Hi,
Damals wo bei mir der fehler aufgetretten ist, hat mein Haendler die komp. Kupp. fluessigheit ausgewechselt.(vor ca. 150km) und jetzt habe ich fast 3000 km!
Damals hat er auch gesagt dass da zuviel oehl drin ist!!!???
gruss
Hi,
Damals wo bei mir der fehler aufgetretten ist, hat mein Haendler die komp. Kupp. fluessigheit ausgewechselt.(vor ca. 150km) und jetzt habe ich fast 3000 km!
Damals hat er auch gesagt dass da zuviel oehl drin ist!!!???
gruss
habe das selbe problem, dachte immer ich habe das falsche öl aber motorex 10w60 300ml nachgefüllt und siehe da kupplung rutscht wieder mal -.- und dann aha reservour geht über bei der kupplung ich denke mir das durch das neue & vorallem mehr öl die kupplung besser trennt und somit schlechter eingreift aber nur leicht ab den 4gang....
etwas öl raus problem behoben
Willkommen im Club, ich hab auch eine rutschende Kupplung in den obersten 2 Gängen bei 17Tkm !!
Ich habe nie Kupplungswheelies oder Burnouts gemacht da darf eine Kupplung noch nicht durch sein.
Das Argument mit Kupplungsbehälter öffnen und überschüssiges Magura Blut rauslaufen lassen versteh ich nicht bzw. kann das nicht lange Abhilfe bringen.
Es ist doch genau der Vorteil der Hydr. Kupplung das Sie sich nachstellt / den Druckpunkt immer konstant halten soll.
Also etwas Öl aus dem oberen Reservoir ablassen kann doch keine Lösung von dauer sein!?!
was bitte soll es bewirken, wenn ich am Lenker, beim Ausgleichsbehälte , etwas vom Magura Blood rausnehme???
oder verstehe ich da was falsch ?
Zitatwas bitte soll es bewirken, wenn ich am Lenker, beim Ausgleichsbehälte , etwas vom Magura Blood rausnehme???
oder verstehe ich da was falsch ?
ja du verstehst was falsch. kurioser weise steigt der pegelstand im behälter wenn sich die kupplung abnutzt (jedenfalls wird das hartnäckig behauptet). also nicht so wie bei der bremse wo der pegel mit steigender abnutzung fällt. irgendwann ist der behälter voll und die flüssigkeit kann sich in diese richtung nicht mehr ausdehnen. logische konsequenz sie dehnt sich in richtung nehmerzylinder aus und rückt diesen stückchenweise immer weiter aus bis irgendwann die kupplung zu rutschen beginnt.
so die theorie, die ich nicht bestätigen kann. aber auch nicht bestreiten. hatte das nie selbst.
Ja genau es ist eine Theorie !!
Wenn diese Therorie stimmt müssten massenweiße Leute dies bestätigen können weil sich ja jede Kupplung abnutzt.
Da aber nur sehr wenige darüber berichten kann ich das nicht glauben.
Bei mir wurde erst der Kupplungsgeber oben (komplette Armatur) gewechselt also auch neu mit Blood befüllt und dann soll sich die Kupplung nach 30 km so abnutzen das zuviel Flüssigkeit für ein Rutschen der Kupplung sorgt?
Das passt nicht wirklich zusammen.
Oh,interessant!Mit dem Belagverschleiß rückt die Druckplatte mit Druckstift immer weiter in Richtung
Nehmerzylinder und füllt den Ausgleichsbehälter auf.
Schon wieder was gelernt.
neee falsch... die dichtung am kupplungsbolzen in der motorgegend is undicht fogle: motoröl dringt in den kupplungöl kreislauf ein
das kupplungsöl wird trübe bzw silbergrau... und somit erklärt sich auch der steigende kupplungsölstand... und die kuplung ist quasi vorgespannt neue dichtung 4,99€ etwas arbeit neues Kupplungsoiliii und sollte wieder hinhauen ;) so wars jedenfalls bei mir
Ah,danke für die Korrektur.
