So,
ich hab jetzt 15:48 mit neuer Kette und Ritzel drauf.
Konnte leider noch nicht fahren - bin aber sehr gespannt.
(bei der 2014-er geht KEIN kleineres Ritzel vorne ohne den Schleifschutz anzugreifen. Da gibts wohl Unterschiede in den Baujahren)
Manfred
Baujahr-abhängige Unterschiede gab es bei den Federwegen. Könnts vielleicht auch daran liegen?
Meine Enduro (ohne R) ist aus 2010 mit 250 mm Federweg hinten - so wie auch die 2014er Enduro R.
pässefahrer: Ist Deine eine R mit 275 mm Federweg?
Moin,
bitte Erfahrungen/Meinungen zu:
Habe vor das Kettenrad von original 45 auf 46 evtl. 47 Zähne zu wechseln. Laufleistung z.Zt. 2500 km. Hintergrund: ich erhoffe mir einen etwas weicheren Trieb im 2.Gang im schwierigen Gelände, Bereich Singletrail /Trail bei Mapping 40 PS. Funktioniert das? Muss die Kette verlängert werden?
Uwe.
Hallo,
das wollte ich zunächst auch, aber dazu hat mein Freundlicher gemeint, das ginge nicht wegen Kette zu kurz.
so habe ich alles gewechselt.
Manfred
Baujahr-abhängige Unterschiede gab es bei den Federwegen. Könnts vielleicht auch daran liegen?
Meine Enduro (ohne R) ist aus 2010 mit 250 mm Federweg hinten - so wie auch die 2014er Enduro R.
pässefahrer: Ist Deine eine R mit 275 mm Federweg?
Es gab nur in den ersten Modelljahren unterschiedliche Varianten. Meine ist von 2013, da gab es nur noch die Enduro R mit 250 mm Federweg.
Habe vor das Kettenrad von original 45 auf 46 evtl. 47 Zähne zu wechseln. Laufleistung z.Zt. 2500 km. Hintergrund: ich erhoffe mir einen etwas weicheren Trieb im 2.Gang im schwierigen Gelände, Bereich Singletrail /Trail bei Mapping 40 PS. Funktioniert das? Muss die Kette verlängert werden?
Google mal nach dem Programm "geardata". Damit kannst du Geschwindikeiten und Drehzahlen bei verschiedenen Übersetzungen ausrechnen, und mit dem enthaltenen Unterprogramm "chaindata" kannst du Kettenlängen ausrechnen.
Habe vor das Kettenrad von original 45 auf 46 evtl. 47 Zähne zu wechseln. Laufleistung z.Zt. 2500 km. Hintergrund: ich erhoffe mir einen etwas weicheren Trieb im 2.Gang im schwierigen Gelände, Bereich Singletrail /Trail bei Mapping 40 PS. Funktioniert das?
Der Uwe bringt es auf den Punkt:
Ihr wollt kürzer übersetzen, weil die Laufkultur bei niedrigen Drehzahlen unbefriedigend ist.
Das kann man natürlich machen,
aber es ist als ob man -wenn´s reinregnet- Kübel unterstellt
und dann über Farbe und Hersteller der Kübel diskutiert.
Kommt nur mir so vor, als wäre das der falsche Weg?
Warum dichtet ihr nicht einfach das Dach ab,
bzw. sorgt für gute Laufkultur?
Ich bin leider (naja, nicht ganz leider 
) ab morgen bis 11.2. im Urlaub,
aber dann hab ich die Lösung für euch - mit der Originalübersetzung!
Schöne Grüße
Babsi
dann hab ich die Lösung für euch
wie immer - das Kastl 
So langsam nervt diese ewige Werbung. 
Eine für den Einsatzzweck passende Übersetzung lässt sich doch nicht durch die Motorabstimmung ersetzen.
Diese Abstimmung ist doch mit der neuen Doppelzündung auch original gelungen und kultiviert fahrbar.
Ihr wollt kürzer übersetzen, weil die Laufkultur bei niedrigen Drehzahlen unbefriedigend ist.
