehe Anleitung: Anleitung CTEK)
Trickelcharge sollte kein Problem sein, für alles Andere baue ich meine aus.
Moin,
ich hab´s dieses Jahr gemacht wie Steppenwolf. Ich benutze aber das CTEK CS ONE und bin hoch zufrieden.
Gruß
Etwas besseres gibt es nicht.
Selbst für Analphabeten ist unmöglich damit eine Batterie zu zerstören. 
Die Modelle bis 2020 hatten soweit ich weiß Dauerplus an der Steckdose, da reicht ein Autostecker am Ladegerät.
Ich habe seit 20 Jahren keine Batterie ausgebaut.
Alle 4-6 Wochen lasse ich das Ctek in der Garage reihum für eine Nacht angeschlossen, keine Probleme mit den Batterien.
Bei Motorrädern, wo man schlecht oder nur mit schrauben an die Batterie ran kommt, einen Adapter sauber verlegen.
Wichtig ist nur darauf zu achten, das das Ladegerät nicht auf Recond eingestellt ist.
12V / Motorrad / automatisch. / GGf. Kalteinstellung wenn unter 5 Grad in der Garage.
Steht alles in der Bedienugsanleituing: Lesen!
Alles anzeigenHallo zusammen,
vielen Dank für Eure Infos,
Mit welchem Ladestrom sollte man die Batterie denn laden.
Einige Ladegeräte sind ja einstellbar.
Danke und Gruß, Marcus
Wenn du Zeit hast, mit einem geringen.
Das erhöht die Lebensdauer. Bzw sie wird nicht so schnell verringert wie mit viel Ladestrom.
Das passt sich der Batterie an.
In der Regel reicht bei einer Blei-Motorradbatterie 0,8A.
Bleibatterien werden üblicherweise mit 1/10 der Kapazität in Ampere geladen. Also 10Ah Batterie mit 1 A.
Größere Ladeströme braucht man nur bei Autobatterien oder LiFePO4.
Das CS ONE ist ein ganz schön dicker Brummer.
Über die App lassen sich dann noch Entsulfatierungsmodus schalten und ein Netzteilbetrieb für Basteleien mit angeschalteter Zündung.
Dort darf man aber nicht verpolen wie beim Laden, der Pluspol hat eine längere Leitung an der Polklemme.
Beim CS one muss man aber Zubehör mitbestellen, wie das Adapterkabel auf die verschiedenen Ladekabel die man an die Batterie schraubt.
Dafür ist es eigentlich sehr vielseitig und sehr einfach zu handhaben.
ich muss hier nochmal wg mangelnder Sachkenntnis nachfragen wg Laden an einer 1290 3.0... das feste zu verbauende Ladekabel mit den Ösen kommt direkt auf die Pole an der Batterie on top? In den Anleitungen der Ladegeräte steht irgendwas von ein Pol Batterie und einer dann Karosserie... hat wer erbarmen mit mir und klärt mich auf?
Schließlich es an die Pole an.
Rot an Plus und schwarz an Minus.
Wo hast du das gelesen und welches Ladegerät möchtest du benutzen?
