Husqvarna 901 (Norden)

  • Das Kit passt nicht in die Standard 901. 63512955544 passt in die 890 ADV R und in die Expedition

    Tieferlegung 901 22112955044

    Wenn ich mich nicht vertue ging es um die Expedition. Für die Standart 901 gibt es sowas eventuell auch. Wobei die ja schon mindestens 20mm tiefer ist.

    Gruß Bommi

  • Wenn ich mich nicht vertue ging es um die Expedition. Für die Standart 901 gibt es sowas eventuell auch. Wobei die ja schon mindestens 20mm tiefer

    Dein Zitat von Parry der eine normale 901 fährt sagt etwas anderes aus.

  • So, meine wurde gestern hübsch gemacht und in den Stall gefahren. Dort werden über den Winter die eine oder andere Stelle noch gesäubert. Ansonsten bricht mir der Kettenschutz öfter ab durch Fehlanwendung. Ansonsten lief die Maschine mit den üblichen Problemen die Saison durch. Nächstes Jahr im April zur Inspektion und dann schauen das sie nächstes Jahr wieder durch läuft.

    Über den Winter mal das eine oder andere Mopped ansehen, vielleicht gibt es doch noch eine andere.

  • So, meine wurde gestern hübsch gemacht und in den Stall gefahren. Dort werden über den Winter die eine oder andere Stelle noch gesäubert. Ansonsten bricht mir der Kettenschutz öfter ab durch Fehlanwendung. Ansonsten lief die Maschine mit den üblichen Problemen die Saison durch. Nächstes Jahr im April zur Inspektion und dann schauen das sie nächstes Jahr wieder durch läuft.

    Über den Winter mal das eine oder andere Mopped ansehen, vielleicht gibt es doch noch eine andere.

    Kein Ölwechsel vor dem Winterschlaf?

    Es grüßt der Parry!


    Jetzt auch mit einem simulierten Vauzwo froh! :grins:

  • Ich habe bei meiner Standard die progressiven kürzeren Federn von HyperPro verbaut, kann ich nur empfehlen.


    Letztes Wochenende habe ich es endlich geschafft die SuperDuke-Spiegel zu verbauen.

    War nicht einfach, weil die SuperDuke bei beiden Spiegeln M8 Linksgewinde und an den Adaptern M10 Rechtsgewinde hat, die Norden an den Spiegeln M10 Rechtsgewinde und an den Adaptern M10 links ein Rechtsgewinde und rechts ein Linksgewinde.

    Musste mir also erst noch passende Adapter besorgen.


    Aber der Effekt ist echt ein Hammer.

    Zusammen mit der Tourenscheibe von der Expedition habe ich jetzt am Helm immer eine laminare Strömung.

    Egal ob bei 80km/h oder 160km/h, es wird immer lauter, wenn ich aufstehe und den Helm in die volle Strömung bringe

  • Servus Wolfgang,

    Kann ich 100% bestätigen. Fahre auch seit vorrigem Jahr mit Touringscheibe und Lenkerendspiegel -> Ergebnis: null Wind bis Vmax.

    Und fahre auch mit Hyperpro Progressivfedern, aber nicht das 30 mm Absenkkit, sondern die Normalen -> Ergebnis: ein Fahrwerk das nahezu perfekt ist, sogar mit Sozia absolute Stabilität, kein Gewackel und dabei komfortabler als Serie.

    Weitere Tipps für Interessierte (CLS Kettenöler, CLS Autonome Griffheizung, Sitzbank selber seitlich links u. rechts je 2 cm Schaumstoff abnehmen und Sitzschale mit Heißluftföhn auch zusätzlich links +rechts je 1 cm verschmälern -> Fussstand mindestens 2 cm besser, Taschenträger 4 cm enger an die Norden bauen, Stofftaschen innen mit Kunstoffplatte versteifen, ...).


    Good luck

  • Kleines Update zum Umbau von 16er auf 15er Ritzel. Fährt sich deutlich besser😊, in der Stadt deutlich ruhiger und auf der Landstraße mit deutlich mehr Zug auf der Kette. Tempo 100 im 6. Gang hat man spürbar mehr Drehmoment.

    Bei Vollgas im 6. und 205 kmh nach GPS dreht sie allerdings in den Begrenzer. Aber dafür ist die Norden ja auch nicht gedacht.

    Gruß Bommi

  • Moin ich will mich mal mit einreihen, hab auch vor mir eine Norden zu holen oder doch wieder ein 690er Enduro Modell ob nun weiß , rot oder orange ist mir eigentlich egal :)


    Die Norden ist hald Tourentauglicher aber mich würde die Endurowander fähigkeit mal intressieren , das Mehrgewicht im Vergleich zur 690 ist ja doch spürbar.


