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Update: Ölablassschrauben mit Magneteinsatz sind da, ich bau morgen das Sieb aus mach ein paar "Härte-Tests" und werde am Donnerstag die ersten Einsätze drehen und prüfen, ob alles in die Cathy passt.
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Würde da gerne mein Interesse bekunden!
Grüße
Hansi
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Update: Späne- und Kleber-Test bestanden. Magnetkraft seht ihr selbst.
Und das verwendete Bindemittel hält. Ich hab es bei zwei Schrauben nicht geschafft die Magnete per Zugversuch von der Schraube zu trennen. Vorher brechen die Magnete ab.
Morgen Mittag kommen die noch jeweils 30 Minuten bei 150° / 170° und 200° in den Ofen und ich schau wie sich Bindemittel und Magnetkraft verhalten.
Sicher ist Sicher. So wie ich euch kenne schafft der eine oder andere bestimmt 150° in seinem Kürbis.
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Klasse Sam, geht ja richtig voran und dass richtig professionell.
Auch ich bekunde (erneut) mein Interesse :)
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Tolle Arbeit !
Auch ich möchte mein Interesse nochmal erneuern.
vG
Ralf
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Sicher ist Sicher. So wie ich euch kenne schafft der eine oder andere bestimmt 150° in seinem Kürbis.
Wer das schafft, dem spendier ich ein Bier
Eine defekte Kurbelgehäusemembran gilt dabei aber nicht ☝
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mit welchem Aufwand und Gründlichkeit du an die Sache gehst, danke.Auch ich habe großes Intersesse an den fertigen Magnetschrauben
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Wer das schafft, dem spendier ich ein Bier
Eine defekte Kurbelgehäusemembran gilt dabei aber nicht ☝
Damit schaffst das locker in 5 Minuten
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super gelöst.....Klasse umgesetzt
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Update: Backofen-Test: Gerade den Magneten direkt mal bei 170° (die 150° & 200° habe ich mir gespart) für 45 Minuten (+ vorheizen) im Backoffen gebacken.
Magnet verliert seine Kraft nicht und selbst das Bindemittel hält. Vorher bricht der Magnet ab oder zerbröselt zwischen der Rohrzange.Selbst wenn der Magnet brechen sollten, bleibt dieser durch die Magnetkraft an seinem Platz.
Bezüglich der ganzen Tests: Ich möchte auf keinen Fall das bei irgendjemanden meine gefertigten Teile einen Schaden verursachen.
Deshalb dieser Aufwand mit den Test und um Euch größtmögliche Transparenz zu geben.
Ich weiß ich bin kein Profi, aber versuche mein bestes zu geben.
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Erste Sahne was du da machst
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Update: Nach dem Motto (ist das überhaupt eins?
): "Nicht nur wissen was dran, sondern auch drin ist." habe ich mal einen auf annähernde Fertigkontur nach Augenmaß gedreht und Ihn dann zersägt.
An einigen stellen musste ich den Magnet mit dem Körner und dem Hammer von der Bohrungswand trennen damit er ab ging.Einklebtiefe ca. 5mm. Bäbbt also recht gut zusammen alles.
Ölsieb liegt auch schon im Briefkasten und dient als Lehre für die Magneten nach Fertigung, damit auch alles schön eng rein schmatzt.
Am Wochenende geh ich in Produktion, da es mir vorher nicht reicht.
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Top, Sam.
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Update: habe heute morgen meine Siebe ausgebaut und finale Maße genommen. Dabei ist mir aufgefallen das die Bohrungen in die man die Magnete schiebt unterschiedliche Durchmesser haben. Vermutlich durch den Spritzguss bedingt schwankt der Durchmesser von 10.8 bis 11.25mm. Ich habe jetzt ein Teil gefertigt und mal so auf Maß gedreht, dass es in eine Bohrung locker passt und in die Andere mit etwas Druck.
Kann hier jemand seine alten Ölsiebe gegen messen, damit ich Referenzwerte habe?
Ich hab zwar ein neues unbenutztes Sieb hier, aber da sind die Unterschiede auch wie gemessen.
Da ich heute kurzfristig für einen Kollegen eingesprungen bin und den ganzen Tag arbeite werde ich erst morgen am Projekt weiter machen. Wenn Frau mich lässt.
Anbei ein paar Bilder:
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Das mit den Sieben ist bei mir genauso, ein "einheitliches" Maß wirst du da nicht finden.
Bei mir geht jeweils eine Seite des Sieb's passgenau in die Siebdeckelschraube und die andere Seite entweder nur mit viel Druck oder sie sitzt zu locker drinnen.
Jene Seite die aber nicht passgenau in den Siebdeckel passt, sitzt bei mir dafür aber passgenau der Gehäusebohrung des Ölkanals.
Ich glaub man darf sich da keinen exakte Wissenschaft erhoffen, den das ist es einfach nicht.
Man muss sich halt einfach ein bisschen spielen welches Sieb wie und wo am besten passt
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Hier z.B. das Maß meines seitlicher Siebdeckels.
Da passt das Sieb mit einer Seite passgenau drüber und außen dichtet dann der O-Ring
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Ich habe 4 Stk. 59038016100 Ø 10.85 ist bei diesen perfekt. (Leichter Presssitz)
Der Innendurchmesser ist bei den Sieben fabrikationstechnisch konisch. Auf der einen Seite Ø 10.85 und auf der anderen Ø 11.10
Ich würde die Teile auf den kleineren Durchmesser also 10.85 drehen.
Den Bund kannst du problemlos auf 1.0mm - 2.0mm drehen. Die Siebe haben in der Länge mehrere Millimeter Spiel.
Als Fachmann fällt mir natürlich auf das du deinen Drehstahl nicht auf Spitzenhöhe eingestellt hast.
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Der Innendurchmesser ist bei den Sieben fabrikationstechnisch konisch. Auf der einen Seite Ø 10.85 und auf der anderen Ø 11.10
Wie sich solche Dinge dann plötzlich doch so ändern können
