Freiräume neu schaffen

  • Wie ich schon geschrieben hatte, einfach beim Abtouren und Ziehen der Kupplung ein paar kurze Gasstösse, dann kann man das verhindern. Wenn ich mit der Kleinen unterwegs bin mache ich das schon automatisch.

  • Also ich bin leider auch betroffen,

    Modell 18.

    3000km.

    Hab noch paar schöne Bilder von der kleinen.

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    Ich fahr aber mittlerweile schon mit soviel Zwischen as dass es immer weniger passiert.

    Meiner Meinung nach viel zu wenig Standgas. Man kann echt nie sagen wann es kommt. Nix typisches.

  • Defender


    nach meiner Erfahrung bringt das nichts. Damit hatte ich das auch schon versucht und zumindest einen kurzen Gasstoß gebe auch ich bei gezogener Kupplung mittlerweile häufig unmittelbar vor dem Anfahren oder dem Runterschalten mit gezogener Kupplung wenns geht oder die Zeit ist. Beim Hochschalten natürlich nicht. Also auch da kann der Motor genau so abwürgen. Wie auch auf dem Video beim Anfahren zu sehen ist gibt er zwischendurch einen kurzen Gassstoß und kurz vom Losfahren dann auch nochmal und dabei stirbt sie ja dann auch ab. Im laufenden Verkehr versucht er genau das nach der Abbremsung auch wieder und auch da blubs aus.
    Die kurzen Gasstöße können m.E. jemanden beruhigen oder besser immer wieder daran erinnern, dass das Problem jederzeit auftreten kann - mehr aber auch nicht denke ich.


    Es persönlich etwas besser zu gestalten oder zu empfinden, indem man ein normales Fahrverhalten ändern muss wegen einem Fehler am Bike kann es doch nicht sein. Wieviel kurze Gasstöße sollen es denn sein? Oder aber ich muss in der Stadt bei 50 Km/h sehr schnell bremsen (mir auch schon passiert) - da muss ich auch beide Bremsen betätigen und somit auch die Vorderradbremse. Da habe ich dann nicht mehr die Zeit mit dem Handballen und gezogener Bremse da noch kurze Gasstöße zu geben und wie geschrieben ohne nennenswerten Erfolg.
    Sinnigerweise war es bei Triumph gerade das Problem, dass bei gezogener Kupplung und schneller Betätigung des Gasgriffs (also Drosselklappen) genau da das passieren sollte. Dein Vorschlag wäre, wenn vergleichbarer Fehler, sogar gegenläufig. Ich kann aber aus erster Quelle berichten, dass der Motor der Triumph auch bei anderen Gelegenheiten abwürgte (Anrollen an Ampel, Hinterherrollen im Verkehr mit gezogener Kupplung, normalem Anfahren ohne unvermitteltem Gasstoß, beim Beschleunigen vom 2. in den 3. Gang usw usw usw...


    Grundsätzlich kann man es doch auch mal stehenlassen, das wohl doch eine Menge Besitzer dieses Bikes diesen Fehler haben, der vermutlich identische vorhandener Fehler (Absterben des Motors in Verbindung mit Kupplung/Gasgriffbetätigung) erst nach 1,5 Jahren zum KBV Rückruf bei Triumph geführt hatte und dieses auch hier seitens KTM in Ordung zu bringen ist- möglichst nicht erst nach 1,5 Jahren herumgequäle mit einem im Fahrbetrieb absterbendem Motor. Obwohl ja die 2017er jetzt auch schon wieder etwa 1,5 Jaher alt ist mit dem Fehler. und dieser immer noch vorkommt. Hätte ich ne 17er wäre ich langsam beunruhigt ob der ablaufenden Garantie...

    Ich kann das alles gut sagen weil ich bei Triumph ja schon davon betroffen war - auch hier der Fehler unvermittelt und unberechenbar und natürlich wenden sich mit diesem Fehler ein Großteil der Besitzer gar nicht oder nachdrücklich genug an KTM. Das ist auch der Grund warum der Hersteller sich so lange Zeit nimmt oder für lange nicht genug notwendig hält, dass KBV zu informieren oder anderweits Abhilfe schafft (nur so läuft das).
    Mir kann doch hier Keiner erzählen, KTM wüsste noch gar nichts davon und auch nicht nur in Deutschland.


    Das ist ein echter technischer Mangel und auch ein Mangel in der Fahrsicherheit (das Video aber auch die Beschreibungen Betroffener sagt doch eigentlich alles - da muss gar nichts mehr rumdiskutiert werden) - ich kann nur Jedem hier mit diesem Fehler empfehlen, sich zumindest an den Händler oder einer anderen KTM Werkstatt zu wenden. Ich werde das jetzt bald auch wieder tun. Ich habe deswegen schon telefoniert. Ich überlege auch, da KTM Deutschland zusätzlich zu informieren. Muss jeder selbst wissen was er da macht - je mehrBetroffene es wie ich machen, um so mehr Chancen für Abhilfe.