    Gibt den hier Besitzer die bisschen Offroad (und damit meine ich nicht Feldweg hin und her) unterwegs sind mit der Norden? Die Meinung / Erfahrung würde mich intressieren

    Letz Fetz! :crazy:

  • mrwhoopy:


    Dann solltest Du Dir eine 'Expedition' zulegen. Das Fahrwerk der Standard-Norden kommt schnell an seine Grenzen. Das XPLOR-Fahrwerk steckt deutlich mehr weg. Die Expedition ist aber nochmal ca. 10 kg schwerer als die Standard. Eher doch was für gröbere Feldwege. :ja:

    Es grüßt der Parry!


    Jetzt auch mit einem simulierten Vauzwo froh! :grins:

  • Mehrgewicht im Vergleich zur 690 ist ja doch spürbar.

    Hallo. Ich fahre zwar die 790 Adv. , aber die ist ja fast das selbe Motorrad. Bin damals auch von der 690 Enduro auf die 790 ADV. R umgestiegen. Das Mehrgewicht ist schon spürbar, aber durch den niedrigen Tank (Schwerpunkt) und das (bei der R) Klasse Offroad Fahrwerk fühlt man sich extrem sicher und stabil. Man hoppelt nicht über Unebenheiten sondern schluckt die weg wie mit einem Panzer (so war mein Empfinden beim direkten umsteigen) Auch bei langsamer Fahrt (15er Ritzel vorausgesetzt) unheimlich stabil und ausbalanciert. Die 690er hatte ja den Tank unter der Sitzbank im Heck, also viel weiter oben. Fahr mal die Norden / ADV. du wirst es sofort merken.

  • Moin ich will mich mal mit einreihen, hab auch vor mir eine Norden zu holen oder doch wieder ein 690er Enduro Modell ob nun weiß , rot oder orange ist mir eigentlich egal :)


    Die Norden ist hald Tourentauglicher aber mich würde die Endurowander fähigkeit mal intressieren , das Mehrgewicht im Vergleich zur 690 ist ja doch spürbar.


    Gibt den hier Besitzer die bisschen Offroad (und damit meine ich nicht Feldweg hin und her) unterwegs sind mit der Norden? Die Meinung / Erfahrung würde mich intressieren

    hol dir einen einzylinder; du wirst dich darüber immer wieder freuen und vor allem dann wenn du die anderen siehst die schweren kraxn wieder aufzustellen; und ab dem dritten mal verfluchst du die 200 und mehr; egal wie nett die zu fahren sind bzw. wie lustig viele darüber erzählen; sie sind zu schwer bereits für leichtes geläuf;

    gut dass es schwurbler und verschwörer gibt,

    daher sind die anderen immer auf der richtigen seite:staun: :denk: :denk:

  • Klar ist Offroad leichter immer besser. Aber es ist ja auch das Thema Tourentauglichkeit angesprochen worden. Und da hat man auf der 690, ab einem gewissen Alter, deutlich mehr auszuhalten als auf den 2 Zylindern. Auch das Thema Reichweite spielt dann eine Rolle , 12 zu 20 Liter Tankvolumen sind auch nicht von der Hand zu weisen. ICH würde das ganze so einsortieren: Offroad / Onroad --> 690: 70/30, 890R/Expedition 60/40 , Standart 790/890/Norden 40/60 - 50/50 je nach Setup.

  • sorry aber es gibt kein bischen schwanger! entweder er macht gelände oder er bleibt auf der strasse; schon alleine die reifen sind da ein limitierender faktor; und ja man kann auch auf eine.... schmale felgen und und und, nur wo fange ich an wo höre ich auf;

    inzischen sind wir sogar bei so manchen 450iger modellen angelangt die verbindungsetappen von 3-400 kmn locker wegstecken; sag da nur kove 450 oder fantic rally; leistbare dinger die wirklich gut vorangehen wenns mal spannend wird natürlich auch die ktm rally nur da stimmt der preis nicht mehr.


    und wenn man das thema alt usw. eingbringt dann, ja dann würde ich offroad ohnehin streichen; und feldwege gehen auch mit einer gs :staun: :ja: :ja: :ja: :zwinker:

    gut dass es schwurbler und verschwörer gibt,

    daher sind die anderen immer auf der richtigen seite:staun: :denk: :denk:

  • Ja das Problem ist einfach man bräuchte beide, für schnelle Offroad-Späße die 690er, für Schotterpässe mit Anreise und Gepäck die Norden :)


    Bin ja auch die letzten Jahre vor der Superduke mit den 690er im Urlaub gewesen eine Woche . Es geht schon ist hald schon anstrengender als mit der Norden denke ich.

