Hallo zusammen.
Danke für Eure Einschätzungen!
Ich hatte ABS mal „geübt“. Das hatte sich anders angefühlt.
Nach dem Vorfall ging die Brense wieder.
es ist komisch.
Ich werde morgen mit der Werkstatt telefonieren. Vielleicht kann man was nachschauen.
Händler hat entlüftet, sonst nix. Da ich seitdem nicht mehr länger gefahren bin und es nur sporadisch auftritt, kann ich nicht sagen, obs was geholfen hat.
Nach dem Vorfall ging die Brense wieder.
Das passt leider zu unserem Fehlerbild...
Verhärten, durchfallen, normalisieren, über längere Zeit (30min oder so)
Das Problem hatte ich auch. Ist aber nur nach längerer Pässefahrt aufgetreten. Dann aber sehr stark. Druckpunkt hat sich extrem verändert, von fast Blockieren bis kaum Bremswirkung. Ein einziges Mal sogar ohne jede Bremswirkung, zum Glück an einer Stelle ohne Hindernis.
Nachdem der Geberzylinder getauscht wurde, (bin seither ca. 5`000 km gefahren) ist das Problem nie mehr aufgetreten.
Leute,...mir wird schon beim Lesen kotzübel! Das Problem sollte fachmännisch untersucht werden!
...habe sowas in der Art in den vergangenen Jahren nie lesen müssen.
Bade 
Ich habe versucht die Tracking Daten vom Navi auszuwerten.
da nur alle Sekunde oder 5m ein Datenpunkt gesetzt wird, ist es leider nicht so detailliert wie ich gehofft hatte.
Grob geschätzt sehen die Daten für mich aus, als ob ich - warum auch immer - den Mist selbst gebaut habe.
Ich habe versucht die Tracking Daten vom Navi auszuwerten.
da nur alle Sekunde oder 5m ein Datenpunkt gesetzt wird, ist es leider nicht so detailliert wie ich gehofft hatte.
Grob geschätzt sehen die Daten für mich aus, als ob ich - warum auch immer - den Mist selbst gebaut habe.
Weist deine Bremse seit dem denn eines der anderen Anzeichen auf?
- Spiel im Bremshebel trotz voll eingedrehter Verstellschraube
- ständig wandernder Druckpunkt (mal sofort, als würde etwas zwischen den Bremsklötzen stecken, mal so spät dass man denkt man hätte keine Klötze mehr)
- ein plötzlicher Widerstand in der Bremse der mit dem Durchdrücken des Hebels verschwindet (als würde etwas in der Bremsleitung stecken)
Ist echt bitter nicht zu wissen was genau passiert ist, nagt an einem.
Ich habe versucht die Tracking Daten vom Navi auszuwerten.
da nur alle Sekunde oder 5m ein Datenpunkt gesetzt wird, ist es leider nicht so detailliert wie ich gehofft hatte.
Grob geschätzt sehen die Daten für mich aus, als ob ich - warum auch immer - den Mist selbst gebaut habe.
Wie kannst du denn den Mist da selbst bauen?
Hat die Bremse funktioniert oder nicht?
Wenn ich mir diese Exceldatei mal kurz anschaue, dann frage ich mich, warum du mit circa 60 km/h geradeaus gefahren bist?
Sieht so aus, als wäre die Abfahrt bei der Geschwindigkeit gar kein Problem.
Kann natürlich täuschen plus ggf. Verkehr plus Schreckreaktion deinerseits.
Von meiner Erinnerung lief die Nummer so:
Am Anfang vom Verzögerungsstreifen auf selbigen gefahren
in den Rückspiegel links geschaut, weil ich mir vorher schon dachte das Auto hinter mir fährt bestimmt auch raus
Dann Gas weggenommen und runtergeschaltet. War überrascht dass ich bis in 3. runtergeschaltet habe.
dann fahr ich unter der Brücke durch und wie sonst auch will ich dann anfangen zu bremsen. Ich greife zur Bremse, zieh zu und es passiert nichts.
ich denk mir oh scheiße, nicht das nächste Motorrad und guck auf die Fahrbahn Trennung. Denk mir, bloß nicht in die Spitze rein, vielleicht an der Leitplanke entlang.
Die Daten ausm Navi stimmen nicht mit der Situation zusammen, wie ich glaube sie erlebt zu haben.
kuriose Geschichte
was sagt dein KTM Händler?
Hallo zusammen,
ich habe gestern das Motorrad repariert (Schalter Links ausgetauscht, Blinker geklebt) und bin eine Runde gefahren.
Bremse funktioniert wie sie soll.
Ich gehe davon aus, dass ich was falsch gemacht habe und die Bremse passt.
Falls nochmal was ist, geb ich Bescheid.