    Fahrsicherheit: auch im Video zu sehen, beim dritten Abwürgen im Fahrbetrieb schafft er es fast auch nicht mehr mit der Restrollgeschwindigkeit wieder zu starten. Da sprang sie eben nicht sofort wieder an und der wollte schon rechts ranrollen und hatte Glück dass es beim zweiten Startversuch dann doch klappte. Ich hatte neulich drei Versuche bevor ich doch noch starten konnte im Rollbetrieb und eine erheblich gefährlichere Situation beim nach links Einbiegen in den Hauptverkehr dabei. Es regt mich ein wenig auf, dass hier verniedlicht zu sehen. Betriebssicherheit des Fahrzeugs und wir haben noch Neufahrzeuge sollte eigentlich im größtmöglichen Interesse des Nutzers liegen.


    Hier der KBV Bericht der Triumph Thruxton 1200, Modelle 2016-2018

    https://www.motorradonline.de/…2018-motor-kann-ausgehen/

  • Heiko,

    im Fehlerspeicher gibt es keinen Hinweis auf das Problem? Ein Ini-Lauf bringt auch nichts?
    Für mich hört sich das an als wäre die Zündung einfach kurz weg.

    Ein interessanter Versuch wäre auch mal, ob der Fehler mit dem "Rapid Easy" weg wäre, dann könnte man das Verhalten auf ein mageres Gemisch zurück führen.

    Kann man das Standgas nicht minimal höher stellen lassen, als Versuch?

    Mich würde das auch gewaltig nerven und ich würde meinem Händler auf die Füße stehen.

    .....bereue nur was du noch nicht getan......

  • Es persönlich etwas besser zu gestalten oder zu empfinden, indem man ein normales Fahrverhalten ändern muss wegen einem Fehler am Bike kann es doch nicht sein.

    Ja, da geb ich dir völlig Recht



    Hier der KBV Bericht der Triumph Thruxton 1200

    Vergiss jetzt mal die Triumph... kann ja versteh'n das du davon etwas Sensibilisiert bist, bring aber hier, jetzt in dem Fall nix (weder uns noch KTM)

    die Länderübergreifende Suche nach Leidensgenossen und (verständliche) Frustschreiberei bringt ja auch nix...keiner hier, will dir das Problem absprechen, ausreden oder nicht glauben...




    ich kann nur Jedem hier mit diesem Fehler empfehlen, sich zumindest an den Händler oder einer anderen KTM Werkstatt zu wenden. Ich werde das jetzt bald auch wieder tun.

    ist auch das einzige was was bringt

    jedes mal wenn du beim KTM Händler bist, schreibt der einen Bericht/Mitteilung an KTM...somit ist dein "Fehler/Mangel" bei KTM Registriert und Dokumentiert



    auch wenn du von der Husky nix wissen willst...

    auch dort gibt's das Problem (weil ja Baugleich) und auch dort wurde es (von einem KTM Händler) gelöst

    Leider weiß der User nicht, was genau gemacht wurde (ich versuche ihn eh, zu einer Nachfrage zu überreden)

  • ...

    Ein interessanter Versuch wäre auch mal, ob der Fehler mit dem "Rapid Easy" weg wäre, dann könnte man das Verhalten auf ein mageres Gemisch zurück führen.

    ...

    Genau das habe ich nach dem 1000er Service am 25. April vor und dabei bin ich recht optimistisch, was das Problem betrifft.

  • Hatte diese Problem und auch die nach einiger Zeit falsch gehende Uhr schon mehrmals bei meinem KTM Händler angesprochen. Bis auf das Aufspielen der jeweils neusten Software ist noch nichts passiert. Wegen der dauernd falsch gehenden Uhr wurde mir sogar ein Tausch des TFT's angeboten. Ich warte mal ab was die nächste Inspektion bringt. Bis dahin ist ja bestimmt wieder ein Softwareupdate fällig. Soviel fahre ich ja mit der Kleinen sowieso nicht.