    Letz Fetz! :crazy:

  • Wenn man so an die Sache rangeht, hätte ich auch gern einen Cruiser, einen Racer und was extrem leichtes fürs Gelände. Aber leider gibt meine Garage (und meine Frau) nur 1 Motorrad her. Dann ist das meist so ein Schweizer Taschenmesser, das alles kann aber nix richtig gut. Wenn man legal Straße und Gelände fahren will, muß man immer Kompromisse eingehen. Das Thema Reifen habe ich bewusst erst gar nicht angesprochen. Und die 690/701 Enduro ist mit 158 kg vollgetankt auch kein Sportgerät mehr. Aber pendelt gern auf der Straße, hat eine kurze Reichweite und eine üble Sitzbank.

    Einmal editiert, zuletzt von hollo ()

  • stimmt schon, jedoch kann ich für mich persönlich nicht abschätzen wie oft ich dann wirklich auf Reisen gehen werde , ob ich dann trotzdem noch die Superduke nehme, vielleicht gefällt sie so gut das ich sage ich brauche kein Bike mehr für die Straße . Das sind schwierige Entscheidungen :peace: . Ich fahr die Norden aufjedenfall noch Probe möglichst bald noch sofern das Wetter es zulässt.

    Die Preise sind eh gerade realtiv günstig, vielleicht gehen die noch weiter runter nach der EICMA...... :denk:

    Letz Fetz! :crazy:

  • Mit einer 690er mit körniger Stolle für das grobe wollen die wenigsten 600km Landstraße am Tag fahren. Das Limit Offroad ist bei einer 890R oder Expedition wohl meist der Fahrer. Ich bin kein Offroad Crack, aber mit den Großen geht schon eine Menge, erst Recht wenn man von Endurowandern spricht. Wenn ich im Friaul leben würde hätte ich auch was leichtes zum Wandern und einen V2 mit richtig Druck für die Bergstraßen. Wenn man alles mit einem Moped machen will muß man Prioritäten setzen und mit den Kompromissen leben. Bei mir ist der beste Kompromiss zur Zeit die Expedition. Die kann Anreise mit viel Komfort, geht auch sportlich ums Eck und schafft das meiste was in Europa Offroad erlaubt ist bei einem guten Fahrer auch.

    Gruß Bommi

  • Das Limit Offroad ist bei einer 890R oder Expedition wohl meist der Fahrer. Ich bin kein Offroad Crack, aber mit den Großen geht schon eine Menge, erst Recht wenn man von Endurowandern spricht.

    Das Problem ist halt, dass der gleiche Fahrer mit einem leichteren Moped mehr kann. :zwinker:

  • Bommi

    Da bin ich ganz bei dir, entweder man hat zwei Mopeds oder man muss Kompromisse machen.

    Zum on- offroad reisen sind Mopeds, Reiseenduros um 200Kg schon nahezu perfekt, man kann sich beim reisen auch mal die Gegend ansehen, etwas erleben, eventuell auch mal zu zweit und ist dabei eben nicht an asphaltierte Strassen gebunden.


    Zum Enduro fahren ist ganz klar was leichtes die besser Wahl, da brauchen wir nicht diskutieren. Damit hat man dann aber auf Asphalt definitiv keinen Spass.


    Das ist auch der Grund warum wir, zwei Kumpel und ich, eine 1090R fahren, es ist für uns der beste Kompromiss für on- offroad. Wobei einen Norden 901 und 890R sicherlich eine gute, wenn nicht sogar die bessere Alternative dazu sind.


    Aber offraod ist eh ein weit dehnbarer Begriff! Offroad heist ja nicht gleich Enduro fahren!


    Wir drei zb. sind viele Jahre Endurorennen bzw. Moto Cross gefahren, hatten KTM, Maico, Kramer, Yamaha, Honda, Husqvarna, wobei einer von uns, der jüngste, immer noch fährt, mit einer Beta 430. Wir sind keine Champions, aber wir hatten Spass dabei. Klar liebäugeln wir darum hier und da auch mal mit zB. einer 690er Enduro, aber hey, wenn man Enduro fahren möchte braucht es vor allem Kraft, Kondition, Konzentration und gute Reflexe um solche Mopeds auch artgerecht handeln zu können! Wir aber sind mittlerweile alte Männer und bleiben realistisch: der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach :grins:


    Also ja, Kompromisse, möglichst gute Kompromisse muss man finden, und zwar jeder für sich, passend zu seinen persönlichen Bedürfnissen.

    Denn was für den einen das perfekte Moped ist, kann für einen anderen zur Spassbremse werden.

    Gruß vom Hohenseelbacher


    Mit dem Auto bewege ich meinen Körper, mit dem Motorrad meine Seele.

    6 Mal editiert, zuletzt von Hohenseelbacher ()