KTM 1190 Adv. Problemsammlung

  • Hallo Karsten,
    ich kann Dich verstehen und würde es genau so machen wie Du. Ich hatte mal einen Ford Mondeo der war so wie Deine Adventure. Fazit: Nie mehr Ford. Ich wünsche Dir das Du ein mangelfreies Bike findest.


    Grüße Frank

    Grüße Frank


    KTM = Kleines Technisches Meisterwerk

  • Sehe ich genauso wie Epse
    Wenn jemand solch ein Montagsmotorrad erwischt, und jetzt die Schnauze voll hat, so hat dies nichts mit mangelnder Leidensfähigkeit oder mit Weichei zu tun. Irgendwann kommt man sich ja auch verarscht vor. Ich hatte bisher praktisch keine Probleme mit meinem :Kürbis: und ich bin super zufrieden damit aber mit solchen Erfahrungen würde ich wahrscheinlich ähnlich reagieren. Allerdings möchte ich überhauptnicht daran denken, eine solche Entscheidung treffen zu müssen.


    Ich wünsche jedenfalls schrader999 ebenfalls viel Glück mit seinem neuen Moped, egal welcher Marke.


    Gruss Gecko

  • Du machst mir Spass. Ich hatte insgesamt 16 Defekte/Mängel (teils Qualität, teils Fehler bei Reparatur) die teilweise nach mehreren Versuchen nicht behoben werden konnten (z.B. war ich wegen der defekten Tankentlüftung 4 mal in der Werkstatt, wegen 3 unterschiedlichen Problemen mit dem Kühlkreislauf war ich 5 mal in der Werkstatt). Diese reichten von undichtem Schlauch, kaputter Dichtung bis zu kaputtem Deckel (der jetzt übrigens bei jeder 1190 getauscht wird), Ich musste alle 1000 km den Kühlbehälter neu füllen, hatte mal ne Pfütze unter dem Kühler, mal Tropfen an Schlauch und Schraube, mal einfach Verlust ins Nirvana. Der abgebrochene Seitenständer (zum Glück hab ich gemerkt, dass sie schief im Parkplatz stand) ist ja nach deiner Ansicht auch nicht schlimm, oder? Nach 60 km eine Ölpfütze unter dem neuen Bike und Kühlwasser aus den seitlichen Schläuchen, das sich in den Motordeckel einbrennt und auch ansonsten das ganze Bike und Stiefel einsaut). Felgenunwucht, Rost usw. Übrigens alles Mängel die von KTM anerkannt wurden. Aber irgendwann ist das Mass voll.
    Den nicht plan aufliegenden Ständer habe ich übrigens nicht mitgezählt und auch nie bei KTM bemängelt. Das waren schon alles grössre Sachen. Die Adventure wurde auch mal bei mir abgeholt, weil ich nicht mehr damit fahren sollte (nachdem sie sich in die Garage ergoss) und meine Reise mit dem Autozug in die Pyrenäen habe ich abgesagt, weil KTM ganz klar davon abriet auf dem Seitenständer zu transportieren (und DB macht das halt mal so). Alles nur Peanuts.


    Aber ehrlich gesagt macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren. Mir war das ganze zu viel. Wem so etwas nichts ausmacht, soll sie behalten und glücklich werden.


    Vielleicht eines noch. Ich war in den ersten 2000 km 9 mal in der Werkstatt (jedesmal mindestens ein Defekt, und nicht nur auf nen Kaffee).


    Ich hab´ nix von Peanuts gesagt, das überlasse ich Bankern. Ich habe halt mal die Liste Deiner Beiträge durchgesehen aus Interesse, was Du denn so für Probleme hattest, und da war halt eine Liste bei, die auch den Seitenständer umfasste. Von einem abgebrochenen Seitenständer wußte ich nichts, ich habe nur von der schiefen Auflagefläche geschrieben, die Du mal gepostet hattest.
    Ich kann Deinen Ärger völlig nachvollziehen, gerade im Hinblick auf die Urlaubsreise. Aber ich sehe in den übrigen oben genannten Problemen für mich keine wirklich schlimmen Fehler. Kühlwasserverlust und Tankentlüftung sind technisch buchstäblich Kleinkram, von einer kompetenten Werkstatt im Handumdrehen zu lösen und keine dauerhaften Unzulänglichkeiten des Moppeds. Wenn man natürlich wegen Reparaturfehlern noch mal in die Werkstatt muß, wäre das für mich ein Fall, die Werkstatt zu wechseln.