Grüße Flo
Aber wie kann man denn beim Bremsen was falsch machen ?
Aber wie kann man denn beim Bremsen was falsch machen ?
ich weiß nicht genau was ich falsch gemacht habe.
Ich habe mittlerweile die Vermutung, dass ich nicht voll zugezogen habe, weil sich irgendwas „komisch“ im ganzen Motorrad angefühlt hat. Nach dem Motto „wenn ich jetzt ganz zuziehe, liege ich gleich voll auf der Fresse“.
aber ob es so war werde ich leider nie erfahren.
Ich möchte das Thema für mich jetzt abschließen, sonst bekomme ich es nimmer aus dem Kopf und fühle mich dann nicht mehr wohl aufm Motorrad.
Ich habe kein Problem damit Unfälle zu bauen solange ich verstehen kann warum etwas wie passiert ist.
Ich bin auf der Suche nach 790ADV(R) - Fahrern, die Probleme mit der Handbremspumpe bzw. mit dem Handbremshebel hatten/haben. Bekanntlich können die Probleme zu einem vollständigen und vor allem lebensgefährlichen Bremsversagen führen. In diesem Forum haben bisher 6 Fahrer darüber berichtet. Persönlichen sind mir weitere 4 Fälle bekannt, denen die Bremspumpe (Geberzylinder) anstandslos bzw. still und heimlich getauscht wurde, allerdings erst nach jeweiliger Reklamation.
Ich kenne nur eine 790 ADV R, die bisher kein Problem mit der Vorderrad-Bremspumpe hatte, die hat allerdings nicht einmal 4.500 km am Tacho.
Das fatale ist, dass das Problem nicht reproduzierbar ist und genauso wie es auftritt, wieder verschwinden kann. Ich gebe zu bedenken, dass die problembehafteten Motorräder nicht einmal 1 Jahr alt sind und somit keine "alten" Bremsflüssigkeiten im Spiel sein können und an so neuen Motorrädern kaum herumgepfuscht wurde.
Beschämend ist, dass sich KTM so verhält, als wäre nur eine einzige Bremspumpe getauscht worden und zwar jene im September in Griechenland / Thessaloniki. Man forderte diese jetzt, nach einem halben Jahr, für weitere Untersuchungen an.
KTM weigert sich trotz offensichtlicher Häufungen, eine Rückrufaktion zu starten. Es besteht der Verdacht, als würde man seitens KTM gezielt ausblenden, dass es Tote geben kann. Dass Tote über ein Bremsversagen nicht mehr berichten können, reduziert natürlich das Haftungsrisiko gewaltig und wird hoffentlich nicht Kalkül sein.
KTM hat bisher jegliche Auskunft betreffend Fehlerursache und dauerhafter Behebung verweigert, damit wird auch nicht ausgeschlossen, das bei einem Tausch der Bremspumpe, der gleiche Mist wieder eingebaut wird.
Es ist geplant, der Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung zu übermitteln, immerhin liegt aus meiner Sicht auf Grund des passiven Verhaltens oder vielleicht wegen Vertuschens eine "Gemeingefährdung an Leib und Leben" vor (jur. ins Unreine formuliert).
Ich bitte um rege Berichterstattung in der Sache, um der Staatsanwaltschaft Fakten liefern zu können.
P.S.: Ich empfehle, auf der KTM - Homepage unter "Service & Sicherheits Check" die Fahrgestell- und Auslieferungsurkunden- ID-Nummern einzugeben. Wir haben bei 3 von 3 Motorrädern festgestellt, dass die Werkstättenbesuche nicht, bis unvollständig eingetragen sind.
Hier wurde aber auch schon Bremsflüssigkeit im ersten Jahr getauscht. Weil offenbar der Siedepunkt schon abgesunken war. Dürfte ja eigentlich auch nicht passieren.
Hier wurde aber auch schon Bremsflüssigkeit im ersten Jahr getauscht. Weil offenbar der Siedepunkt schon abgesunken war. Dürfte ja eigentlich auch nicht passieren.
Bei meiner Ex - BMW F800GS - wurde auch jährlich die Bremsflüssigkeit getauscht.
Hier wurde aber auch schon Bremsflüssigkeit im ersten Jahr getauscht. Weil offenbar der Siedepunkt schon abgesunken war. Dürfte ja eigentlich auch nicht passieren.
Und zwar war das bei mir im Feb 2020 nach exakt 12 Monaten und 5.000km der Fall (habe das Motorrad im Spätsommer als Vorführer mit 3500km übernommen).