So - nun bei mir auch.
Kupplungsrutschen, Ausgleichsbehälter war rappelvoll.
Was abgesaugt, dann klappte es erstmal wieder. Heute 150km gefahren - wieder dasselbe. Behälter ist wieder übervoll. Also da drückt was rein, Abnutzung der Kupplung kann so schnell nicht gehen.
Neues blood ist schon unterwegs. Ich habe aber keine Ahnung, welche Dichtung da gemeint ist. Die Zeichnung gibt irgendwie nichts passendes her.
Soll wohl ein O-Ring sein. Abmessungen oder KTM-Nummer wäre hilfreich
Ich glaube da verwechselst du was.
Wenn der O-Ring von Nehmerzylinder defekt ist drückt sich das Hydrauliköl in den Motor und der Behälter wird leerer.
Dass sich von irgendwo anders was in deinen Behälter der Kupplung drückt ist nicht möglich.
Je nach Temperatur kann sich da aber was ändern.
Wenn neues blood unterwegs ist dann Wechsel das mal bzw. entlüfte ordentlich.
Am besten mit einer Spritze von unten nach oben
Genaue Daten zu deiner Maschine wären genauso hilfreich.
Im SpareParts Finder hast du nichts gefunden?
2013er SMC-R, jetzt 46.000km. Am Motoröl wirds nicht liegen, es ist von Anfang an dasselbe.
Luft im System führt wohl kaum zu Kupplungsrutschen, sondern eher dazu, dass sie nicht richtig trennt.
Als es das erste Mal auftrat, habe ich den Ausgleichsbehälter geöffnet und schon beim Schraubenlösen kam die Suppe raus. Auf korrekte Höhe eingestellt, konnte ja durchaus mit abgenutzen Belägen/Reibscheiben zusammenhängen.Dann klappte es die erste Fahrt wieder einwandfrei und heute die ersten 100km auch, dann gings wieder los. Und der Behälter war wieder übervoll, also so wie bei sempler.
Alternative zu reindrückendem Motoröl wäre rasanter weiterer Kupplungsverschleiss
Also wie gesagt, dass sich Motoröl da rein drückt ist Technisch nicht möglich.
Bei 46.tkm kann es aber gut sein dass die Kupplung langsam aber sicher durch ist.
Hmm, warum soll das technisch nicht möglich sein?
Das frage ich mich auch.
Fest steht: ich habe den Flüssigkeitsstand korrigiert (4mm unter Kante) und nun isser wieder voll. Das muss ja ne Ursache haben.
Werde morgen mal den ganzen Kram auseinanderbauen und es mir anschauen.
46.000km?
Würde mich sehr wundern, wenn die Kupplung nicht hinüber ist.
Hol dir dann gleich was ordentliches – das EBC Kit mit den verstärkten Kupplungsscheiben + Federn
Bei meinet hats mit 35.000km begonnen. Die reibscheiben waren I.O. aber die stahlscheiben waren teilw. blau verfärbt, vor allem die erste schmale. Hab die stahlscheiben ersetzt und die fährt wieder perfekt.
Mfg
use tapatalk lumia 925
So, nun die Kupplung mal rausgerupft.
-Korb/Nabe sehen gut aus, nur minimale Einarbeitungen
-Stahlscheiben super, nicht verzogen, nicht blau, nicht angefressen
-Federlänge 33..33,1mm
-Reibscheibenstärke 2,75mm...2,85mm, keine glasigen Stellen.
Wenn mir jetzt noch einer sagen kann, wie die Verschleissgrenzen sind? Steht bestimmt hier irgendwo, nur gefunden habe ich es nicht
-Federlänge 33..33,1mm
Feder-Soll laut Reparaturhandbuch: 31,5 ... 33,5 mm
-Reibscheibenstärke 2,75mm...2,85mm, keine glasigen Stellen.
Lamellen-Soll laut Reparaturhandbuch: > 2,5 mm