Unterschiede zw. Model 2015 zu 2016 Duke 690

  • Hallo zusammen,


    ich möchte mir eine Duke 690 (ohne R) zuzulegen. Die Preise sind ja gerade schön im Keller :Daumen hoch: .


    Wo sind eigentlich die wesentlichen Unterschiede? Ich frage mich, ob sich der Aufpreis für eine 16er sich "lohnt"..


    Also, außer der neue Tacho und der Farbe finde ich recht wenig dazu. Laut KTM "Die für das Modelljahr 2016 vollkommen überarbeitete 690 DUKE "


    Besten Dank für eure Tipps .


    Grüße


    hmeiser

    Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom

  • Hallo,


    stehe vor der gleichen Entscheidung. Eine wahrscheinlich einigermaßen ausgereifte 2015er zum guten Preis, oder auf die Neue 2016 warten? Die neue hat 4 PS mehr, ASR, 3 Fahrmodi und die sehr schöne Farbgebung in
    Black&White....


    Gruß aus Dortmund
    Tom

  • Stimmt Tom,


    habe ich vergessen zu erwähnen :winke:


    Bezweifle, ob die 3 Fahrmodi und das ASR den Aufpreis rechtfertigen. ASR Notwendigkeit bei der Leistung bzw. dem Drehmoment, naja...


    Als damals das ESP rauskam, wurde auch viel diskutiert - heute haben die meisten. :amen:


    Ok, 4 PS mehr :-).

    Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom

  • Das soll jetzt nicht negativ klingen!


    Aber nehmt doch, was euch mehr anspricht. Wenn ihr die 16er nehmt, dann habt ihr 3 Fahrmodi, PS etc. - Wer hat, der hat :)


    Wenn man aber jetzt sagt, nein das brauch ich nicht, dann kann man ja Geld sparen und sich eine "Neue" 15er holen.


    LG
    J

    Supermoto: Half the Speed - Twice the Fun :wheelie:

  • Wo sind eigentlich die wesentlichen Unterschiede?


    73 PS und ein rekordverdächtiges Drehmoment von 74 Nm werden im Reaktor freigesetzt. Die ebenfalls geschärfte R-Version liefert jetzt sogar 75 PS über die Kette ans Hinterrad. Dem breiten nutzbaren Drehzahlband stehen nach der Frischzellenkur noch einmal 1.000 U/min mehr zur Verfügung. Das bedeutet eine spürbar gleichmäßigere Leistungsentfaltung auch bei niedrigen Drehzahlen. Die sicher aufwändigste Neuerung fand im Zylinderkopf Einzug: Für ein drastisch reduziertes Vibrationsaufkommen gelang es den Technikern, eine weitere Ausgleichswelle zu installieren. Dank des optimierten Ansaug- und Abgassystems erfüllt der neue LC4-Motor sogar die Abgasnorm Euro 4.
    Quelle: http://www.1000ps.de/modellnews-3001595-ktm-690-duke-2016


    Ich würde da eher - wenn schon Neukauf - zum 2016er Modell greifen.

    MT09  Duke5 Enduro690R SMT990

  • Die neue 2016er scheint schon in vielen Bereichen "neu" zu sein. Verändertes Verhältnis Bohrung/Hub, mehr Leistung u. Drehmoment, Elektronik-Spielereien (aufpreispflichtig), ein um 1000 u/min erweitertes Drehzahlband; Ausgleichswellen, bessere Fahrbarkeit unter 3.000 u/min (wobei ich mich immer frage, wer in diesem Drehzahlbereich durch die Gegend fährt - ist ja kein Traktor), etc.


    Wird wohl noch ein bisschen Mainstream-mäßiger zu fahren sein. Man will wohl an MT07, etc. anknüpfen.


    Im Interview mit dem KTM Pressesprecher auf der Eicma hörte ich heraus, dass man wohl kaum noch merkt, dass man auf einem Einzylinder sitzt. Wer das mag :nein:


    Ich habe mir jedenfalls noch eine neue 2015er (ohne Zulassung) für unschlagbare 6700,- gesichert. Schläft noch bis März in der Garage.


