Metzeler M5 Interact

  • So, der 1. Hinterreifen ist nach 3'800 km durch. Da ich aber vorne noch den Roadsmart drauf habe, kann nur beschränkt über die Eigenschaften schreiben. Gripp war sehr gut und ich hatte immer ein gutes Gefühl. Aber die Laufleistung enttäuscht. Nach 3'800 km (davon 900 km im absoluten Schwuchtelmodus hinter Harley und 50ccm Mopeds) ist das Teil schon seit 400 km nicht mehr :polizei: tauglich.


    M5.JPG


    Da die Flanken noch etwas Gummi haben, denke ich das dieser Reifen bei :Kürbis: -gerechter Fahrweise etwa nach 3'000 km am Ende ist. Also weiter suchen. Morgen kommt der Z8 drauf.


    Grüess Sabu

  • Bin seit gestern wieder zurück.


    Habe nun 6000 km in 8 Tagen gemacht!


    Davon ca. 2000 km Autobahn.


    Der M5 ist eine Wucht, klebt wie Leim und hat die ganzen 6000 km durchgehalten!


    Die Autobahn von Lloret de Mar bis Madrid und zurück hat ihm das meiste Gummi in der Mitte gekostet.


    Im Regen war er auch gut, obwohl ich nicht so der Heizer bei nasser Fahrbahn bin. Beim Bremsen hat er jedenfalls auch in kritischen Situationen gehalten.


    Das Durchschnitts-Tempo auf den Landstrassen und in den unzähligen Passstrassen von Frankreich und Spanien war um die 100 km/h!


    Wir sind gefahren wie die Irren, den die Strassen, vor allem in den Spanischen Bergen, waren der Traum zum Kurven-Fressen.


    In der Mitte ist der M5 hinten noch gut 1 mm bis zum Limit, auf der Seite ist er durch und ganz aussen hat es noch ca. 2 mm bis zum Limit.


    Vorne hat er in der Mitte noch ca. 2 mm, auf der Seite noch ca. 1 mm und aussen die letzten 5mm noch fast neu.


    Neue Stiefel brauche ich auch da sie durchgescheuert sind!


    Hier noch ein paar Bilder nach der Reise:




  • Godzilla


    wow - tolle km-leistung mit dem pnö. Mit was für einem luftdruck hast du den die reifen gepumpt?


    Ich machte 3'500 km hinten und vorne wären es vermutlich noch knapp 1000km mehr gewesen. Grip war soweit I.O - aber langlebig ist anders. Ev. zu weich gewesen? Gut, es waren noch ein paar touren mit sabu im schwarzwald mit drin, dabei bleibt ja gummi liegen ohne ende :-)


    Gruss
    Manderinli

    CIC Switzerland -Founder - Member

  • Mein Mech hat mir hinten 2,9 bar und vorne 2,6 bar empfohlen


    hmh, interessant, vielleicht ist das ja meiner Rätsel Lösung, denn ich hab z.B. mit den ME3 2500km geschafft, mehr nicht. Auch der Angel, den ich momentan fahre hält "nur" 4500km. Verschleiss ähnlich wie bei Dir v.A. in der Sektion neben der Mitte, dort wo Schlupf in den Kurven beim Beschleunigen herrscht.
    Warst Du auch im Regen mit 2.9/2.6 unterwegs? Wenn ja, hat sich das nicht rutschig angefühlt?
    Gruss hitch

    Dirty deeds :wheelie: , done dirt cheap :peace::teuflisch:

  • Habe immer den gleichen Druck in den Reifen gelassen.


    Im Regen bin ich am ersten Tag gefahren. Regen in Strömen, Nebel und bis 2° Temperaturen.


    Aber ich weiss nicht recht wie ich es beschreiben soll, denn wir sind schon zügig unterwegs gewesen und ich musste auch mehrmals in den Kurven bremsen, jedoch gerutscht bin ich nie.


    Habe aber schon das Gefühl das der Reifen auch im Nassen nicht schlecht ist.


    Extreme Schräglagen zu fahren habe ich mich aber bei nasser Fahrbahn nicht getraut.


  • Neue Stiefel brauche ich auch da sie durchgescheuert sind!

    :staun: :staun: :staun: dann haste aber die Füße falsch auf den Rasten..... Stiefelspitzen gehört auf die Fußraste...nicht die Ferse.....


    Bin auch mal so gefahren das die Stiefel schleifen, is aber falsch.... aufm Fahrsicherheitstraining wurds mir richtig erklärt... Seitdem schleifen die Rasten und ned die Stiefel :Daumen hoch: :Daumen hoch:

  • Zitat

    :staun: :staun: :staun: dann haste aber die Füße falsch auf den Rasten..... Stiefelspitzen gehört auf die Fußraste...nicht die Ferse.....