Ääääähmmm... wollte der TE nicht länger übersetzen?
Wer das Kettenrad von original 45 auf 46 evtl. 47 Zähne zu wechselt,
und sich dadurch einen etwas weicheren Trieb im 2.Gang im schwierigen Gelände erhofft,
übersetzt kürzer.
Eine saubere Motorabstimmung lässt sich nicht durch geänderte Übersetzung ersetzen
und trotzdem probieren das viele.
Andere sind da offenbar viel zu tolerant,
weil sie scheinbar gar nicht mehr wissen, wie schön direkt ein Motor am Gas hängen kann.
(Viele moderne Einspritz-Motorräder haben unbefriedigende Laufkultur - nicht nur, aber besonders KTM!)
Lieber masterreset, wenn du den dsp meinst, dann hat er betreffend die Übersetzungen einfach recht.
Schöne Grüße
Babsi
Hi,
bernd
Danke für den Tipp, hab auch mit gearing commander gerechnet. Bei 15/46 (und 14/47) reicht die Original-Kette, bei 15/47 fehlen 5mm (die kommen dann im Lauf der zeit zusammen ).
Warum eigentlich das ganze:
Die berühmte Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau oder 3 Moppeds. Die 690er passt für mich. Auf der Straße super auch mit Stollen, und wenn ich abseits fahren will, dann halt ich kurz an und stell am Rädchen unter der Sitzbank (oder ich hab schon gezielt vor in den Acker zu fahren). Dann wird Leistung eben angepasst, dafür ist doch der Schalter. Und da ich auch über Stock und Stein hopse (aber keine 200er Alp oder X-ride oder oder oder oder im Rucksack habe), war halt meine Vorstellung mittels Änderung der Übersetzung die PS nicht ganz so aktiv zu haben. 170 km/h fährt eh keiner damit, da nehm ich dann schon die Sumo.
Ich probier einfach mal 46er Rad in Alu/Stahl aus, da hab ich auch noch 500 gramm gespart 
.
Gruß, Uwe.
vuopi: Wenn du am Rädchen unter der Sitzbank drehst, dann kannst du das von Babsi vielgepriesene Kastl nicht verwenden. Das Kastl funktioniert nur mit der Mapping-Einstellung vernünftig, mit der die Abstimmung gemacht wurde.
Grund: das Kastl verwendet das APS-Signal (Drosselklappen-Wunsch) und nicht das TPS-Signal (tatsächliche Drosselklappenstellung). Wenn du am Rädchen drehst, stimmt da nix mehr.
Hallo voupi,
im Gelände wirst du zwischen 45er und 46er Kettenrad keinen Unterschied spüren. Vielleicht auf der Strasse. Spar dir das. (bei 45km/h 1km/h Unterschied....bei 22,5km/h 0,5km/h Unterschied)
Kauf dir zum Probieren mal ein 14er Ritzel. (Ist dann wie 15/48) Das geht ohne Änderung der Kette. Trotzdem wird aus der 690 kein Single-Trail Bike, weil im engen Geläuf einfach zu schnell. Aber etwas besser.
Hallo,
fahre auf meinner Enduro mit Stollenreifen 15/45. Mit den 17" Reifen habe ich 15/40 ausprobiert, das war mir aber zu kurz übersetzt.
Hätte jemand eine Empfehlung für eine ausgewogene Übersetzung?
Habe schon gelesen, dass einige 15/42 fahren. Was ist denn da die Höchstgeschwindigkeit?
Ich möchte vorne möglichst das 15er Ritzel behalten.
Hallo,
15 / 45 ist ja für die Enduro die Originalübersetzung.
Im Sommer will ich die Felgen auf 17 Zoll umbauen lassen. Die hintere Felge nehme ich einen halben Zoll schmaler als die originale Supermotofelge, also 4,5". Dadurch passen sowohl 150er als auch 160er Reifen. (Montiert wird Conti TKC 80)
Die Bremsscheibe bleibt gleich, so dass man einfach nur die Räder tauschen müsste, wenn man mal große Räder fahren möchte.