    Grüße
    Chris

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

  • edit.

    Einmal editiert, zuletzt von henricolt ()

  • Das wundert mich jetzt aber, Claus! :staun:
    So viel ich weiß, warst Du doch mit Deinen beiden Multistradas eigentlich zufrieden... oder habe ich da was verpasst?


    Das darfst Du nicht ernst nehmen Henri, das ist einfach " Brille " :rolleyes: :grins: :grins:



    zum Thema....bei welcher Neuentwicklung gibt es keine Probs, egal ob PKW oder Motorrad, mit den Mopeds hatte ich bislang immer Glück, über PKW`s jenseits der 40.000 Euronen Marke könnte ich Bücher schreiben :kotz:



    Gruß Walle

  • Das ist keine Brille :nein:


    Ich hatte keine Probleme, das stimmt - bin ja noch rechtzeitig abgesprungen :lautlach: :zunge:


    Aber beim Wechsel zur Multi käme der Kollege hier vielleicht vom Regen in die Traufe - und dort gibt's ganz andere Probleme, keine solche Peanuts wie hier geschrieben :staun: :zwinker: :kapituliere:


    Natürlich würden mich seine Probleme auch ankot**en, aber die Multi Jungs zeigen da ganz andere Härte :der Hammer:


    Viel Glück allen, egal mit was für einem :wheelie:

    "Die Uhr hat 12 geschlagen" :wheelie:

  • Ich hab´ nix von Peanuts gesagt, das überlasse ich Bankern. Ich habe halt mal die Liste Deiner Beiträge durchgesehen aus Interesse, was Du denn so für Probleme hattest, und da war halt eine Liste bei, die auch den Seitenständer umfasste. Von einem abgebrochenen Seitenständer wußte ich nichts, ich habe nur von der schiefen Auflagefläche geschrieben, die Du mal gepostet hattest.
    Ich kann Deinen Ärger völlig nachvollziehen, gerade im Hinblick auf die Urlaubsreise. Aber ich sehe in den übrigen oben genannten Problemen für mich keine wirklich schlimmen Fehler. Kühlwasserverlust und Tankentlüftung sind technisch buchstäblich Kleinkram, von einer kompetenten Werkstatt im Handumdrehen zu lösen und keine dauerhaften Unzulänglichkeiten des Moppeds. Wenn man natürlich wegen Reparaturfehlern noch mal in die Werkstatt muß, wäre das für mich ein Fall, die Werkstatt zu wechseln.


    Grüße
    Chris


    1290 Super Adventure S seit 2017 / 2013-2016: 1190 Adventure T

  • Wenn man natürlich wegen Reparaturfehlern noch mal in die Werkstatt muß, wäre das für mich ein Fall, die Werkstatt zu wechseln.
    Grüße
    Chris

    Würde ich auch machen, aber nur wenn die Werkstatt auch in der Nähe ist. Das KTM Händlernetzt ist ja teilweise nicht so dicht. Über 50 km würde ich definitiv nicht akzeptieren.



    zum Thema....bei welcher Neuentwicklung gibt es keine Probs, egal ob PKW oder Motorrad, mit den Mopeds hatte ich bislang immer Glück, über PKW`s jenseits der 40.000 Euronen Marke könnte ich Bücher schreiben :kotz:
    Gruß Walle


    Mit meinen letzten 8 japanischen Motorrädern, alle neu gekauft, habe ich zusammen nicht so viele Defekte bzw. Kinderkrankheiten gehabt wie mit der @. Wobei meine bis jetzt wenigstens noch kein Öl verliert. Die hier schon beschriebene Lapallie mit der schrägen Auflagefläche des Seitenständers, runiniert übrigens die Knochensteine meiner Hofeinfahrt. Bevor dazu Anmekrungen kommen, ja, ich kann das Moped auch auf die Straße schieben oder den Hauptänder nutzen. Ich bin mal gespant, ob der neue Seitenständer diesbezüglich besser ist.