    Bin auch mal so gefahren das die Stiefel schleifen, is aber falsch.... aufm Fahrsicherheitstraining wurds mir richtig erklärt... Seitdem schleifen die Rasten und ned die Stiefel :Daumen hoch: :Daumen hoch:


    Denke nicht das ich die Füsse falsch auf den Rasten habe. :nein:


    Dort wo auf dem Foto das C ist, da ist auch ca. die Raste. :ja:


    Habe eigentlich die Fussballen auf den Rasten und mir schleifen zuerst die Ecken mit den aufgeschraubten Schutzteilen und dann die Rasten. :ja:


    Der grosse Vorteil ist, dass man weiss jetzt bin ich sehr weit unten wenn der Stiefel ankommt, wenn die Rasten schleifen ist man schon sehr am Limit und hat noch wenig Reserven. :grins:


    Hier ein Bild meines linken Stiefels:


  • Zitat

    Hier ein Bild meines linken Stiefels:


    Der Stiefel muss eine Sonderedition mit Belüftung sein. :achtung ironie:


    Da kitzelt es so langsam auch am Zeh, oder?

    Besoffen aufreissen ist wie hungrig einkaufen



  • Servus!


    So ists bei mir auch. erst kommt der Stiefel und dann die raste. Wobei auf meiner Heimstrecke ich den Fuß schon anhebe ;). Will ja unnötigen Verschleiss vermeiden LOL.


    MFG

  • bei mir das gleiche. das nervt enorm. wenn ich so weit hinten stehe das der stiefel nicht mehr streift fühlt es sich unangenehm an und es geht zuviel konzentration drauf. warum sich ktm diese bescheuerten enduro-rasten bei der SM nicht verbeißen konnte ist mir unklar. gibts eigentlich was gscheiteres, eventuell höheres? oder vielleicht höhenverstellbar?

  • @ Hitch
    Zunächst mal vielen, vielen Dank für die Empfehlung zum M5!!!


    @ Bones
    Bin auf dei Urteil gespannt wenn du die Schlappen drauf hast...


    Bin am Wochenende mal ne 1400er Runde durch die Dolos, Venezien und das Trentino mit einem nagelneuen M5 gedonnert. Der M5 (nach Corsa und Rosso II) war auf alle Fälle der Reifen, der insgesamt und in allen Lagen durchschnittlich den meisten Spass gemacht hat. Allerdings, auch der rutscht am Giau ;-) Trotzdem ist er für genau diese Gegend für mich der wahrscheinlich ausgewogenste Reifen von den 3en. Heißt, er frißt alles was unter ihm ist ziemlich gelassen. Er macht auf den schlechteren Strassen in den Dolos genausoviel Spass wie auf den Rennstrecken um Asiago oder einer meiner Favoriten, der Auffahrt von Loppio zum Bordala. Den Rosso II habe ich am Sudelfeld fertig gemacht und der hielt dort auch am Ende immer noch wie Sau... Meine Welt von Mopedfahren, speziell am Weekend, besteht allerdings nicht nur aus Rennstrecken. Mein Menü da draußen sollte vielfältig und variantenreich sein - die km-Leistung hmmm, naja, sollte einigermaßen sein - in allen Lagen auf der Strasse zu bleiben ist mir jedoch, egal wie teuer, wichtiger!
    Fazit: wenn der M5 weiterhin soviel Spass macht, werd ich wohl mal ne Weile dabei bleiben...


    Ach ja: alles was ich da verzapft habe trifft natürlich nur auf mich und meinen Fahrstil zu!!! Jeder Andere mag da völlig anders gelagert sein bzw. darüber denken...


    Ganz liebe Grüße


    Pete

  • Nachtrag zu den Dolos...


    Hab gerade ne Tankfüllung auf meiner Hausstrecke dem Sudelfeld verblasen... Der M5 macht auch dort richtig Spass!!! Beim Aufreißen in voller Schräglage tendiert er zum leichten Schmieren, was allerdings so weich kommt, dass es sogar richtig Spass macht :zwinker:. Der Rosso II bleibt da exakt wo er ist und macht auch nicht die geringste Bewegung gen Grünfläche... Trotzdem gibt mir der M5 mehr Vertrauen in den Grip speziell beim schnellen Anfahren von Kehren bergab. Er klebt einfach sensationell :Daumen hoch: und liegt trotz der leichten Schmierer in "meiner" bisherigen Gesamwertung noch vor dem Rosso II! Vielleicht ist auch Godzilla's 2.6 vorn und 2.9 hinten besser für den Reifen... ??? Ich fahre auch den M5 mit 2.4 und 2.6... :denk:
    Die Schlappen haben jetzt übrigens 1750 km drauf, sehen fast wie neu aus und kleben und kleben und kleben...