    Und die 1700,- Differenz zur 2016er stecke ich lieber in einen Akra-ESD und und sonst. Späße. Freu mich :grins:

    Vernünftig ist wie tot, nur vorher

    Einmal editiert, zuletzt von peter65719 ()

  • Die aktuelle Duke 4 ist sicherlich sehr gut. Die Entscheidung für eine 2016er Duke R fiel mir persönlich jedoch sehr leicht...

    • Moderner Motor - stärker, vibrationsärmer, elastischer, sauberer
    • Kurven-ABS. Ich fahre auch bei Regen.
    • Schräglagenabhängige Traktion-Control. Ich fahre auch bei Regen.
    • Ride Modes und sonstiges vom Lenker aus schaltbar. Ich fahre auch bei Regen.
    • (Hoffentlich) kein Tuning notwendig um die Laufkultur in den Griff zu bekommen.
    • (Wahrscheinlich) Potential für 80PS, falls mir jemals danach sein sollte.
    • (Wahrscheinlich) etwas besser zu verkaufen, weil neueres Modell.
    • Den alten Tacho find ich zum :kotz: Ist halt Geschmackssache.
    • Ich wollte immer eine schwarze Maschine mit orangem Rahmen und Rädern ...da hab ich dann wohl Schwein gehabt.


    Dafür geb ich dann auch guten Gewissens einen 1000er mehr aus.


    Aber jedem das seine... Hauptsache Spaß :Daumen hoch:


    Edit zur MT07: Der MT-07 Motor ist tatsächlich und in jeder Hinsicht besser als der aktuelle Duke Motor. Allerdings ist der ganze Rest nicht so mein Ding, eher sogar :kacke:

    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

    Einmal editiert, zuletzt von wildduck ()

  • Hallo zusammen,


    Danke für eure zahlreichen Antworten.


    Hat mir geholfen :applaus: .


    Im Übrigen: Die MT-07 gefällt mir auch sehr gut und sie ist mit Sicherheit eine gute Konkurrenz zur 690er.


    Beste Grüße


    hmeiser

    Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom

  • Das sehe ich (Babsi) nicht so:
    Ich hab die MT-07 probegefahren und fand die Sitzposition komisch (ok, Geschmackssache),
    und die Tankkanten, die beim Vornesitzen in die Oberschenkel bohren, indiskutabel.
    Den Motor haben die Japaner wirklich kräftig hingekriegt - eine Wohltat nach den Drehorgeln der letzten Jahre,
    aaaber japanisch weichgespült soft und indirekt in jeder Hinsicht:
    Gibt man ordentlich Gas, beginnt sie sanft zu schieben und wird sicher immer kräftiger,
    aber eben nicht sofort wie die KTMs (oder Motorräder mit Flaschiebervergaser),
    sondern mit einer sanften, kinderfreundlichen Verzögerung.
    (Ob sich da etwas verbessern lässt? Es war noch keine MT-07 bei uns!)
    Ähnlich die Bremse (weich, vielleicht lässt sich mit Stahlflex etwas machen?)
    und das Fahrgestell (detto und unterdämpft, Gabel müsste man überarbeiten und Federbein tauschen,
    aber wer tut das bei so einem billigen Moped?).


    Für Leute, die es nicht besser kennen, ist das sicher eine Alternative
    und die Optik ist auf den ersten Blick der Duke meilenweit überlegen,
    aber wenn man sich´s GENAU anschaut, sieht man, warum die so wenig kostet:
    Es wurde eben an den essenziellen Qualitäten gespart.