    Gruß Harald

    1290 Super Adventure S seit 2017 / 2013-2016: 1190 Adventure T

  • Ich weiss nicht, wie ich reagiert hätte.


    Einerseits finde ich, dass die 1190@ gegenüber der Konkurrenz hervor sticht. In schrader999's Lage, wenn KTM mitspielt, hätte ich vermutlich einem Wechsel zugestimmt. Die Probleme, die wirklich alle oder viele betreffen, sind bisher in den Griff zu bekommen, obwohl es teilweise ja konzeptueller Eingriffe bedarf. So ein Montagsmoped hingegen gehört aus dem Verkehr gezogen.


    Wenn KTM aber LMAA sagt, dann wäre das Moped und die Marke für mich gestorben.

    "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung." (Wilhelm II)

  • edit.

    Einmal editiert, zuletzt von henricolt ()

  • ... Kühlwasserverlust und Tankentlüftung sind technisch buchstäblich Kleinkram, ....


    Ich schlage vor du teilst dein technisches Wissen mit KTM. Die lassen sich sicherlich gerne von dir schulen.
    Um den Grund für den Kühlwasserverlust zu finden wurde von Werkstatt und KTM ein ziemlicher Aufwand betrieben. Dazu stand die Adventure insgesamt einige Wochen mir nicht zur Verfügung. KTM hat dazu auch ca 500-600 km mit meiner Adventure getestet.
    Dann ist meine Entscheidung ja auf alle Fälle richtig gewesen, wenn KTM mit einem derartigen Aufwand nicht hinbekommt, was du in einer Ferndiagnose vom Sofa aus lösen kannst. :respekt::sensationell::achtung ironie:


    Und die Tankentlüftung: vermutlich wirklich technischer Kleinkram. Aber was hilft es ,wenn es nicht gelöst wird nach mehreren Versuchen?


    Händlerwechsel? Weiss ja nicht wieviele KTM Händler sich in deiner Nachbarschaft niedergelassn haben. Meiner ist einfach 75 km entfernt und der nächste 115 km (einfach).

    Einmal editiert, zuletzt von schrader999 ()

  • Wie ich schon ein paar mal schrub...........im Vergleich zu der "alten Gurke" Affen Twin schneidet ein doppelt so teures Moped nicht nur positiv ab.


    Ich trug (und trage) mich schon ein paar mal mit dem Gedanken die Kiste wieder abzugeben.


    Leider steht bei mir das Gewicht an oberster Stelle. Und da gibt es wenig Varianten.


    Ich hoffe also immer noch drauf das wir zusammenwachsen.


    Ich kann also deine Entscheidung und die Konsequenz nur bewundern.


    Gruß, was immer du auch in Zukunft fährst, bleib oben.

  • Moin,
    die Technik ist das Eine, Service das Andere.
    Mein Moped stand am Morgen meine Abfahrt von Hamburg nach Paris mit leerer Batterie da (Diebstahlsicherung....)
    Mein Händler sagte "nimm den Vorführer", ich "werden aber 2000 km und eine ganze Woche". Er " dann ist es eben so".
    Das im Mai zu Saison-Beginn.
    Seitdem ist meine Toleranzsschwelle auf ungeahnte Höhen gestiegen.

  • die Technik ist das Eine, Service das Andere.


    Wahre Worte. Die Adventure ist ein Motorrad - mehr nicht. Ich fahre sie seit bald 30`000 Km und hatte diverse Kleinigkeiten mit ihr. Sie ist aber nie stehen geblieben. Mein Händler verfügt über einen sehr engagierten Kundendienstleiter ,der offen und direkt kommuniziert was Sache ist. Die @ macht mir grossen Spass, ist zurzeit das Mass aller Big -Enduros für mich. Daher verstehe ich den Frust einiger hier drin. Was kommt danach - womit ersetzt man die ADV?? Alles andere im Bereich Reiseenduro ist Beilage.:nein: Also werde ich die Mimose weiterfahren und hoffe, dass die Gebrechen irgendwann mal aufhören oder Honda endlich wieder emotionale Bikes baut. In diesem Sinne, allen @ Treibern einen kurzen Winter.