    Ach ja bei anderen Fraktionen amüsierte man sich ja über den "Schräglagenmarker"... Der ist eh nach 1 Tag weg - leid hats mir eigentlich lediglich um den kleinen süßen Elefanten ganz außen getan...
    Auf ner Strecke wie denm Sudelfeld kann man auch den Vorderreifen, a bissl mühsamer wie beim Rodsso II, bis zur Kante fahren und das spricht ja eigentlich nur für den Gummi :ja:.


    Liebe Grüße


    Pete

    2 Mal editiert, zuletzt von SMRPete ()

  • SMRPete:
    freut mich, dass Dir der Pneu passt (uff, Glück gehabt :grins: )
    Du beschreibst es übrigens sehr gut, so wie Du stufe ich den M5 auch ein.
    Ja, der arme Elefant, man sieht meist nur noch ansatzweise die Fussnägel; ich frage mich, wann endlich der WWF aktiv wird und etwas gegen diese Tierquälerei unternimmt :crazy::lautlach:
    Die Schräglagenmarker sind ein schlechter Witz, das hatten wir aber schon mal in einem anderen Thread :ja:
    Gruss
    hitch

    Dirty deeds :wheelie: , done dirt cheap :peace::teuflisch:

  • Da ich vielleicht am We keine Zeit habe, wollte ich gestern unbedingt noch eine kleine Runde drehen. Es war zwar kalt und es hat ab und zu etwas getröpfelt, aber meine ersten M5 mußten noch etwas angetestet werden.
    Geradeausstabilität auf schlechtem Belag (nur leichter Seitenwind) und etwas buckelig bei 200 keine Probleme. Lief schön geradeaus und Kursänderungen stellten kein Problem dar. Alles unter Kontrolle und sicheres Gefühl. Der PIPO (vorne Kennung E) lag da genauso ruhig auf dieser Strecke.
    200 mit dem MPR2 war ein unkontrollierbarer Rodeoritt wie auf einer ausgehungerten Russin.
    Soweit so gut. Interessant wird’s bei Turbolenzen, wenn ein anderes Bike vorausfährt..


    Jetzt noch sehen, wie der M5 sich in bekannten Kurven anfühlt, obwohl ich ja nicht so der Kurvenheizer bin.
    Also, ich tauche in den Wald ein. Oha, hier ist es ja schon etwas duster. Der Himmel ist zugezogen mit dichten dunkelgrauen schweren Wolken. Spontan kommt mir Asterix in den Sinn und die Angst der Gallier, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte.
    Die Straße ist erfreulicherweise fast ganz trocken, nur ein paar feuchte Stellen zu sehen und das Tröpfeln hat auch aufgehört. Also weiter, schön entspannt die Schlucht mit 80 – 90 Sachen hoch und bei jeder Kurve mit etwas mehr Schräglage. Die Reifen fühlen sich gut an, folgen präzise der angedachten Linie und lassen mich die Abendkühle fast vergessen. Die Kurven werden jetzt etwas weiter und der Speed steigt auf über 120. Die Kathi gleitet ruhig dahin. Jetzt mal kurz anhalten und Reifen checken. Siehe da, ich hab dem Elefant schon beidseitig den Rüssel gestreichelt. Der Gummi ist etwas über handwarm und gerade so an der Grenze, dass Steinchen noch nicht daran kleben möchten. Werde jetzt die Schlucht vorzeitig verlassen. Der Ritt geht weiter mit Vorfreude auf die kommenden Serpentinen. Noch eine Kurve, dann hart gebremst und ganz weit zum Tank vorgerutscht, im 2. Gang abgebogen, Vollgas bergauf, das Vorderrad schnellt nach oben und ich reite auf die nahe Kehre zu, dann Anbremsen, Abwinkeln und rein. Am Scheitelpunkt zieh ich das Gas wieder auf. Mal sehen was das Hinterrad macht.
    Yeah es macht nichts, dafür steigt das Vorderrad und ich vollführe soeben einen astreinen Schräglagen-Wheely. Höher als mir lieb ist. Damit hatte ich nicht gerechnet, so ist doch der MPR2 dort immer weggedriftet… Die restlichen Kehren machen richtig Spaß. (Den PIPO, vorne mit Kennung E mußte ich immer mächtig drücken, aber der M5 geht locker rein und drängt viel weniger nach außen. Muß mich erst daran gewöhnen mit weniger Krafteinsatz zu fahren. Alles geht viel geschmeidiger und nicht so träge wie mit MPR2.)
    Oben angekommen wird der Blick nach Norden frei. Bedrohlich tief hängt die Wolkenfront. Hmmm, sollten die alten Gallier wohl nachträglich noch Recht bekommen? Da fahre ich jetzt noch einen schönen Bogen, von ganz oben in die Schlucht rein, dann heim. Nur nicht übertreiben heute. Es ist kalt und in die Schlucht kommt um diese Jahreszeit nur noch wenig Sonne. Die Kälte bleibt hängen und der Belag kalt.
    In einer Rechtskurve habe ich ihn dann doch noch, den Rutscher. Da wo die Kurve zumacht, bleibe ich auf dem Gas und versuche die KTM weiter runter zu drücken. Über beide Räder drifte ich einen gefühlten halben Meter gleichmäßig sanft nach außen. War wohl doch etwas zuviel für die kalte Straße. Weiter unten, am Ende der Schlucht noch ein letzter Reifencheck. Jetzt hab ich dem armen Tier auch noch die Fußnägel rechts und links rasiert. Sorry Claus, dass ich deinen Artgenossen so schlecht behandelt habe.
    Der Kurvenspeed und die Schräglagen fühlten sich nicht so besonders groß an. Vorne sind es noch ca 1,5cm bis zum Rand, hinten 3mm. :denk:
    Hartes Rausbeschleunigen bei großer Schräglage hab ich aufgrund der Witterungsverhälthisse gestern nicht getestet, ebenso nicht hartes Reinbremsen in die Kurve, aber ich kann jetzt schon sagen, dass das resultierende Aufstellmoment beim Reinbremsen erheblich geringer ist als beim PIPO (vorne Kennung E)
    Der M5 rollt sanft ab, einem Gleiten ähnlich. Er scheint ein guter Kompromiss aus Handlichkeit und Stabilität zu sein. Er fährt sich präziser als PIPO und hat etwas bessere Kaltlaufeigenschaften und dem MPR2 ist er gnadenlos überlegen. Mal sehen was mit dem M5 geht, wenn es wieder warm ist und was er zu Bitumenstreifen sagt.