    Betreffend die 2016 Duke bin ich nicht so optimistisch:
    Zu lange hat KTM an der 2012er herumgebastelt (ohne Presse!),
    bis die 2014er und die 15er erst vernünftige Laufkultur hatten.
    Einen völlig neuen Motor zu kaufen (und das ist einer,
    denn der Kolbendurchmesser geht mit der 3. Potenz in das Kolbengewicht ein
    und die Drehzahl mit der 2. Potenz in die Massenkräfte) ist nicht unriskant,
    aber dass der statt "nur" 8400 U/min dann 9400 U/min drehen soll,
    hab ich bei der 12er nie vermisst. Wer braucht das?
    Wenn mir der neue Motor schmackhaft gemacht werden soll,
    will ich eine Drehmomenkennlinie im Vergleich mit der "alten" sehen!
    Sonst ist zu befürchten, dass das nur an Charakter verliert
    und wie ein schlechter Zweizylinder gehen wird.


    Das Kurven-ABS wird schon hinhauen (das hams bei der 1290 getestet - wer´s braucht)
    und die Traktionskontrolle ist bei der 690er so nötig wie ein Wimmerl am Hirn:
    Asphaltdrift ist dann nicht mehr? Schade!


    Deshalb mein Tipp:
    Lieber eine bewährte 14er oder 15er holen (wenn´s die billig gibt, umso besser)
    und die anderen Kunden als Testpiloten fahren lassen.


    Schöne Grüße
    Babsi

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

    Einmal editiert, zuletzt von Highscore ()

  • Hi
    Habe mir ebenfalls vor 12 Tagen eine noch nicht zugelassene 2015er gesichert. Allerdings mit diversen Umbauten zu einem auch unschlagbaren Preis. Die 4PS denke ich, sind fast zu vernachlässigen, das einzige wären für mich die verschiedenen Modis, die jedoch für mich pers. den Preis nicht wert sind. Wer die Mehrleistung unbedingt haben will, bekommt sie auch aus dem alten Modell gequetscht. Wem die Vibrationen zuviel sind, der kann ja auf ein anderes Moped umsteigen. Ich liebe sie jedenfalls, und wer diverse andere Eintöpfe vorher gefahren ist, der weiß auch was richtige Vibrationen sind, sag nur Savage oder gar die alten Enfields.


    Wie dem auch sei, die Entscheidung wird die richtige sein. :peace:

  • Ich würde beim Vergleich der "alten" gegen die neue Duke erst einmal warten bis die Karre im Laden steht und man das ganze Paket mal erFAHREN hat. Ein Datenblatt hat noch keinen Popo-Meter bei der Entscheidung ersetzen können :zwinker:

  • ...Einen völlig neuen Motor zu kaufen (und das ist einer, denn der Kolbendurchmesser geht mit der 3. Potenz in das Kolbengewicht ein und die Drehzahl mit der 2. Potenz in die Massenkräfte) ist nicht unriskant, ...


    Sorry, aber das ist ein ziemlich inhaltsloser Satz aus kundigem Munde. Wie hoch ist welches Riskio? Wieviel mehr wiegen denn Kurbelwelle, Pleuel und Kolben, dass im neuen Motor die physikalischen Gesetze aus den Fugen geraten?


    Das sich ein neues Produkt erst einmal beweisen muss ist eh klar und gilt für das Küchenmesser und den neuen Intel-Prozessor genauso wie den neuen 690er Motor. Das Risko nehme ich als Käufer ja bewußt auf mich. Zumal der neue Motor ja nur umfassend verbessert, nicht aber komplett neu aufgesetzt wurde.


    Ich möchte Eure Kompetenz wirklich in keinster Weise in Frage stellen (vielleicht werde ich ja schon bald Euer Kunde sein :grins: ), aber dass Ihr als #1 KTM Tuner ohne verwertbare Kenntnisse eines Produktes, pauschal von dessen Nutzung abratet ist schon etwas befremdlich. Ich hätte eher erwartet, dass Ihr Euch freut: "Prima, wieder ein Motor an dem wir unsere Kompetenz beweisen können. Wen dürfen wir als ersten bei uns begrüßen..." So klingt das - bei aller Hochachtung für Eure Verdienste um fahrbare KTM Motoren - ein wenig gestrig und verängstigt...