    Dani


    PS. Habe gerade erfahren, dass da neue Lagerbuchsen fürs Federbein kommen sollen. Soll das "Stickverhalten" des Federbeins korrigieren.

    Einmal editiert, zuletzt von dhdani ()

  • Ich beobachte diesen Thread mit großem Interesse, da ich mir demnächst auch eine @ zulegen werde.
    Anmerkung von mir:
    Ich glaube, dass das ein Problem der Sichtweise ist:
    Wenn man seit über 35 Jahren alle möglichen Mopeds gefahren ist, wie ich, dann weiß man, dass praktisch kein Moped perfekt ist, nicht einmal die japanischen, und dass sich hinsichtlich Perfektion und Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wirklich sehr viel getan hat. Aus dieser Perspektive nimmt man "Kleinigkeiten" als hin und wieder auftretende kleine Problemchen hin, über die es sich nicht mal zu ärgern lohnt. Die Frage ist natürlich, was man denn unter "Kleinigkeiten" versteht.
    Andererseits darf man heute bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse grundsätzlich durchaus Perfektion, Zuverlässigkeit und einen entsprechenden Service erwarten. Gerade weil dies bei unseren Autos seit Jahren üblich ist, ist es sicher nicht falsch, wenn man diesen Maßstab auch bei den Motorrädern anlegt. Aus dieser Perspektive sind dann halt auch "Kleinigkeiten" echte Ärgernisse, die einem den Spass gerade in ihrer Häufung verderben können.
    Hinzu kommt, das die @ ja ein sehr junges Fahrzeug ist, das erst seit 2013 auf dem Markt ist. Da ist es wohl angesichts der Komplexität der verbauten Systeme nicht völlig zu vermeiden, dass Probleme erst im Laufe des Dauerbetriebes beim Kunden auftreten, die dann kompetent und zeitnah zu beseitigen sind. Dafür braucht man einen guten Service und ein entsprechendes Verhalten des Herstellers.
    Da muss nun halt jeder für sich entscheiden, welches Risiko er insoweit bereit ist, einzugehen und wieviel an solchen "Kleinigkeiten" er bereit ist, auszuhalten.

  • Ich schlage vor du teilst dein technisches Wissen mit KTM. Die lassen sich sicherlich gerne von dir schulen.


    Tatsache ist, daß Du - möglicherweise auf dem Weg zum Ausgang - hier ein Mopped kleinhackst, was angesichts der Länge und der Details des Threads noch sehr viele Neukäufer lesen werden. Die lesen dann von "mehrwöchiger Standzeit wegen Kühlwasserverlust" und sollten vielleicht dazu noch wissen, daß Kühlwasserverlust generell eine Kinderkrankheit der 1190 2013 war, durch schlecht angezogene Kühlerschläuche und teilweise poröse Schläuche. Dafür gibt´s eine Nacharbeit, auf die man fast schon bei einem Kaffee warten kann, das ist echter Kleinkram. Um mehr ging es mir nicht. Nun mag es ja sein, daß Deine 1190 ein tatsächliches Einzelfallproblem hatte; ich habe das Deinen Beiträgen nicht entnehmen können und vielleicht möchtest Du es (noch?) einmal detailliert erklären, damit wir alle wissen, worauf wir achten müssen. Allerdings ist nach einigen Deiner Postings bei mir eher der Eindruck entstanden, daß das Problem einen Schraubenschlüssel in der Hand hatte.
    <plonk>

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

    Einmal editiert, zuletzt von JustMe ()

