SMT & Pilot Power 3: > Heute 2 Rutscher über's Vorderrad - WTF?

  • Hallo Leute.


    Hatte über's Jahr verteilt immer wieder technische Bröseln, die meiner SMT längere Standzeiten bescherten.
    Gross war meine Freude, als ich sie gestern von der Reparatur holte und heute eine längere kurvenreiche
    Runde auf mir bekannten Strecken drehen durfte. In 2! Linkskehren ist mir der Vorderreifen so weggeschmiert,
    dass ich grad noch den Fuss am Boden brachte. Das hat mir viel Vertrauen in die Reifen genommen, vor allem da ich
    regelmässig mit meiner oidn Transalp mit Heidenau K60 ebendiese Kurven problemlos bei gleicher Schräglage passiere.


    Pilot Power 3 mit ca.400km oben (VR warm an der Tanke mit 2.3 Bar gemessen)
    Fahrwerk is durchgehend auf Komfort.
    ca. 19 Grad mit trockenen Strassen.


    Reifendruck, Reifentyp oder Fahrstyl?


    Jo, es is die klassische Ferndiagnose, nichtsdestotrotz hätte ich diesbezüglich gerne euren Rat und eure Erfahrungen.
    Ich hab mir die Reibn kauft, dass ich noch beherzter in die engen Kurven gehen kann, als mit der Transalp und nicht umgekehrt!


    Danke euch.


    Stephan

  • Ist nicht das erste Mal, dass das vom MPP3 berichtet wird. Dein Luftdruck kommt mir trotzdem etwas sehr gering vor, wenn du den wirklich warm gemessen hast. Sowas fahr ich auf der Renne :denk: , pack da kalt ruhig 2.5bar rein damit bin ich mit der SMR immer gut gefahren.


    Gruss

  • Ist nicht das erste Mal, dass das vom MPP3 berichtet wird. Dein Luftdruck kommt mir trotzdem etwas sehr gering vor, wenn du den wirklich warm gemessen hast. Sowas fahr ich auf der Renne :denk: , pack da kalt ruhig 2.5bar rein damit bin ich mit der SMR immer gut gefahren.


    Gruss


    Danke für die Info Rennfix! Reifen war bischen wärmer als Körpertemp, nach dem Tanken gemessen. Heißt das, der Reifen gibt bei stärkerer Schräglage nach, i.e. verliert seine Form und rutscht desshalb weg?
    Und wenn du vorne kalt 2.5 vorschlägst, was haust du hinten rein?

  • Ich bin den PP3 kalt mit 2,3/2,6 gefahren.
    Auch wenn ich mit dem Reifen nicht zufrieden war, weggerutscht ist er mir eigentlich nie.
    Er knickte allerdings in tiefer Schräglage ohne Vorankündigung plötzlich weiter ab. Was des öfteren meine Adrenalienwerte in ungeahnte Höhen schnellen lies.


    Vielleicht bist du auch nur über eine verschmutzte Stelle gefahren. Hatte ich heuer bereits einmal, sodass mir das Heck bei ca 60km/h weggerutscht ist. Die Straße war auch trocken. Und auf den ersten Blick sauber.
    Aber eben nicht sauber genug. Was dem langen Winter anzulasten wäre.


    Den PP3 werd ich trotzdem nimmer montieren. Da gibts bessere Reifen.

  • 2.3 Bar is zu wenig, das fahr ich bei der deutlich leichteren Duke 690 mitm Pilot Power 1CT vorn. Bei der früheren SMR990 hab ich auch die vorgeschlagenen 2.5 Bar drin ghabt, kalt nach 500 m bei der Tankstelle gemessen. Hinten fahr ich bei praktisch allen Motorrädern immer um 0,2 Bar mehr. Gerutscht is mir der Vorderreifen bisher nur auf sandigem, schlecht erkennbarem Schmutz, nicht einfach so. Bei zu wenig Luftdruck verhalten sich PP, PP3 und PR2 meiner Meinung nach alle sehr unangenehm, drum immer schaun, daß genug Luft drin ist.