    Das Kurven-ABS wird schon hinhauen (das hams bei der 1290 getestet - wer´s braucht)
    und die Traktionskontrolle ist bei der 690er so nötig wie ein Wimmerl am Hirn:

    Auch hier (Zitat oben) bin ich etwas verstört. Was ist denn hier bitte die Botschaft eines kommerziellen Tuners an seine potentiellen Kunden? "Wer nicht fahren kann der soll zu Hause bleiben!" oder "Wir mögen keine Weicheier und Regenfahrer!" Ich bin jedenfalls sehr froh über die neuen elektronischen Helfer. Die können viel mehr als ich und vielleicht retten sie mir ja eines Tages mal den Hintern. Und wenn ich mich unbedingt wieder in die ehrenwerte "Liga der unterstützungsfreien harten Kerle mit schlechteren aber ehrlichen Rundenzeiten" aufnehmen lassen will, dann genügen 10 Sekunden Daumenartistik am linken Lenkerende und ich bin wieder dabei... :zwinker:


    :achtung ironie: Wer freiwillig und ernsthaft - das Geld mal außer Acht gelassen (das respektiere ich) - die alte Duke der neuen vorzieht ist entweder Nostalgiker, Opportunist, Masochist oder Verschwörungstheoretiker ... oder braucht es einfach dreckiger, lauter und härter - was ich auch respektiere. :grins:

    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

  • Taxidriver: Na das ist ja auch was anderes. Deshalb: :Daumen hoch:
    Hätte ich dieses Jahr ein neues Bike gebraucht, dann hätte ich jetzt auch eine 4er und wäre sehr glücklich damit. Irgendwann muss man ja zuschlagen, denn schon morgen gibt's ja wieder was neues.


    Wer aber jetzt zum Jahreswechsel eine 2015er anstatt einer 2016er kauft der wird das doch wahrscheinlich eher nur wegen dem attraktiven Preis machen? Oder gibt es belastbare sachliche Argumente - außer Farbe und Preis - die gegen die neue Duke sprechen?


    Chris-Cross: Sehr geiles Bike. Das Neongelb finde ich richtig gut. Viel Spaß damit :Daumen hoch:

    MT-09 SP + SH 150i + CRF 300 L ¯\_(ツ)_/¯ Duke 690 R, Street Triple 765 RS, Tenere 700

  • Sicherlich wird die 2016 auch ein klasse Moped werden.
    Nur die 2015 690 R ist jetzt meine sechste KTM die ich gekauft habe und die erste ohne Lieferzeiten.
    Kann mich nur sehr gut daran Erinnern wie lange einige auf ihre Duke 390 gewartet haben.
    Das war mit der Hauptgrund warum ich zur 2015 gegriffen habe.
    Kann sein das es bei der 2016 mit den Lieferzeiten anders ausschaut nur wer KTM kennt weis auch das es manchmal länger dauert.
    Gruß
    Norbert



  • Sorry, aber das ist ein ziemlich inhaltsloser Satz aus kundigem Munde. Wie hoch ist welches Riskio? Wieviel mehr wiegen denn Kurbelwelle, Pleuel und Kolben, dass im neuen Motor die physikalischen Gesetze aus den Fugen geraten? :


    Bitte entschuldigt, der Post war nicht vom Highscore, sondern meine (Babsis) persönliche Meinung.
    Die physikalischen Gesetze geraten natürlich NICHT aus den Fugen, denn gerade DIE besagen
    dass ein schwererer Kolben UND höhere Drehzahl insbesonders das Pleuelfußlager erheblich mehr belastet.
    Ich kann mich noch zu gut an mehrere LC4-Generationen erinnern,
    bei denen man dieses bei km 20.000 BESSER VORSORGLICH getauscht hat - nebst Hubzapfen und Pleuel.
    Diese Motorräder hat KTM auch guten Gewissens VERkauft
    und viele Kunden haben die auch guten Gewissens GEkauft.
    Ich nicht:
    WENN sich ein neues Produkt erst einmal beweisen muss (Küchenmesser, Intel-Prozessor oder Moped),
    dann bitte nicht auf MEINE Kosten.
    (Wenn Wildduck das Risiko als Käufer bewusst auf sich nimmt, ist das seine Sache.)