  • teletom

    Ja, es nervt mich auch wirklich. Wenn Du so eine Geschichte schon einmal durch hast mit all den Rennerreien, erfolglosen Werkstattbesuchen und ewigen Telefonaten und Emails mit Händler, Werkstätten und dem Hersteller selbst über einen so langen Zeitraum. Gefühlt stand die Karre mehr in Werkstätten als das ich sie fuhr und ich glaube das war auch so. Zuletzt habe ich sie in eine Vertragswerkstatt abschleppen lassen und Tschüß. Schade um das eigentlich tolle Bike aber wenns genug ist, ist es genug. Bei meinem vorherigen Bike war es dann so, dass ein "Herstellerfachmann" extra aus Süddeutschland kam wegen meiner und anderer Karren und natürlich das Problem bei Probefahrten auch nicht erzeugen konnte. Insofern also damals nicht reproduzierbar und somit auch kein Mangel. Das der Hersteller dann Monate danach genau wegen diesem Fehler den Rückruf starten musste spricht Bände aber davon hatte ich nichts mehr denn ich hatte komplett die Lust an dem Bike verloren (gab auch noch ein paar andere Kleinigkeiten aber egal).


    growa1

    erstmal danke für Dein Feedback und auch Dein Verständnis. Die Husky, dagegen habe ich überhaupt nichts. Ich wusste bisher nichts von der Baugleichheit der 401 zur 390. Ich selbst war bei Husquarna vor vielen Jahren mal auf der Suche nach einer Enduro. Wenn Du Deinen Bekannten überreden könntest, nachzufragen, wie sein Problem gelöst wurde, wäre das echt toll.

    @GAS
    das wurde ja auch von einem User im englischsprachigen Forum scheinbar mit Erfolg auch gemacht. Ich glaube aber mit einer aktiven ECU und nicht der passiven Easy. Die Easy kostet zwar nicht so viel, kostet aber trotzdem wenn sie für ein Problem Abwürgen herhalten muss und meine dabei nicht das Ruckeln... Trotzdem natürlich interessant ob es sich damit beseitigen ließe. 190 EUR oder so mit Bypassadapter für einen KTM Fehler... Das Ruckeln, ja dafür würde ich sie vielleicht auch nach der Garantie kaufen - zur Elemenierung des Abwürgens in der Garantiezeit eher nicht.
    Und dann kommt ja eben auch die Garantiefrage des Herstellers der einen Einbau einer Zusatz ECU schlichtweg garantiebezogen nicht erlaubt (auch wenn nicht leistungssteigernd) und meine Befürchtung, andere womoglich auftretende Probleme wären dann durch die EASY verursacht - zumindest vorgeschoben argumentiert. Von der offiziellen Betriebserlaubnisgeschichte möchte ich jetzt gar nicht schreiben.


    Dann stellt sich mir bei der Easy im Moment auch die Frage, wie lange die bei ständigem Update der Softwaresteuerung da funktionieren kann. Nach meinem Update im Herbst 2018 habe ich ja das Gefühl, meine Duke geht minimal "zahmer" zur Sache - was ich aber eigentlich nicht so will. Die Easy wurde doch einmal so konzipiert, dass sie mit dem Original Setting der jeweiligen 390er betrieben werden konnte. Der Herseller gibt da ja die Empfehlung für die zu wählenden Einstellungen. Was aber wenn die KTM Settings da in der Software immer wieder neu angepasst werden? Die Easy wird ja manuell eingestellt und passt sich nicht "automatisch" an ein eventuell neu verändertes KTM Setting an. Passt das dann noch mit der manuellen Nachregulierungsmöglichkeit der Rapid bzw. ist das dann noch sensibel genug zu justieren mit den mechanischen Einstellmöglichkeiten in der Box? Hier trifft also elektronisch auf mechanisch. Es hat ja Jemand hier die Easy mit verschiedenen Einstellungen getestet gehabt und nur die Herstellerangaben liefen wohl rund...Möglicherweise wäre da die EVO (oder vergleichbare Zusatz ECU´s) die bessere Wahl aber die und Andere sind ja auch nochmal deutlich teuerer und solche Zustazsteuerungen sind auch nur mit einem Leistungsprüfstand wirklich sinnvoll wenn ich wirklich fein abstimmen möchte denke ich.


    Old Bastard

    Ich lese sogar auch bei den RC390 Modell 2018 ähnliche Probleme heraus. Einfach Stalling KTM RC390 (mit oder ohne Modelljar) im Netz eingeben. Da kommt man zwar dann auf die englischen Seiten aber immerhin.


    Wenn Du das Gefühl hast, ein ähnliches Problem wie bei den 390ern könnte auch bei der 125er so sein, mach es wie ich und mach ein Thema auf und frage hier im Forum nach wer das auch hat.




    Das Thema selbst würde ich aber gerne wenn möglich bei den 390ern Dukes belassen damit es sich nicht so sehr auffächert in die verschiedenen Modellreihen. Also damit es etwas übersichtlicher bleibt.

  • Old Bastard

    das war gar nicht böse gemeint - nur übersichtlicher für die verschiedenen Modelle.