    KTM-Haltbarkeitstestfahrer


    Dzt: 1290SDR'15+690E'20
    Alt: 690D'13+690E'10+990SMT'11+990SMR'09+640SM'00

  • Danke für die Info Rennfix! Reifen war bischen wärmer als Körpertemp, nach dem Tanken gemessen. Heißt das, der Reifen gibt bei stärkerer Schräglage nach, i.e. verliert seine Form und rutscht desshalb weg?
    Und wenn du vorne kalt 2.5 vorschlägst, was haust du hinten rein?

    Ich war mit der Werksvorgabe 2.5/2.5 immer zufrieden, nur beim M7RR musst ich hinten um 0.2 bar erhöhen um den Verschleiss an den Flanken in Grenzen zu halten.


    Gruß

  • Vielleicht bist du auch nur über eine verschmutzte Stelle gefahren. Hatte ich heuer bereits einmal, sodass mir das Heck bei ca 60km/h weggerutscht ist. Die Straße war auch trocken. Und auf den ersten Blick sauber.

    Bei EINMAL Rutschen wär ich ganz bei dir, aber 2x am selben Tag an 2 unterschiedlichen Stellen, wo ich die selbe Strecke mit der Transalp und dem K60 vor ein paar Tagen bei 4 Grad auf die Fussrasten kriegt hab...weiß nicht, da kommt mir schon was faul vor. Sind halt zu viele Faktoren, um richtig schlau draus zu werden. Ich hab den Eindruck, dass die Flanken beim PP3 vorne vielleicht zu steil und abrupt abfallen, aber wos was i. Is halt lustig, dass ein Reifen mit soviel Negativprofil wie der K60 und 19" VR mir auf Asphalt subjektiv mehr Sicherheit vermittelt....


    Bei zu wenig Luftdruck verhalten sich PP, PP3 und PR2 meiner Meinung nach alle sehr unangenehm, drum immer schaun, daß genug Luft drin ist.

    Danke für eure Rückmeldungen Leute! Die 2.5 wern gleich amal getested!


    s

  • Wie schwer bist du ? Hast du evtl. 130 kg, so dass die Karre vorne kaum Druck auf dem Rad hat weil sie hinten so zusammensackt ?


    Nix für ungut...


    Eigentlich sollte ein moderner Reifen dieses Schlages so etwas doch nicht machen :denk:

  • Wie schwer bist du ? Hast du evtl. 130 kg, so dass die Karre vorne kaum Druck auf dem Rad hat weil sie hinten so zusammensackt ?


    Nix für ungut...


    Eigentlich sollte ein moderner Reifen dieses Schlages so etwas doch nicht machen :denk:



    Hehe. ;) Na, ich bin eher so die 68kg Partie, gross und dürr.

  • @ Ästhetiker:
    Da du die Strecke genau kennst und kurz zuvor mit der Transalp gefahren bist und darüber hinaus die Rutscher auch noch an zwei verschiedenen Stellen hattest, liegt es schon nahe dem MPP3 die Schuld zu geben. ABER: Beide Male waren es Linkskurven - könnte nicht ein kurvenschneidender, öltriefender :kacke: Karren seit deiner Fahrt mit der Transe durchgekommen sein und das Öl, durch Regen, in einen unsichtbaren dünnen Film verteilt worden sein? :denk: Allerdings war's ja trocken bei deiner SM-T Fahrt...Ich denke trotzdem, dass irgendetwas rutschiges auf der Straße gewesen sein muss (Zement, Mehl, Sand? - alles schon erlebt!). Sooo schlecht ist der MPP3 auch wieder nicht und 2.3 bar lauwarm ist auch nicht so wenig. Mit schmalen grobprofilierten Reifen rutschst du natürlich nicht so leicht wenn ein bisschen Splitt oder anderer Dreck auf der Fahrbahn liegt wie mit breiten Sportreifen.