    Mich hat eben der 50.000 km-Test der Duke IV überzeugt,
    bei dem der Motor HERVORRAGEND abgeschnitten hat: "Taugt für weitere 50.000 km".
    Das ist eine reife Konstrukteursleistung, die durch viele Verbesserungen erkauft wurde (z.B. DLC-Beschichtung).


    Braucht man wirklich bei einem 75 PS-Motorrad eine Traktions-Kontrolle?
    Was die elektronischen Helfer betrifft, so bin ICH (Babsi) vielleicht ein bissl paranoid:
    Was tut die Elektronik, wenn sie schon ein paar Jahre am Buckel hat?
    Je mehr davon eingebaut ist, umso mehr kann da kaputtgehen (und wird´s auch)!
    Auch bin ich der Meinung, dass die das Motorradfahren-KÖNNEN nicht ersetzen können
    und mir stellt sich eben die Frage, ob es dem Lernen nicht im Wege steht,
    wenn man am Motorrad ALLES völlig gefühllos bedienen darf
    und die Elektronik macht´s wieder gut ...
    ... hoffentlich.


    Selbstverständlich werden wir uns gerne auch der 2016er Duke widmen,
    aber zuallererst sind wir nur gespannt, was die kann.


    Schöne Grüße
    BABSI

    "Highscore" Fa. Myjet

    Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Tuning-Kits und -Teilen für Motorräder

    (Zwangs-)Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, da Gewerbeschein-Besitzer

    weitere Bikes: Kawasaki KLE500 (daily commuter), Buell 1125R (die mit dem starken Herz aus Österreich), KTM Duke 790, Kawasaki Z1000´76

  • Ich denke das die 1000 Euro mehr sicher nicht verkehr sind:
    1:die R Version hat Einstellmöglichkeiten am Federbein (Druckstufen) :Daumen hoch: .
    2:AKRA :Daumen hoch:
    3:Sturzparts :Daumen hoch:
    4:ASR+Kurven ABS :Daumen hoch:
    5:LED Blinker (wer es Braucht)
    6: Ein Minus bei den Orangen Felgen (Einfach zu viel Orange) :denk:


    Das nur mal als überblick, ob man es braucht bleibt natürlich jeden selber überlassen........... :wheelie:


    LG aus Graz

  • Ich denke das die 1000 Euro mehr sicher nicht verkehr sind:


    habe ich etwas verpasst? Also wenn ich in der Schule richtig aufgepasst habe, sind das 1900,- mehr gegenüber der Standard Duke.


    ... und ich denke da auch eher wie Babsi schreibt, dass der 2016er Motor eher erst einmal am Anfang etwas für potentielle "Testfahrer" sein wird und dies möchte ich nicht. Auch glaube ich, dass sich der Charakter des Motors in eine Richtung verändert, die ich nicht unbedingt mag. Vermutlich weichgespülter und nicht mehr so "spitz". Ist halt subjektiv.


    Und nur weil irgendwelche quasi-schlauen Marketing-Fuzzis jedem potentiellen Käufer suggerieren, dass er auch noch im Mofa eine Traktionskontrolle, Kurven-ABS und sonstiges Elektrozeugs benötigt - weil sonst nicht mehr vernünftig fahrbar - heißt das noch lange nicht, dass man dies auch wirklich braucht bzw. dass damit die fahrerischen Möglichkeiten automatisch steigen würden.


    Ach ja, man glaubt es kaum: auch ich fahre bei Regen; seit 30 Jahren und welch Wunder, ich lebe noch. Schärft die Sinne, hält wach und fit.


    Jeder wie er mag.


    Gruß

    Vernünftig ist wie tot, nur vorher

  • Ja hast schon recht, es sind sogar 2500 Euro unterschied..................