Batterietausch - LiFePo vs. Bleigel 2.0. Der LiFePo Thread

  • :denk: Tiefentladen sollte man bei denen tunlichst vermeiden das führt meist zum Tot der Zellen das mögen die Li Iionen gar nicht :zwinker: wenn sie unter 2,7 V pro Zelle kommen sind sie oft schon angeschlagen, dann immer mit geringem Ladestrohm hochpäppeln auf ca 2.9 V pro Zelle dann packen sies oft wieder :grins:

  • Braucht man da wirklich so ein spezielles ladegerät um die LiFePo4 Batterien zu laden? Hab mir als ersatz für die originale Yuasa batterie nun die JMT HJTZ10s-FP bestellt und bisher hab ich immer bei der Yuasa das CTEK mxs5.0 verwendet, funktioniert das teil auch mit den LiFePo4 batterien?

    11' 690 SMC :peace:

  • Braucht man da wirklich so ein spezielles ladegerät um die LiFePo4 Batterien zu laden? Hab mir als ersatz für die originale Yuasa batterie nun die JMT HJTZ10s-FP bestellt und bisher hab ich immer bei der Yuasa das CTEK mxs5.0 verwendet, funktioniert das teil auch mit den LiFePo4 batterien?


    :zwinker: das muß extra in der Anleitung stehen nur dann ist es für die LI ++++ Akkus geeignet da das Ladegerät sich an die andere Lade bzw Ladeschlußspannungen anpassen muß

  • Braucht man da wirklich so ein spezielles ladegerät um die LiFePo4 Batterien zu laden? Hab mir als ersatz für die originale Yuasa batterie nun die JMT HJTZ10s-FP bestellt und bisher hab ich immer bei der Yuasa das CTEK mxs5.0 verwendet, funktioniert das teil auch mit den LiFePo4 batterien?

    Der Lader darf NICHT mit dem Desulfatierungsmodus, d.h. diese kurzen Stromstösse, laden. Ein normaler Konstantstromlader
    funktioniert mit diesen neuen Akkus. Die Lichtmaschine mit dem Regler arbeitet ja auch nicht anders.


    Aber, wie vom Claus schon mal geschrieben, musst halt mal in die BA schauen.
    Edit: 3 Sekunden Gxxgle: http://lmgtfy.com/?q=CTEK+mxs5.0
    Und du kannst diesen Lader NICHT verwenden, da sog. "Entsulfatierungsmodus" genutzt wird.

    MoGG #577:
    Ist der Hagel zu hart, bist du zu weich. Croce Domini 2013

  • da es meine Originale Batterie nach genau 3 Jahren nun auch gekillt hat :-( Brauch ich nu auch ersatz und eh ich für 65€ ne normale kauf …
    Was wäre denn die nächst kleinere von den JMT / Shido zu der originalen YMT 10s baugröße ?

  • so um den threat mal wieder etwas zu beleben hab mir jetzt ne 5ah lipo Batterie geholt und bei der Gelegenheit gleich mal das Handschuhfach aufgeräumt ... is ja unglaublich was sich KTM bei der KabelVerlegung denkt :-(


    na toll jetzt wollt ich Bilder hochladen .. geht das wieder nich mit tapaTalk :-(
    Naja dann müsst ihr mir so glauben das es schick geworden ist und ich fast doppelte HandschuhfachGröße hab :p


    mfg der Gep

  • FOTOS!
    Geh an deinen Rechner:)


    Bin gespannt wie du das gelöst hast.

  • keine zeit für son scheiß ... Bilder hin und her schieben usw ... wenn das Forum so Rückschrittlich is tuts mir Leid....


    mfg der Gep

  • Aber dafür im Forum stöbern :lol:


    Kannst das nicht auf alle beziehen.

  • Von CTek gibts für Lithium-Ionen-Akkus spezielle Ladegeräte, die normalen für Blei-Gel-Akkus gehn nicht! Der Desulfierungsmodus setzt eine pulsierende Spannung an, die die Ablagerungen bei Bleibatterien zuverlässig "abvibriert", ähnlich wie der Motor mit den Schrauben an der KTM. :lol:


    Ich hab eine bald 16 Jahre alte Yuasa Gelbatterie aus meiner 640er in der Duke, die mit dem Vor-Vorgänger des MXS 5.0 gepflegt wurde, das Teil ist klasse und rentiert sich mit dem ersten Batteriekauf, den man vermeidet.