Alles anzeigenIch bin auf der Suche nach 790ADV(R) - Fahrern, die Probleme mit der Handbremspumpe bzw. mit dem Handbremshebel hatten/haben. Bekanntlich können die Probleme zu einem vollständigen und vor allem lebensgefährlichen Bremsversagen führen. In diesem Forum haben bisher 6 Fahrer darüber berichtet. Persönlichen sind mir weitere 4 Fälle bekannt, denen die Bremspumpe (Geberzylinder) anstandslos bzw. still und heimlich getauscht wurde, allerdings erst nach jeweiliger Reklamation.
Ich kenne nur eine 790 ADV R, die bisher kein Problem mit der Vorderrad-Bremspumpe hatte, die hat allerdings nicht einmal 4.500 km am Tacho.
Das fatale ist, dass das Problem nicht reproduzierbar ist und genauso wie es auftritt, wieder verschwinden kann. Ich gebe zu bedenken, dass die problembehafteten Motorräder nicht einmal 1 Jahr alt sind und somit keine "alten" Bremsflüssigkeiten im Spiel sein können und an so neuen Motorrädern kaum herumgepfuscht wurde.
Beschämend ist, dass sich KTM so verhält, als wäre nur eine einzige Bremspumpe getauscht worden und zwar jene im September in Griechenland / Thessaloniki. Man forderte diese jetzt, nach einem halben Jahr, für weitere Untersuchungen an.
KTM weigert sich trotz offensichtlicher Häufungen, eine Rückrufaktion zu starten. Es besteht der Verdacht, als würde man seitens KTM gezielt ausblenden, dass es Tote geben kann. Dass Tote über ein Bremsversagen nicht mehr berichten können, reduziert natürlich das Haftungsrisiko gewaltig und wird hoffentlich nicht Kalkül sein.
KTM hat bisher jegliche Auskunft betreffend Fehlerursache und dauerhafter Behebung verweigert, damit wird auch nicht ausgeschlossen, das bei einem Tausch der Bremspumpe, der gleiche Mist wieder eingebaut wird.
Es ist geplant, der Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung zu übermitteln, immerhin liegt aus meiner Sicht auf Grund des passiven Verhaltens oder vielleicht wegen Vertuschens eine "Gemeingefährdung an Leib und Leben" vor (jur. ins Unreine formuliert).
Ich bitte um rege Berichterstattung in der Sache, um der Staatsanwaltschaft Fakten liefern zu können.
P.S.: Ich empfehle, auf der KTM - Homepage unter "Service & Sicherheits Check" die Fahrgestell- und Auslieferungsurkunden- ID-Nummern einzugeben. Wir haben bei 3 von 3 Motorrädern festgestellt, dass die Werkstättenbesuche nicht, bis unvollständig eingetragen sind.
Hatte das Problem nach der Einfahrphase in April 2019, also noch keine 2000km auf dem Tacho gehabt. Der Bremszylinder wurde auf Garantie getauscht, habe hier aber nichts Schriftliches erhalten. Im Service- und Sicherheitscheck ist nichts von alledem vermerkt.
Ich bin auf der Suche nach 790ADV(R) - Fahrern, die Probleme mit der Handbremspumpe bzw. mit dem Handbremshebel hatten/haben.
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Ich bitte um rege Berichterstattung in der Sache, um der Staatsanwaltschaft Fakten liefern zu können.
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Ich hatte dieses Problem 1x im Laufe einer Montenegro-Tour im September letzten Jahres (Km-Stand ca. 7000).
Der Druckpunkt der Vorderradbremse wanderte plötzlich ständig von einem Extrem ins andere, der Hebel hatte entweder ein riesiges Spiel bis zum Druckpunkt (der Hebel stand da fast schon am Griff an) oder der Druckpunkt kam sofort ohne jegliches Spiel.
Wir waren dabei in der Gruppe am späten Nachmittag schon recht müde und deshalb ziemlich moderat auf ca. 1000 Höhenmeter unterwegs und ich kam durch zusätzlichen Einsatz der hinteren Bremse halbwegs gut mit der Situation zurecht.
Der Spuk dauerte ca. 1 Stunde und war dann so plötzlich, wie er aufgetreten war, wieder vorbei, nachdem wir über eine relativ steile Serpentinen-Abfahrt wieder Meeres-Höhe erreicht hatten.
Wie gesagt, passierte ist das nur dieses eine Mal und die darauf folgenden 2000km nicht mehr.
Bei flotterer Gangart möchte ich so etwas definitiv nicht erleben, da könnte es echt gefährlich werden.
Ich werde das meiner Werkstatt beim kommenden Service-Termin auf alle Fälle melden...
Ich hatte dieses Problem 1x im Laufe einer Montenegro-Tour im September letzten Jahres (Km-Stand ca. 7000).
Ich werde das meiner Werkstatt beim kommenden Service-Termin auf alle Fälle melden...
Äh...
das ist jetzt nicht dein Ernst ?
Nach mehr als 6 Monaten erst melden ?