    Einmal editiert, zuletzt von Parkschein ()

  • Hallo Parkschein,


    kann hitch nur zustimmen, macht wirklich Spaß deinen Bericht zum M5 zu lesen!


    Ich fahre ja inzwischen den 3ten Satz M5s und bin weiterhin begeistert, alle positiven und negativen Erlebnisse inkludiert! Letzten Sonntag hatte ich wiedermal einen gigantischen Tag in den Dolos. Am Weg Richtung „nach Hause“ habe ich dann später auf dem verlassenen Penser Joch noch zufällig 3 super nette Austrianer aus Innsbruck getroffen. Die blasen einfach mal schnell nach dem Kaffeetrinken nach Südtirol, weil’s dort halt doch besserer und sicherer :polizei: :zwinker: zum zügigeren Fahren ist wie in der Heimat. Mein Gesicht erstrahlte als ich sah, dass alle 3 - 990SM, 690SM und 990SDR - M5s montiert hatten. Aussage zu den „Patschen“: „da kommt uns nichts anderes drauf – der hat uns noch nie im Stich gelassen, nicht mal im Regen“... Nach der gemeinsamen Abfahrt wunderte ich nochmal mehr warum der M5 unter den „Bergziegen“ hier im Forum nicht häufiger gefahren wird :rolleyes:.


    hitch: dir nochmal ein riesiges Dankeschön, dass du mich durch deine Ausführungen zum Vorderreifen des M5 zum Kauf der ersten Garnitur quasi genötigt hast :zwinker:.


    @Astérix le Gaulois Parkschein: dir wünsche ich beim zerstören der bereits oben erwähnten römischen Heerstrassen einen gigantischen smile* ins Gesicht :winke:


    Ganz liebe Grüße


    Pete


  • hitch: dir nochmal ein riesiges Dankeschön, dass du mich durch deine Ausführungen zum Vorderreifen des M5 zum Kauf der ersten Garnitur quasi genötigt hast .


    Da ja Deine zweite Heimat die Dolos sind (Neid :motzki: ) müssten wir eigentlich nächstes Jahr dort unten mal etwas M5-Gummi liegen lassen :peace:
    Ich meld mich mal bei Dir, wenns mich in Richtung Pordoi zieht :prost:
    Gruss
    hitch

    Dirty deeds :wheelie: , done dirt cheap :peace::teuflisch:

  • Eine Frage zum M5 bei so viel Lobgehudel:


    Wie sieht es mit der Laufleistung beim Hinterreifen aus?
    Der jetzt bei meiner SMT montierte MPP 2CT dürfte mit ach und Krach die 4000Km ankratzen, aber nur weil ich damit 2200Km in den französischen Alpen gefahren bin.
    Im Schwarzwald dürfte bei 3000-3500Km Ende sein. Aber vom Fahrverhalten bin ich schwer zufrieden. Mit 2,4 vorne und 2,6 Bar hinten fällt die Maschine fast wie von selbst bis in tiefste Schräglagen. Bisher auch keine Rutscher damit gehabt (nur Landstrasse).


    Grüße
    Silliwilly

    Besoffen aufreissen ist wie hungrig einkaufen