    Ein LiFePo ist halt um ca 2 kg leichter und kleiner, weiters ist die maximale Leistungsabgabe höher. Darum springen die Motorräder (außer bei unterkühlten LiPos) besser an.

    KTM-Haltbarkeitstestfahrer


    Dzt: 1290SDR'15+690E'20
    Alt: 690D'13+690E'10+990SMT'11+990SMR'09+640SM'00

  • http://www.hobbyking.com/hobby…4_pack_eu_warehouse_.html


    4,2 ah LiFePo4 Pack für 43 Euro :)
    Steckt nix anderes drin als in ner "Motorradbatterie"



    Oder alternativ vier LiFePo Zellen in Reihe a 3,3 Volt = 13.2V
    Ordentlich einpacken/verschweißen und fertig.


    Gewicht von einer 18650 Zelle ca. 40 Gramm und kosten ca. 5 Euro pro Stück
    Ergibt dann eine 13.2V "Starterbatterie" mit 60/30A Puls/Kont Entladestrom.
    Schnellladefähig bis zu 5A.

    3 Mal editiert, zuletzt von Hardbeats ()

  • warum sollte es denn abfackeln?
    die Dinger werden im Modellbau seit Jahren ohne Probleme verwendet.
    An der Sicherheit liegt es bestimmt nicht
    eher daran, wer die Batterie, wie, anschliesst (Kurzschluiß etc), und wie sie geladen wird, sonst nix

  • … bis dir die Karre abfackelt.


    :nein: da lieber paar € mehr und Bewährtes wie JMT oder SHIDO. :ja: :Daumen hoch:

    Wenn man keine Ahnung von Elektrik hat dann sollte man die Finger vom Eigenbau lassen,da hast du vollkommen Recht.
    Bei der Modellbauvariante ist absolut nix anderes drin wie in deinen bewährten Teilen :zwinker:

  • Es kommt halt auch auf die genutzten Zellen an.
    Und bei der Homepage sieht das für mich eher mau aus.


    "und wie sie geladen wird" – Das aber auch im Bezug zum Regler vom Motorrad, den es meines Wissens beim Modellbau nicht gibt :zwinker:


    Und was ich mit dem Abfackeln von eingestrechten LiFePo Akkus meine siehst, wenn du etliche Berichte und Tests dazu liest wie ich's knapp 1 Jahr lang vor Kauf des LifePo gemacht habe.

  • Es kommt halt auch auf die genutzten Zellen an.
    Und bei der Homepage sieht das für mich eher mau aus.


    "und wie sie geladen wird" – Das aber auch im Bezug zum Regler vom Motorrad, den es meines Wissens beim Modellbau nicht gibt :zwinker:


    Und was ich mit dem Abfackeln von eingestrechten LiFePo Akkus meine siehst, wenn du etliche Berichte und Tests dazu liest wie ich's knapp 1 Jahr lang vor Kauf des LifePo gemacht habe.

    Es gibt einen Grund warum die "abfackeln" und das ist betreiben ausserhalb der Spezifikationen.
    Glaub es oder nicht...in deinen Motorrad LiFePo stecken Zellen der (hoffentlich) bekannten Hersteller z.B. Sony,Lg,Samsung,A123 usw.
    Weder JMT noch Shido oder sonst wer stellt sich die Zellen selber her :zwinker:


    Wenn du dir mal das Datenblatt von z.B. Shido durchliest und es mit den Werten der von mir erwähnten Zellen vergleichst....dann merkst du ganz schnell etwas.
    Und zwar das sämmtliche Werte dieser Batterien weit,weit,weit unter den Spezifikationen der Selbstbauvariante liegen,dass hat auch einen Grund...dir wird für viel Geld das schrottigste verkauft was die an Zellen einbauen können.


    Das betrifft Startstrom,max. Ladestrom,max. Entladung puls/konst,sowie Kapazität etc.

  • nu wasn jetzt mit Resonanz?
    erst unbedingt Bilders haben wollen und dann kein Kommentar abgeben... ;-)
    ich bin doch immer offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge :-)


    mfg der Gep