    Andererseits: Ich hatte erst M5, dann S20 und danach CSA2 montiert und bin dann bei identischen Bedingungen wie mit den CSA2 mit MPP3 dieselbe (Haus-)Strecke gefahren und hatte bei jedem Versuch 2 Hinterradrutscher. Weder mit M5, S20, noch mit CSA2 hatte ich irgendwelche Rutscher, nicht einmal leichtes Schmieren (das ist mir dort auch zu gefährlich). Der MPP3 hat definitiv weniger Haftung als der M5, CSA2 oder der S20 auf demselben Moped (Nuda 900 R), derselben Strecke, bei ähnlichen bzw. identischen Bedingungen und ähnlicher Fahrweise (selber Fahrer). Die Testberichtaussagen halte ich in dieser Hinsicht für glatte Lügen. Für mich ist der MPP3 ein guter Tourensportler, vergleichbar mit T30 (wobei dieser eher mehr Haftung bietet - sorry, kein fairer Vergleich, da ich ich den T30 als 190/55 auf Dorsoduro gefahren bin), P. Angel, etc. Empfehlen würde ich dir BT16 Pro: Genauso gut bei kalten, nassen Straßen, besser (präziser, stabiler, mehr Haftung) auf trockenen Straßen und deutlich billiger (nur weniger Eigendämpfung). Wenn's Michelin sein sollen: Der alte MPP, ohne alles.


    :winke:

    3 Mal editiert, zuletzt von bones ()

  • Interessant wäre - sofern das rekonstruierbar ist - in welchem "Teil" der Kurve, also bezüglich Fahrzustand, du bei den Rutschern warst. Anbremsen/einlenken, Rollphase, beschleunigen?
    2,3 halte ich als "warmen" Luftdruck auch für zu gering. Kalt wäre das m. E. ok, wobei ich Michelins generell wg. der recht weichen Flanken auch eher etwas höher fahre (2,5 kalt).
    Die Straße als solche ist auch bei optischer Unauffälligkeit immer ein "gewöhnlich Verdächtiger". Gravierende Gripunterschiede sind ja eher die Regel als die Ausnahme.
    Bei 68 kg. würde ich auch mal den Negativfederweg mit Fahrer messen. Aber dann müsstest du ja bei anderen Reifen auch nebulöses Fahrverhalten spüren ... :denk:


    Ansonsten glaube ich nicht an ein "klassisches" MPP/3-Problem. Das der schlechter grippen soll als ein K60 (den habe ich auf meiner "Wanderenduro") kann schlicht nicht sein. Da halte ich konstruktiv ein "einknicken" eher für denkbar, aber dann müsstest du schon den Grenzbereich ausgelotet haben oder -sh. oben, je nach fahrzustand - einen falschen Impuls gegeben haben.
    Oder die gern genommene "Verkettung unglücklicher Umstände" - Luftdruck, griparme Stellen, zu lange ohne Last gerollt, ...
    Oder hat der Reifen bei den "Standzeiten" in einer WD40-Lache gestanden? :zwinker:


    Wirst du alles nie richtig rausfinden - schmeiß den Reifen runter. Vertrauen gerade in den VR ist durch nichts zu ersetzen!


    lg
    andi

  • ... ich habe leider auch diese Erfahrung mehrere male gemacht! Und das in li. wie re.-Kurven über min 30 cm :motzki:! Bei unterschiedlichem Asphalt und Temperaturen meist nur hinten aber auch beide Räder gleichzeitig! Ab da :polizei: -> zurück zu Bridgestone und glücklich sein!
    Der Power3 ist nicht für mich gemacht... da war nichts zu machen, ob am Fahrwerk, Luftdruck und Rücksprache mit Michelin.

  • Woa Leute ich komm z'Haus und glaub es is Weihnachten.


    Tausend Dank für eure detailierten Erfahrungsberichte und Kommentare!


    Der MPP3 hat definitiv weniger Haftung als der CSA oder der S20 auf demselben Moped (Nuda 900 R), derselben Strecke, bei ähnlichen bzw. identischen Bedingungen und ähnlicher Fahrweise...

    Danke, beim nächsten Reifenwechsel probier ich fix was anderes!