Der TÜV trägt mir beide Radgrößen ein, so dass ich entweder die Enduro- oder die Supermotofelgen fahren könnte. Das macht er aber nur bei Fahrzeugen ohne ABS.
Da die Übersetzung ja nicht mit eingetragen wird, lasse ich diese auch für die 17 Zoll Felgen, also 15 / 45. Dadurch erhöht sich das Drehmoment am Rad um 6%. Die maximale Endgeschwindigkeit liegt dann bei 160 kmh. Das reicht mir.
Sinn und Zweck meines Umbaus ist, dass mir als Ganzjahresfahrer die Enduro R auch mit abgepolsterter Sitzbank im Winter zu hoch ist. Die 17" Felgen bringen wieder ein paar Zentimeter. Fahren werde ich überwiegend in der Stadt und bei Reisen etliche Passtraßen. Gelegndlich acker ich auch durch den eigenen Wald.
Bei 17" und 15 / 42 käme man auf eine max. Geschwindigkeit von 171kmh, zumindest nach meinem Rechneprogramm.
Gruß, MBSprinter
Hallo,
Dankeschön für die schnelle und ausführliche Antwort.
Ich werde es dann auch mal mit der Enduro-Übersetzung versuchen, andernfalls auf
das 42er Kettenrad umsteigen.
Gruß kickin_natcho
aber es ist als ob man -wenn´s reinregnet- Kübel unterstellt
und dann über Farbe und Hersteller der Kübel diskutiert.
Kommt nur mir so vor, als wäre das der falsche Weg?
Warum dichtet ihr nicht einfach das Dach ab,
Also entweder ist Babsi wirklich DSP oder Babsi kopiert einfach stumpf alte Beiträge von Highscore und DSP, ohne das eigene komplette Hintergrundwissen zu vielen Themen zu haben. Denn genau diese Beispiel mit dem Dach hat DSP so vor nem Jahr gebracht.
Und es ist quatsch wenn man im Gelände andere Gangstufen benbötigt, diese dann mit Tuning der Motorleistung zu lösen.
Da Du ja immer so tolle Beispiele verwendest: Vielleicht hilft das ja: Wenn mein Arm gebrochen ist, gipse ich auch nicht meinen Fuss ein.
Babsi, Werner, DSP, ... fahrt selber mal mit ner Enduro Gelände und/oder Cross damit Ihr wisst was da passiert und wo es drauf ankommt.. Ehrlich.
Gut das ich mittlerweile nimmer der Einzige bin dem dieses Kastl Geseier in jedem Thread auf den Keks geht, sondern auch alteingesessene User wie Masterreset (der eigentlich ein ziemlich ausdauernd ruhiges Gemüht hat), mittlerweile genervt sind.
Was brauch ich bei 40PS oder 69 PS im Gelände noch mehr Motorleistung für viel Geld erkauft, wenn ein Kettenrad für 40,- EUR alles erledigt? Damit ich ne längere Übersetzung beibehalten kann? Supi. Mit max K/mH jenseits der 170 über die Donnerkuppel springen. Spitzen Idee. Meine KXF 450 ist 14/45 übersetzt. Oh, Vmax ist nur noch 110 Km/h. Aber was brauch ich auf ner Kartbahn ne längere Übersetzung?
Im Gelände fährt auch keiner konstant mit 3.000 U/min wie zum Beispiel bei einer Stadtdurchfahrt. Hier, in diesem Einsatzgebiet, fällt das Konstantfahrtruckeln überhaupt nicht auf. Entweder nehme ich mein Hindernis mit gezogener / schleifender Kupplung, oder ich gebe Vollgas um drüber hinweg zu kommen. Beim reinen Cross auf einer entsprechenden Strecke ist das noch viel Digitaler als beim Endurowandern.
Könnte dieses Kastl Tuning inkl. Werbegedöhns bitte einmal im Kastl Thread bleiben und Übersetzungsthemen oder Auspuffthemen so betrachtet werden wie der TE es benötigt?
Edefauler knallt ja auch nicht jeden Thread mit seiner Diensleitung des Power Commanders voll.