  • "Den Schraubenschlüssel in der Hand ..."
    Das ist womöglich richtig und bringt mich auf einen ganz anderen, zusätzlichen Gedanken:
    In der Zeit, in der ich angefangen habe mit der Mopedfahrerei, war es üblich, dass praktisch jeder Mopedfahrer auch selbst geschraubt hat und die Technik seines Mopeds und dessen Schwachpunkte kannte. Man wußte einfach, an welchen Stellen man nachsehen mußte und was man dann ggf. machen mußte.
    Auch da hat sich wohl einiges geändert in den vergangenen Jahren: Es gibt heute nach meiner Erfahrung eine große Zahl von Mopedfahrern, die sich nicht mehr selbst mit der Technik ihres Mopeds auseinandersetzen und nicht mehr selbst daran herumschrauben. Das soll jetzt bitteschön kein Vorwurf sein - das ist halt einfach so. Aber, was für einen Selbstschrauber alter Schule eine nicht erwähnenswerte Kleinigkeit ist, das kann für einen anderen dann eben schon ein echtes Problem darstellen.
    Hinzu kommt, dass die modernen Mopeds natürlich tatsächlich in technischer Sicht wesentlich komplexer und komplizierter geworden sind, so dass es selbst einem erfahrenen Schrauber nicht mehr in jeder Situation leicht fällt, ein Problem zu lokalisieren und zu beheben.
    Auch aus diesem Grund gibt es wohl zu "Kleinigkeiten" eine ganz persönliche, individuelle Sichtweise, die nicht ohne weiteres als "richtig" oder "falsch" bezeichnet werden kann.

  • Du machst mir Spass. Ich hatte insgesamt 16 Defekte/Mängel (teils Qualität, teils Fehler bei Reparatur) die teilweise nach mehreren Versuchen nicht behoben werden konnten (z.B. war ich wegen der defekten Tankentlüftung 4 mal in der Werkstatt, wegen 3 unterschiedlichen Problemen mit dem Kühlkreislauf war ich 5 mal in der Werkstatt). Diese reichten von undichtem Schlauch, kaputter Dichtung bis zu kaputtem Deckel (der jetzt übrigens bei jeder 1190 getauscht wird), Ich musste alle 1000 km den Kühlbehälter neu füllen, hatte mal ne Pfütze unter dem Kühler, mal Tropfen an Schlauch und Schraube, mal einfach Verlust ins Nirvana. Der abgebrochene Seitenständer (zum Glück hab ich gemerkt, dass sie schief im Parkplatz stand) ist ja nach deiner Ansicht auch nicht schlimm, oder? Nach 60 km eine Ölpfütze unter dem neuen Bike und Kühlwasser aus den seitlichen Schläuchen, das sich in den Motordeckel einbrennt und auch ansonsten das ganze Bike und Stiefel einsaut). Felgenunwucht, Rost usw. Übrigens alles Mängel die von KTM anerkannt wurden. Aber irgendwann ist das Mass voll.
    Den nicht plan aufliegenden Ständer habe ich übrigens nicht mitgezählt und auch nie bei KTM bemängelt. Das waren schon alles grössre Sachen. Die Adventure wurde auch mal bei mir abgeholt, weil ich nicht mehr damit fahren sollte (nachdem sie sich in die Garage ergoss) und meine Reise mit dem Autozug in die Pyrenäen habe ich abgesagt, weil KTM ganz klar davon abriet auf dem Seitenständer zu transportieren (und DB macht das halt mal so). Alles nur Peanuts.


    Aber ehrlich gesagt macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren. Mir war das ganze zu viel. Wem so etwas nichts ausmacht, soll sie behalten und glücklich werden.


    Vielleicht eines noch. Ich war in den ersten 2000 km 9 mal in der Werkstatt (jedesmal mindestens ein Defekt, und nicht nur auf nen Kaffee).


    Ich weiss ja nicht was Du mit Deinem Gerät aufführst,aber Deinen Schilderungen zur Folge hast Du die meisten Probleme nach dem Werkstattaufenthalt.
    Dann nimm doch die andere KTM Werkstatt !
    Aber wie Du die KTM schlecht redest,wäre es besser Du wechselst die Marke, mit einem guten Händler in der Nachbarschaft viel Glück damit. :winke:

    Einmal editiert, zuletzt von Berti ()

  • edit.

    Einmal editiert, zuletzt von henricolt ()