    Interessant wäre - sofern das rekonstruierbar ist - in welchem "Teil" der Kurve, also bezüglich Fahrzustand, du bei den Rutschern warst. Anbremsen/einlenken, Rollphase, beschleunigen?

    Sehr relevante Frage: Enge, langsame Linkskehre, leicht Bergab, mittlere Kurvenphase, wahrscheinlich noch leicht am Nachdrücken, 2er Gang, eher Rollphase mit Gas auf Zughalten, leichte Fussbremse ums Tempo konstant zu halten, kurz vorm Rausbeschleunigen. Das ist so eine Kurve, in der du den PiPo3 hinten bis zur Kante fährst und vorne noch so einen 5mm Streifen frei hast.


    Bei 68 kg. würde ich auch mal den Negativfederweg mit Fahrer messen.

    Nehm ich mir immer vor, hab ich noch nie gemacht. Fahrwerk hab ich lt.Handbuch zur Zeit durchgehend auf Komfort.


    Vertrauen gerade in den VR ist durch nichts zu ersetzen

    Word! Und das hab ich bei der Transe VOLL (mit der bin ich auch schon in 2 Serpentinen glegn)! Bei der SMT hab ich heut kurz die 2.5 Bar V/H getestet, aber das Rutschen und das Gefühl mit dem Fuss die Gschicht abfangen zu müssen steckte mir noch in den Knochen. Die 2.5 haben aber DEFINITIV das Einlenkverhalten verbessert. Das VR lenkt bei der Andeutung einer starken, langsamen Kurve nicht mehr so arg von allein ein! Mein Traum wär, das Ding fast nur mit der Hüfte lenken zu können, deswegen spiel ich grad mit den Dämpfereinstellungen.


    ... ich habe leider auch diese Erfahrung mehrere male gemacht! Und das in li. wie re.-Kurven über min 30 cm :motzki:

    Oag. 30cm sind echt kurz vor ganz weg, oder?

  • Der pipo 3 ist nicht gerade der kurvenstabilste reifen...fällt gerne weiter in die kurve als gewünscht...besonders bei an sich schon handlichen fahrzeugen...


    trotzdem dürfte der rutscher nicht auf dessen konto gehen...dafür haben reifen dieser Kategorie einfach zu viel gripp


    eher darauf dass du zu wenig negativfederweg eingestellt hast...bei 68 kg sind 5 undrehungen zu viel vorspannung...


    Wenn du vorspannung reduzierst solltest du auch die zugstufe angleichen bzw reduzieren


    sonst verliert das vorderrad auch an mechanischem grip :weinen:

  • @ Wernair: Heftig , da hätte ich den Reifen auch sofort in den Ruhestand geschickt :staun:


    @ ästhetiker: Stimmt, ich kann mich entsinnen, dass bei der SMT im Handbuch für die Einstellung der Federvorspannung auch die Kategorien Sport, Komfort usw. angegeben sind. Das hat mich bei so einer Marke mit großer Fahrwerkskompetenz wie KTM seinerzeit sehr gewundert, da landläufig eine Angabe in mm oder Prozent des Gesamtfederweges angegeben wird. Ich will nicht abschweifen, aber es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, was "Komfort" in Bezug auf die Federvorspannung/den Negativfederweg bedeutet. So kann eine zu geringe Vorspannung (unterstellt, das entspräche der "Komfort"-Einstellung) beispielsweise ein bockiges Fahrverhalten nach sich ziehen.
    Vllt. hilft das hier zu dem Thema weiter : Klick


    Man muss m. E. die SMT aber auch ganz deutlich von der SM/SMR abgrenzen. Der höhere Lenker bzw. Riser, der größere Tank ergeben eine deutlich aufrechtere Sitzposition und gravierend weniger Vorderradlast. Ich wechsel häufig zwischen diesbezüglich unterschiedlichen Fahrzeugen hin und her und das wird bei der SMT schon sehr deutlich. Habe auch schon überlegt, versuchsweise bei der SMT die Gabel etwas durchzustecken, andere Riser oder Lenker zu probieren. Mag zwar grundsätzlich die komfortable aufrechte Sitzhaltung, im Angriffsmodus muss ich aber schon sehr mit angewinkelten Ellenbogen und Gewichtsverlagerung nach vorne arbeiten.