    Eazy
    Initialisierungslauf: soweit ich es weiß misst oder überprüft die Karre sich dann noch einmal komplett neu und stellt sich neu ein (wie ein neues Betriebssystem im Urzustand). Quasi lernt sich neu an. Irgendwie so. Dieser Lauf wird oft empfohlen, wenn man nicht weiß was mit einem Bike los ist. Etwa wie Neuinstallation beim Computer/Handy weil man einen bestimmten Bug/Fehler nicht findet. Beim Computer/Handy oft überflüssig und meist auch nur der hilflose Versuch von Servicehotlines die nicht genug Ahnung haben... Bei der KTM allerdings wäre es ja nicht der große Aufwand...trotzdem siehe unten


    @ThorstenR

    Den Initialisierungslauf wollte ich eigentlich erstmal nicht machen denn ich lese über diesen Inilauf, alleine schon darüber wie man ihn durchführen soll(te) total verschiedenes und das ist mir erstmal zu viel an Möglichkeiten.


    -also wie hier 15 Min. im Stand und dann Zündung aus. Bei kaltem Motor
    -oder so lange im Stand laufen lassen bis der Lüfter anspringt. Bei kaltem Motor
    -oder Batterie abklemmen und/oder Hauptsicherung ziehen (mit davor danach irgendwie mehrmals Zündung an/aus)
    -dann soll sie gerade stehen - also vermutlich nicht auf dem Seitenständer.
    -dann geht sie bisweilen vor den 15 Minuten schon von selbst aus und man soll sie dann neu starten aber die Zeit insgesamt nicht über 15 Minuten da weitergerechnet wird - also Stoppuhr nicht vergessen.

  • Zum Inilauf oder besser zum Anlernen hätte ich aber trotzdem noch eine Frage:


    bei meiner Harley (vorvorletztes Bike) war es so, dass die sich nach einem Komplettreset über mehrere 100 Kilometer je nach Fahrstil neu anlernte. Bei Triumph sagte man mir dazu wieder, dass sich die Thruxton im Grund permanent neu anlernt - je nach Fahrweise also auch verschieden.


    ...fast wie gut eingefahren, schlecht eingefahren oder aber mit Speed oder lahm...


    Wie sieht das bei der Duke aus? Gibt es da nur diesen Inilauf im Stand oder lernt die sich auch im Grunde auch permanent neu an???

  • Hm, habs ja schon mal geschrieben--bei meiner VTR hatte ich das Gleiche und da war es schlicht und ergreifend eine Steckverbindung in der Nähe der Hauptsicherung, die etwas vermodert war, weil sie nicht dicht war--und da ist schlicht durch Vibrationen ab und an der Strom unterbrochen worden und wenn man im gleichen Augenblick die Kupplung gezogen hat, ist der Motor mangels Zündfunken abgestorben.

    Hat schon mal jemand nach den Einfachsten Möglichkeiten geschaut ?

  • Hallo Heiko,


    vielleicht ein anderer Ansatz zur Problemlösung. Hatte mit meiner 125er Duke 2011 Baujahr folgendes Problem. (ich weiß andere Baureihe und Baujahr) Der Motor starb, bei 5-sekündigen Fahren genau bei 120 km/h Tachoanzeige, ab. Ist mr ein paar mal auf der Autobahn passiert, als ich einen Lastwagen überholen wollte. Deshalb verstehe ich deine Wut mit beinahe Crash sehr gut. Das ganze Prozedere mit Softwareupdate, Zündspulenwechsel, Drosselklappen.... wurde gemacht.

    Der Fehler wurde mit Wechsel des Kippschalters/ Rolloverschalter wie auch immer genannt, behoben. Kleines Bauteil große Wirkung.


    Wünsche dir viel Erfolg bei der Fehlersuche

    Motorsportliche Grüße

    Rainer

    Gruß

    Blubber


    125 Duke BJ11, 390 Duke BJ15, 390 Adventure BJ20:peace:

  • günter


    ich denke Rainer meint den Lagesensor oder Tilt Switch der das Möp ausschaltet wenn es umkippt.

    Bin zu faul zum suchen, aber mijube hat da einiges drüber geschrieben hier im Forum.

    MfG Denis

    Yam RD 250 YPVS / Kawa GPZ 400 / 15 Jahre nichts / Duke 125 2011 / Duke 390 2017

  • Hi Günter,


    nicht der Braune am Lenker (mit Daumen zu bedienen) sondern der unterm Tank, der automatisch reagiert beim Umkippen oder Sturz.

    Der hatte eine Störung und reagierte bei der Geschwindigkeit mit den Resonanzen des Motors. Könnte auch gut möglich sein, dass beim Kupplungsziehen und gewissen Motordrehzahlen diese Resonanz den Schalter auslöst. Wäre eine Lösung, wenn auch an den Haaren herbeigezogen.


    Grüße Rainer

    Gruß

    Blubber


    125 Duke BJ11, 390 Duke BJ15, 390 Adventure BJ20:peace: