Was hast Du für ein Mopped?
Eine 3.0er SDR (Evo) mit vom händler bereits demontierten Soziusrasten.
Was hast Du für ein Mopped?
Eine 3.0er SDR (Evo) mit vom händler bereits demontierten Soziusrasten.
Super Duke R
Auf den McCoi habe ich schon gewartet, "etwas handwerkliches Geschick" ist - für mich - leicht untertrieben, wenn ich die Platine selbst löten soll...
Du kannst beim löten auch noch eine Webcam aufstellen, dann bist Du anschließend cholerischer Instagram Star und mußt nix mehr arbeiten .
Etwas Geduld setzt die Löterei zwar voraus, ist aber zu schaffen
Hobbit aus diesem Bild werde ich nicht ganz schlau.
Die Toleranz zwischen den Muttern und der Kette ist sehr schmal, grade mal genau das Kaliber der Düse quasi. Man sieht ja sehr schön die Spur die es zieht.
Dieses endstück scheint mir einfach "frei schwebend" zu sein sieht aus als würde es sich nach der ersten unebenheit sofort verziehen.
Ich weiss nicht ob ich das dem tutoro schlauch zutrauen kann.
Aber auf jeden fall eine sehr elegante lösung, werde ich mich wohl bei gelegenheit nochmal ranmachen müssen.
Im Schlauch steckt ein Draht, dann hält das.
Du kannst Die CLS Ölleitung und das Haltematerial auch einzeln bestellen und bei Dir anbauen. Mit dem Tutoro Teil wird das nix.
Falls bei dir im Schwingenschutz auch die Bremsleitung und das ABS Kabel verläuft kannst du es auch dadurch führen. So habe ich es bei mir gemacht.
Auf der rechten vorderen Seite(Nähe zum Abgasklappenstellmotor) mit den Leitungen rein und am Schutz etwas ausgefeilt und die Ölleitung mit raus. Wenn du die Düse dann noch auf der Innenseite des Kettenrades anbringst ist kaum was zu sehen. Bin bei Toren schon angesprochen worden, ob ich auf meine Kette kein Kettenfett machen möchte. Erkläre das ich ein Öler habe und erst beim genauen Hinschauen sieht man ihn. Für mehr Bilder dann PN
Nachtrag: Ich habe aber einen Mofessor verbaut
Ich hatte mir ein Stück Alublech (schwarz lackiert) zurechtgeschnitten und unter der Schraube der Kettenführung Schwingenunterseite befestigt. Düse saß am Ende etwas weiter oben, als auf dem Bild, da sonst zu dicht an der Kette.79C9F840-B6E0-4463-B027-73E22F0E8F29.jpeg
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Die Düsenpositionierung ist bei Peter prima, ich denke sogar besser als auf dem Bild von Heiko.
Du siehst, dass es durchaus eine wenn auch nur sehr schmale durchgehende Kreisbahn für die Düse zwischen Kettenradschrauben und dem Zahnfuss des Kettenrades gibt. Klar wäre es noch etwas schöner, wenn sie das Kettenrad 3 oder 4 mm weiter innen berühren würde, aber so funktioniert es - zumindest mit dem CLS-Öler - sehr ordentlich. Habe ich neulich selbst genau so für einen guten Bekannten eingebaut. Bedingung ist natürlich eine Düse / Düsenleitung, die nach dem Biegen in die richtige Position diese dann auch präzise beibehält.
Aber wie Heiko schon schrieb: Bei ihm gibt es die Teile auch einzeln.
Du solltest Deinen Einbau unbedingt überarbeiten. Aus meiner Sicht ist er mit der aktuellen Düsenposition völlig nutzlos, es sei denn man sieht das großflächige Verteilen von Schmierstoff im Heckbereich und auf der Straße als sinnvoll an.
Die Düsenpositionierung ist bei Peter prima, ich denke sogar besser als auf dem Bild von Heiko.
Wie gesagt: ich habe die Düse dann noch etwas nach oben verlegt, weil sie sonst von der Kette getroffen werden kann.
Kann man auf dem Bild grob erkennen. Auch der helle Ring, an dem die Düse auf dem Kettenrad läuft.
Es ist immer wichtig nach der Düsenmontage die Kette auf das Kettenrad zu drücken und so zu checken ob die Kette die Düse berühren kann. Wenn das passiert muss die Position unbedingt geändert werden.
Hab das so gelöst.
Das sieht nicht uninteressant aus!
Was hängt denn da für ein Öler dran?