    Aber solche Rutscher hatte ich selbst mit tendenziell noch gripärmeren Reifen (Pilot Power, Pilot Poer 2 CT) nicht. Bringe aber auch bei Gewichtstransfer gut was an Gewicht nach vorne ... :grins:


    lg
    andi

  • Ich dachte Anfangs das es vllt ein Reifen mit Produktionsfehler war... aber nach mehreren dieser Berichte war mirs klar. Der Reifen mag keinen zackigen Fahrstil!


    @ästhetiker/bikeaholic: Ich übertreibe wirklich nicht! Das ging schlagartig und der Reifen ist "weggerubbelt" sprich schlagartig Grip/Gripverlust/Grip/Gripverlust...! Aber zum Glück ist dieser Vorgang immer mit ..../Grip! ausgegangen!


    Michelin hat sich nach der Empfehlung den Reifendruck zu senken, das Problem auf mein Fahrwerk geschoben! Komisch andere Reifen kamen damit bestens klar^^!

  • Auch wenn jetzt viele wieder aufschreien werden, aber vielleicht entkräftet das die Vermutung, dass der Luftdruck zu niedrig war.


    Ich fahre seit letzter Saison auf meiner SM 950 den PIPO 1 (ohne alles) mit ACHTUNG!!: vorne kalt 2,1 und hinten kalt 1,8!! … und das funzt PRIMA!!


    Bin gestern noch auf meiner Hausrunde im Bergischen gewesen, gript bestens, keine Rutscher!! Fahre eher weich und rund
    und bin auch nicht so ein Tier auf der Bremse, aber durchaus zügig unterwegs!!


    Ich bin der Meinung die Reifenfirmen geben die hohen Luftdrücke an, damit die Reifen bei Autobahngeballer - 250 km/h und mehr – nicht zu heiß werden und
    einem um die Ohren fliegen. Ich fahre auf der BAB nicht so schnell und auf der Landstraße zwischen 60 – 160 km/h gab es noch nie Probleme!


    Aber da ist natürlich jeder Reifen anders…. Ich dachte nur, weil dem PIPO ja auch ein schmieren nachgesagt wird, wenn er heiß wird! Da habe ich ihn auch bei sehr zügiger Fahrweise nie
    hingebracht – im Gegenteil weist er jetzt mit dem niedrigen Luftdruck ein schönes Feinrippmuster auf – so wie es sein soll!!


    ... so habe fertig – jetzt könnt ihr draufhauen!!


    Gruß, Elli

    Einmal editiert, zuletzt von Elli ()

  • Du kannst den PiPo und den PiPo3 nicht miteinander vergleichen, dass sind doch völlig unterschiedliche Reifen. Noch dazu ist zu wenig Luftdruck in Straßenreifen mit Vorsicht zu genießen, der Karkassenaufbau ist für sowas nicht gedacht und unterscheidet sich da deutlich von Rennreifen.

  • Der pipo 3 hat eine stabilere karkasse als der 1er
    Deshalb benötigt der 3 tendenziell weniger luftdruck bevor der reifen einknickt ...


    Der 1er knickt nach meiner Erfahrung unter 2,3...2,4 bar hinten bei Belastung und gas in kurven ein...beginnt auf der kante zu walken...kommt aber immer auf gesamtgewicht und darauf an wie heftig am kabel gezogen wird :denk:


    1,8 bar...da muss man schmerzfrei sein :grins::alter schwede:

    Einmal editiert, zuletzt von wos ()

  • Die Aussage, dass die Luftdruckempfehlungen der (Reifen)Hersteller auf Betriebssicherheit auch bei Höchstgeschwindigkeit auf "german autobahn" abgestellt sind, ist korrekt.


    Aber 1,8 hinten mit dem PiPo (1) :staun::alter schwede:


    lg
    andi