Wie sind denn Deine bisherigen Erfahrungen?
Gleitschiene aus dem 3D-Drucker???
Da hängt ein Scottoiler dran.
Das Loch habe ich einfach in eine bestehende Schiene reingebohrt, dann von der Auflagefläche der Kette 2x von oben in das waagrechte Loch rein.
Hab ich an 2 KTMs. Funktioniert.
Selbst wenn und ich glaube, dass die Masse des Öls vom Fahrtwind weggeblasen wird, dann hast Du einen relativ trägen Tropfen Öl, der auf eine extrem schnell laufende Kette trifft.
Bei meiner alten V2 ist es so gelöst, dass ich ca 1,5cm oberhalb der Kette, ein Stück hinter dem Ritzel die Ölaustrittsöffnung habe.
Das Öl tropft also von oben auf die Kette. Dass da nicht alles in jeder Fahrsituation treffen kann, ist mir auch klar.
Allerdings ist das Öl zu zäh und kommt so langsam im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Kette mit dieser in Berührung, dass sich der Tropfen recht gut verteilt.
Dass das Prinzip funktioniert, zeigt die Kette, die mittlerweile 45tkm gelaufen ist.
Es ist auch keine hohe Ölmenge eingestellt, sondern es kommt nach Programmierung ca alle 4km ein Tropfen heraus (McCoi) und die Kette hat einen leichten grauen Ölfilm.
Ich stehe halt mehr auf Präzission und Sauberkeit und das erreicht man so nicht. Welchen Vorteil hat es das Öl auf die Kette tropfen zu lassen? Kein einziger Ölerhersteller gibt diese Möglichkeit so an. Denkst Du nicht, dass das einen Grund hat?
Bei meiner alten V2 ist es so gelöst, dass ich ca 1,5cm oberhalb der Kette, ein Stück hinter dem Ritzel die Ölaustrittsöffnung habe.
Das Öl tropft also von oben auf die Kette. Dass da nicht alles in jeder Fahrsituation treffen kann, ist mir auch klar.
Allerdings ist das Öl zu zäh und kommt so langsam im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Kette mit dieser in Berührung, dass sich der Tropfen recht gut verteilt.
Dass das Prinzip funktioniert, zeigt die Kette, die mittlerweile 45tkm gelaufen ist.
Es ist auch keine hohe Ölmenge eingestellt, sondern es kommt nach Programmierung ca alle 4km ein Tropfen heraus (McCoi) und die Kette hat einen leichten grauen Ölfilm.
ohne das Mopped komplett einzusauen? Interessant. Ich habe auch den McCoi auf mehreren Moppeds verbaut und öle konventionell am Kettenrad, so wie Heiko das beschrieben hat - allerdings gebe ich nur alle 12 km einen Ölstoß. Bei einer kürzeren Wegstrecke ist die Kette zwar super geölt, aber leider auch der Rest vom Mopped, speziell die Felge. Welches Öl verwendest Du? Ich nehme Makita Kettensägenöl. Zur Halbarkeit - meine Ketten wechsel ich in der Regel zwischen 40 und 50 tkm.
Für mich war der Grund das umzubauen, dass der Tropfschnorchel doch recht anfällig für alle möglichen, mechanischen Probleme ist. Im Gelände noch mehr.
Das mit der Tropferei hinterm Ritzel habe ich an der 690. Funktioniert gut und ist geschützt.
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Ich stehe halt mehr auf Präzission und Sauberkeit und das erreicht man so nicht. Welchen Vorteil hat es das Öl auf die Kette tropfen zu lassen? Kein einziger Ölerhersteller gibt diese Möglichkeit so an. Denkst Du nicht, dass das einen Grund hat?
An meiner V4 hab ich das so ähnlich gelöst wie Yachti, aber mit der Ritzelabdeckung der V2 ging das nicht anders zu befestigen.
Mit den 4km bei der V2 will ich mich nicht festlegen, ich bilde mir ein, der Schalter steht auf 8. Mopped wird aber nicht großartig eingesaut und wenn dann nur unter der Ritzelabdeckung. Für mich tut es das. Ich wollte halt damals vor 10 Jahren nicht den Ölschlauch an der Bananenschwinge lang ziehen. Die Kiste hat mittlerweile knapp 90tkm.
Ein Kumpel hat eine alte Kettenbürste an die Kettenabdeckung genietet und lässt das Öl durch eine Bohrung in diese laufen. Putzt quasi während der Fahrt die Kette.